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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die neuen ostasiatischen Verhältnisse und der deutsche Wettbewerb

schon schwer dafür büßen müssen, beiß sich farbige Leute als blinde Passagiere
an seinem Bord eingeschmuggelt hatten und heimlich an Land gingen. Chinesen
ist das Landen vollständig verboten. Ja die Australier sind dreist genug,
auch den mit ihrem eignen Könige Verbündeten Japanern nicht mit mehr
Höflichkeit zu begegnen; sie lassen sie nicht ins Land hinein. Die schwere
Entrüstung Japans kann man begreifen. Handelspolitisch wird man sich
rächen, wo nur irgendeine Gelegenheit dazu ist. Weitere Kollisionen werden
zunächst durch die vermittelnde Tätigkeit der Regierung zu London abgewehrt.
Wenn der britische Schutz nicht da wäre, so würde Australien auch argwöhnisch
auf die Machtmittel der gelben Großmacht sehen. Früher richteten sich ihre
Besorgnisse auf Nußland, auf Wladiwostok. Die australischen Kolonien schlössen
damals förmlich einen Vertrag mit ihrem Mutterlande, wonach sie eine ge¬
wisse Summe zahlten, und England sich verpflichtete, eine bestimmt bemessene
Macht an Kriegsschiffen in den australischen Gewässern zu unterhalten. Ferner
verpflichtete sich Australien, seine Haupthafen durch Landbcfestigungen zu
schützen, während das Mutterland die Besatzung lieferte. An die Stelle Ru߬
lands ist nun Japan getreten, gegen dieses steht Australien auf der Wacht;
es erwartet dazu gegebnenfalls Englands vollen Beistand.

Noch wichtiger ist die Gestaltung der Beziehungen der Bereinigten Staaten
zu Ostasien, zu Japan. Durch die Eroberung der Philippinen ist die Union
selber eine ostasiatische Macht geworden -- schwerlich zur großen Befriedigung
des Mikados. Die Philippinen waren als spanische Kolonie in schwacher Hand;
ihre Bewohner, die Tagalen, sind zwar keine Mongolen wie die Japaner,
aber sie stehn als malaiisches Mischvolk den Japanern doch weit näher als den
Amerikanern. Nun sind die Philippinen in einer festen Hand, wenngleich
ihre Bevölkerung die neuen Eroberer bitter haßt. Die Amerikaner haben ihrer
Handelspolitik getreu auch sofort Schutzzölle zugunsten ihrer eignen Industrie
eingeführt und damit den Japanern das handelspolitische Eindringen in die
Philippinen erschwert. Sollte es je zu ernsten Zerwürfnissen zwischen Japanern
und Amerikanern kommen, so würden die Philippinen ein kritischer Punkt sein.
Der Unabhüngigkeitsgeist der Tagalen würde seine Hoffnung auf Japan setzen;
andrerseits würde eine Position in amerikanischen Händen so nahe vor der eignen
Inselwelt den Japanern so unangenehm wie möglich sein. Schon lange ist die
Stimmung zwischen beiden Ländern wegen Hawaiis gereizt. Die Amerikaner sind
"en Japanern zuvorgekommen, die sonst sicher den kleinen Archipel genommen
haben würden. Mächtig ist die Einwanderung des gelben Volkes dorthin, aber
Man bereitet ihm Schwierigkeiten, was in Tokio ernsten Zorn erregt.

Noch ist die amerikanische Macht auf dem Stillen Ozean gering. Wenn
die Vereinigten Staaten ihre Flotte dort verwenden wollen, müssen sie sie um
das Kap Horn schicken, denn zwei Flotten können sie nicht halten. Das ist
aber mit großen Schwierigkeiten verknüpft, namentlich in der Kohlenversorgung,
wie sich auf der Angriffsfahrt Roschdjestwenskys gezeigt hat. Die Vereinigten
Staaten haben in ganz Südamerika keine Kohlenstation. Aber es kommt der
Termin, wo Schiffe in wenig Stunden aus dem Karibischen Meer in den
Stillen Ozean fahren können. Im Jahre 1919, so sagt Präsident Roosevelt,


