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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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von Zeit und Raum das Geheimnis der Welt in das für die meisten Auge"
nachtdunkle Innere der Menschenbrust gelegt, hatte sie gelehrt, daß alle Forschung
in der Erkenntnistheorie, in der schwer erfaßbaren Qualität unsrer Vernunft
ihr Kriterium, ihre Bewertung finde, so hatten dieser skeptischen Ideologie gegen¬
über die Naturwissenschaften etwas Realistisch-Sicheres. Sie nahmen die Um¬
welt, das Objekt als das Gegebne an, dessen Sein über allen Zweifel erhaben
sei, es wurde gemessen, gezählt, zergliedert, verglichen -- und siehe da, eine
Gesetzmäßigkeit ergab sich, die seit den Tagen der alten hellenischen Natur¬
philosophie über religiösen, ethischen und historischen Fragen fast vergessen schien.

Es konnte nicht anders sein: auch der Mensch erschien in ihrem Licht als
ein andrer. Bisher bestand größtenteils eine tiefe Kluft zwischen dem Menschen
und der Natur, die dem Dualismus zwischen Geist und Körper entsprach. Die
mechanischen Gesetze machten vor dem Iroino sg-visus Halt. Mit ihm sollte
eine neue Entwicklung anfangen, die wesentlich psychischer Art sei, die ans dem
Metaphysischen stamme und in das Metaphysische mürbe. Jetzt aber lehrte die
biologische Forschung, daß der Mensch ein Glied der Natur und uur ein Glied
der Natur sei. In der Entwicklung des eiuen unendlichen Alls gestaltete sich,
so sagen die Biologen, aus der Urkraft in beständigen Differenzierungs- und
Jntegrationsprozessen das Organische aus dem Anorganischen und aus den
niedern Arten der Lebewesen im unaufhörlichen Auslese- und Anpassungsprozesse
die höhern Arten, deren eine der Mensch ist. Es gibt keine Sonderschöpfnng,
es gibt keine eigne menschliche Qualität, sondern diese scheinbar unvergleichliche,
innerhalb der sichtbaren Natur nur dein Menschen innewohnende Substanz ist
nur ein vorläufiges Endglied einer biologischen Entwicklungskette. Alle auali-
tativeu Unterschiede vermag die Forschung, so wurde gelehrt, allmählich in
quantitative Differenzen einer Bewegungsbahn der Meinen Kraft aufzulösen.
Damit wurden die Probleme des Seins und des Werdens aus dem Dunkel
der Seele ins helle Licht der Außenwelt verlegt. An die Stelle der Spekulation
trat die exakt messende Forschung.

Und die Bereicherung unsers Wissens von der Natur des Menschen war
groß. Die alte Betrachtungsweise war mehr oder weniger teleologisch. Der
Zweck der Menschheit, gottähnlich zu werden, und noch mehr die Lehre von
ihrer göttlichen Herkunft hatte immer wieder zu dem Fehler einer anthropo¬
zentrischen Naturbetrachtung geführt. Jetzt wurde der Geltungsbereich des
Menschlichen sehr eingeschränkt. Die Seele erschien nicht mehr als eine Einheit
von unendlicher Tiefe, in deren Grunde sich das Absolute spiegelt, sondern als
eine Vielheit von Reflexen des Außer-Jchs, ein andrer Modus der mechanischen
Borgänge in dem feinsten körperlichen, aber jedenfalls rein körperliche" Apparate,
dein Nervensystem. Auch das Handel" der Menschen wurde anders betrachtet.
Sei" Motor, der Wille, der der anthropozentrischen Philosophie zumeist als frei
gegolten hatte, erschien nun determiinert; er wurde jetzt nur zu einem Stadium
im Widerstreite der Gefühle, die ihrerseits wieder ausschließlich in direkter Ab¬
hängigkeit von den Eindrücken des Außer-Ichs stehn sollte". Historisch be¬
trachtet verlor das Hcuideln der Menschen, das wir Weltgeschichte nennen, viel
von seiner Bedeutung. Deun die Periode der menschliche" Kultur, die Jahr-