Die neuen ostasiatischen Verhältnisse und der deutsche Wettbewerb

schon schwer dafür büßen müssen, beiß sich farbige Leute als blinde Passagiere
an seinem Bord eingeschmuggelt hatten und heimlich an Land gingen. Chinesen
ist das Landen vollständig verboten. Ja die Australier sind dreist genug,
auch den mit ihrem eignen Könige Verbündeten Japanern nicht mit mehr
Höflichkeit zu begegnen; sie lassen sie nicht ins Land hinein. Die schwere
Entrüstung Japans kann man begreifen. Handelspolitisch wird man sich
rächen, wo nur irgendeine Gelegenheit dazu ist. Weitere Kollisionen werden
zunächst durch die vermittelnde Tätigkeit der Regierung zu London abgewehrt.
Wenn der britische Schutz nicht da wäre, so würde Australien auch argwöhnisch
auf die Machtmittel der gelben Großmacht sehen. Früher richteten sich ihre
Besorgnisse auf Nußland, auf Wladiwostok. Die australischen Kolonien schlössen
damals förmlich einen Vertrag mit ihrem Mutterlande, wonach sie eine ge¬
wisse Summe zahlten, und England sich verpflichtete, eine bestimmt bemessene
Macht an Kriegsschiffen in den australischen Gewässern zu unterhalten. Ferner
verpflichtete sich Australien, seine Haupthafen durch Landbcfestigungen zu
schützen, während das Mutterland die Besatzung lieferte. An die Stelle Ru߬
lands ist nun Japan getreten, gegen dieses steht Australien auf der Wacht;
es erwartet dazu gegebnenfalls Englands vollen Beistand.

Noch wichtiger ist die Gestaltung der Beziehungen der Bereinigten Staaten
zu Ostasien, zu Japan. Durch die Eroberung der Philippinen ist die Union
selber eine ostasiatische Macht geworden — schwerlich zur großen Befriedigung
des Mikados. Die Philippinen waren als spanische Kolonie in schwacher Hand;
ihre Bewohner, die Tagalen, sind zwar keine Mongolen wie die Japaner,
aber sie stehn als malaiisches Mischvolk den Japanern doch weit näher als den
Amerikanern. Nun sind die Philippinen in einer festen Hand, wenngleich
ihre Bevölkerung die neuen Eroberer bitter haßt. Die Amerikaner haben ihrer
Handelspolitik getreu auch sofort Schutzzölle zugunsten ihrer eignen Industrie
eingeführt und damit den Japanern das handelspolitische Eindringen in die
Philippinen erschwert. Sollte es je zu ernsten Zerwürfnissen zwischen Japanern
und Amerikanern kommen, so würden die Philippinen ein kritischer Punkt sein.
Der Unabhüngigkeitsgeist der Tagalen würde seine Hoffnung auf Japan setzen;
andrerseits würde eine Position in amerikanischen Händen so nahe vor der eignen
Inselwelt den Japanern so unangenehm wie möglich sein. Schon lange ist die
Stimmung zwischen beiden Ländern wegen Hawaiis gereizt. Die Amerikaner sind
"en Japanern zuvorgekommen, die sonst sicher den kleinen Archipel genommen
haben würden. Mächtig ist die Einwanderung des gelben Volkes dorthin, aber
Man bereitet ihm Schwierigkeiten, was in Tokio ernsten Zorn erregt.

Noch ist die amerikanische Macht auf dem Stillen Ozean gering. Wenn
die Vereinigten Staaten ihre Flotte dort verwenden wollen, müssen sie sie um
das Kap Horn schicken, denn zwei Flotten können sie nicht halten. Das ist
aber mit großen Schwierigkeiten verknüpft, namentlich in der Kohlenversorgung,
wie sich auf der Angriffsfahrt Roschdjestwenskys gezeigt hat. Die Vereinigten
Staaten haben in ganz Südamerika keine Kohlenstation. Aber es kommt der
Termin, wo Schiffe in wenig Stunden aus dem Karibischen Meer in den
Stillen Ozean fahren können. Im Jahre 1919, so sagt Präsident Roosevelt,