von Zeit und Raum das Geheimnis der Welt in das für die meisten Auge»
nachtdunkle Innere der Menschenbrust gelegt, hatte sie gelehrt, daß alle Forschung
in der Erkenntnistheorie, in der schwer erfaßbaren Qualität unsrer Vernunft
ihr Kriterium, ihre Bewertung finde, so hatten dieser skeptischen Ideologie gegen¬
über die Naturwissenschaften etwas Realistisch-Sicheres. Sie nahmen die Um¬
welt, das Objekt als das Gegebne an, dessen Sein über allen Zweifel erhaben
sei, es wurde gemessen, gezählt, zergliedert, verglichen — und siehe da, eine
Gesetzmäßigkeit ergab sich, die seit den Tagen der alten hellenischen Natur¬
philosophie über religiösen, ethischen und historischen Fragen fast vergessen schien.

Es konnte nicht anders sein: auch der Mensch erschien in ihrem Licht als
ein andrer. Bisher bestand größtenteils eine tiefe Kluft zwischen dem Menschen
und der Natur, die dem Dualismus zwischen Geist und Körper entsprach. Die
mechanischen Gesetze machten vor dem Iroino sg-visus Halt. Mit ihm sollte
eine neue Entwicklung anfangen, die wesentlich psychischer Art sei, die ans dem
Metaphysischen stamme und in das Metaphysische mürbe. Jetzt aber lehrte die
biologische Forschung, daß der Mensch ein Glied der Natur und uur ein Glied
der Natur sei. In der Entwicklung des eiuen unendlichen Alls gestaltete sich,
so sagen die Biologen, aus der Urkraft in beständigen Differenzierungs- und
Jntegrationsprozessen das Organische aus dem Anorganischen und aus den
niedern Arten der Lebewesen im unaufhörlichen Auslese- und Anpassungsprozesse
die höhern Arten, deren eine der Mensch ist. Es gibt keine Sonderschöpfnng,
es gibt keine eigne menschliche Qualität, sondern diese scheinbar unvergleichliche,
innerhalb der sichtbaren Natur nur dein Menschen innewohnende Substanz ist
nur ein vorläufiges Endglied einer biologischen Entwicklungskette. Alle auali-
tativeu Unterschiede vermag die Forschung, so wurde gelehrt, allmählich in
quantitative Differenzen einer Bewegungsbahn der Meinen Kraft aufzulösen.
Damit wurden die Probleme des Seins und des Werdens aus dem Dunkel
der Seele ins helle Licht der Außenwelt verlegt. An die Stelle der Spekulation
trat die exakt messende Forschung.

Und die Bereicherung unsers Wissens von der Natur des Menschen war
groß. Die alte Betrachtungsweise war mehr oder weniger teleologisch. Der
Zweck der Menschheit, gottähnlich zu werden, und noch mehr die Lehre von
ihrer göttlichen Herkunft hatte immer wieder zu dem Fehler einer anthropo¬
zentrischen Naturbetrachtung geführt. Jetzt wurde der Geltungsbereich des
Menschlichen sehr eingeschränkt. Die Seele erschien nicht mehr als eine Einheit
von unendlicher Tiefe, in deren Grunde sich das Absolute spiegelt, sondern als
eine Vielheit von Reflexen des Außer-Jchs, ein andrer Modus der mechanischen
Borgänge in dem feinsten körperlichen, aber jedenfalls rein körperliche» Apparate,
dein Nervensystem. Auch das Handel» der Menschen wurde anders betrachtet.
Sei» Motor, der Wille, der der anthropozentrischen Philosophie zumeist als frei
gegolten hatte, erschien nun determiinert; er wurde jetzt nur zu einem Stadium
im Widerstreite der Gefühle, die ihrerseits wieder ausschließlich in direkter Ab¬
hängigkeit von den Eindrücken des Außer-Ichs stehn sollte». Historisch be¬
trachtet verlor das Hcuideln der Menschen, das wir Weltgeschichte nennen, viel
von seiner Bedeutung. Deun die Periode der menschliche» Kultur, die Jahr-