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[0409] Die neuen ostasiatischen Verhältnisse und der deutsche Wettbewerb schon schwer dafür büßen müssen, beiß sich farbige Leute als blinde Passagiere an seinem Bord eingeschmuggelt hatten und heimlich an Land gingen. Chinesen ist das Landen vollständig verboten. Ja die Australier sind dreist genug, auch den mit ihrem eignen Könige Verbündeten Japanern nicht mit mehr Höflichkeit zu begegnen; sie lassen sie nicht ins Land hinein. Die schwere Entrüstung Japans kann man begreifen. Handelspolitisch wird man sich rächen, wo nur irgendeine Gelegenheit dazu ist. Weitere Kollisionen werden zunächst durch die vermittelnde Tätigkeit der Regierung zu London abgewehrt. Wenn der britische Schutz nicht da wäre, so würde Australien auch argwöhnisch auf die Machtmittel der gelben Großmacht sehen. Früher richteten sich ihre Besorgnisse auf Nußland, auf Wladiwostok. Die australischen Kolonien schlössen damals förmlich einen Vertrag mit ihrem Mutterlande, wonach sie eine ge¬ wisse Summe zahlten, und England sich verpflichtete, eine bestimmt bemessene Macht an Kriegsschiffen in den australischen Gewässern zu unterhalten. Ferner verpflichtete sich Australien, seine Haupthafen durch Landbcfestigungen zu schützen, während das Mutterland die Besatzung lieferte. An die Stelle Ru߬ lands ist nun Japan getreten, gegen dieses steht Australien auf der Wacht; es erwartet dazu gegebnenfalls Englands vollen Beistand. Noch wichtiger ist die Gestaltung der Beziehungen der Bereinigten Staaten zu Ostasien, zu Japan. Durch die Eroberung der Philippinen ist die Union selber eine ostasiatische Macht geworden — schwerlich zur großen Befriedigung des Mikados. Die Philippinen waren als spanische Kolonie in schwacher Hand; ihre Bewohner, die Tagalen, sind zwar keine Mongolen wie die Japaner, aber sie stehn als malaiisches Mischvolk den Japanern doch weit näher als den Amerikanern. Nun sind die Philippinen in einer festen Hand, wenngleich ihre Bevölkerung die neuen Eroberer bitter haßt. Die Amerikaner haben ihrer Handelspolitik getreu auch sofort Schutzzölle zugunsten ihrer eignen Industrie eingeführt und damit den Japanern das handelspolitische Eindringen in die Philippinen erschwert. Sollte es je zu ernsten Zerwürfnissen zwischen Japanern und Amerikanern kommen, so würden die Philippinen ein kritischer Punkt sein. Der Unabhüngigkeitsgeist der Tagalen würde seine Hoffnung auf Japan setzen; andrerseits würde eine Position in amerikanischen Händen so nahe vor der eignen Inselwelt den Japanern so unangenehm wie möglich sein. Schon lange ist die Stimmung zwischen beiden Ländern wegen Hawaiis gereizt. Die Amerikaner sind "en Japanern zuvorgekommen, die sonst sicher den kleinen Archipel genommen haben würden. Mächtig ist die Einwanderung des gelben Volkes dorthin, aber Man bereitet ihm Schwierigkeiten, was in Tokio ernsten Zorn erregt. Noch ist die amerikanische Macht auf dem Stillen Ozean gering. Wenn die Vereinigten Staaten ihre Flotte dort verwenden wollen, müssen sie sie um das Kap Horn schicken, denn zwei Flotten können sie nicht halten. Das ist aber mit großen Schwierigkeiten verknüpft, namentlich in der Kohlenversorgung, wie sich auf der Angriffsfahrt Roschdjestwenskys gezeigt hat. Die Vereinigten Staaten haben in ganz Südamerika keine Kohlenstation. Aber es kommt der Termin, wo Schiffe in wenig Stunden aus dem Karibischen Meer in den Stillen Ozean fahren können. Im Jahre 1919, so sagt Präsident Roosevelt,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/409>, abgerufen am 15.01.2025.