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[0420] von Zeit und Raum das Geheimnis der Welt in das für die meisten Auge» nachtdunkle Innere der Menschenbrust gelegt, hatte sie gelehrt, daß alle Forschung in der Erkenntnistheorie, in der schwer erfaßbaren Qualität unsrer Vernunft ihr Kriterium, ihre Bewertung finde, so hatten dieser skeptischen Ideologie gegen¬ über die Naturwissenschaften etwas Realistisch-Sicheres. Sie nahmen die Um¬ welt, das Objekt als das Gegebne an, dessen Sein über allen Zweifel erhaben sei, es wurde gemessen, gezählt, zergliedert, verglichen — und siehe da, eine Gesetzmäßigkeit ergab sich, die seit den Tagen der alten hellenischen Natur¬ philosophie über religiösen, ethischen und historischen Fragen fast vergessen schien. Es konnte nicht anders sein: auch der Mensch erschien in ihrem Licht als ein andrer. Bisher bestand größtenteils eine tiefe Kluft zwischen dem Menschen und der Natur, die dem Dualismus zwischen Geist und Körper entsprach. Die mechanischen Gesetze machten vor dem Iroino sg-visus Halt. Mit ihm sollte eine neue Entwicklung anfangen, die wesentlich psychischer Art sei, die ans dem Metaphysischen stamme und in das Metaphysische mürbe. Jetzt aber lehrte die biologische Forschung, daß der Mensch ein Glied der Natur und uur ein Glied der Natur sei. In der Entwicklung des eiuen unendlichen Alls gestaltete sich, so sagen die Biologen, aus der Urkraft in beständigen Differenzierungs- und Jntegrationsprozessen das Organische aus dem Anorganischen und aus den niedern Arten der Lebewesen im unaufhörlichen Auslese- und Anpassungsprozesse die höhern Arten, deren eine der Mensch ist. Es gibt keine Sonderschöpfnng, es gibt keine eigne menschliche Qualität, sondern diese scheinbar unvergleichliche, innerhalb der sichtbaren Natur nur dein Menschen innewohnende Substanz ist nur ein vorläufiges Endglied einer biologischen Entwicklungskette. Alle auali- tativeu Unterschiede vermag die Forschung, so wurde gelehrt, allmählich in quantitative Differenzen einer Bewegungsbahn der Meinen Kraft aufzulösen. Damit wurden die Probleme des Seins und des Werdens aus dem Dunkel der Seele ins helle Licht der Außenwelt verlegt. An die Stelle der Spekulation trat die exakt messende Forschung. Und die Bereicherung unsers Wissens von der Natur des Menschen war groß. Die alte Betrachtungsweise war mehr oder weniger teleologisch. Der Zweck der Menschheit, gottähnlich zu werden, und noch mehr die Lehre von ihrer göttlichen Herkunft hatte immer wieder zu dem Fehler einer anthropo¬ zentrischen Naturbetrachtung geführt. Jetzt wurde der Geltungsbereich des Menschlichen sehr eingeschränkt. Die Seele erschien nicht mehr als eine Einheit von unendlicher Tiefe, in deren Grunde sich das Absolute spiegelt, sondern als eine Vielheit von Reflexen des Außer-Jchs, ein andrer Modus der mechanischen Borgänge in dem feinsten körperlichen, aber jedenfalls rein körperliche» Apparate, dein Nervensystem. Auch das Handel» der Menschen wurde anders betrachtet. Sei» Motor, der Wille, der der anthropozentrischen Philosophie zumeist als frei gegolten hatte, erschien nun determiinert; er wurde jetzt nur zu einem Stadium im Widerstreite der Gefühle, die ihrerseits wieder ausschließlich in direkter Ab¬ hängigkeit von den Eindrücken des Außer-Ichs stehn sollte». Historisch be¬ trachtet verlor das Hcuideln der Menschen, das wir Weltgeschichte nennen, viel von seiner Bedeutung. Deun die Periode der menschliche» Kultur, die Jahr-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/420>, abgerufen am 15.01.2025.