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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg und die Tauernpässe

das Hicronymusbergwcrkhaus (1980 Meter) und hoch darüber sieben Stein¬
pfeiler, die Trümmer des alten Rathauses, wo ein mächtiges Schwungrad
den Aufzug für die Beförderung der Knappen und der Erze von und nach
dem Tal in Bewegung setzte. Das ist jetzt die einzige Stelle in der Gastein,
wo noch auf Gold geschürft wird. Diesem nun fast erloschnen Bergbau ver¬
dankt Böckstein seine Entstehung. Dorthin führt entweder die vielgewundne
Fahrstraße, die noch vor Gastein, von der Poststraße abzweigend, hinter der
Christophoruskapelle durch den Wald und das Obere Viertel nach der zweiten
Talstufe hinaufgeht, oder der steile Stufenweg, der hinter dem Vadeschloß durch
den Wald am rechten Ufer des obern Falles emporklimmt und dann diesen
auf der bestandig von Wasserstaub umsprühten Holzbrücke überschreitend mit
der Fahrstraße zusammentrifft. Dort oben breitet sich eine weite grüne Tal¬
ebne aus, der alte Grund eines Bergsees, im Westen eingeschlossen von dem
AbHange des Stubnerkogels und des Tischlogels, im Osten von der Abdachung
des Graukogels und des Hohen Stuhls; im Süden erheben sich die mächtigen
kahlen Wände und Felszacken des Radhausberges. Dicht an seinem Fuße
liegt, eine Stunde von Gastein entfernt, Böckstein (1127 Meter), da wo die
Gasteiner Ache von Südwesten, das Anlauftal von Südosten heraustritt.
Dorthin läuft die Fahrstraße am Ostrande, die bequeme Elisabethprome¬
nade in der Mitte des Tals längs der Ache. Hier war ehemals der Haupt¬
sitz des Gasteiner Bergwesens, hier tritt in einer Gruppe ansehnlicher lang¬
gestreckter Gebäude in der Nähe des Kurhauses unter dem Schutze der
bewaldeten westlichen Talwand seine letzte Nachblüte in der zweiten Hälfte des
achtzehnten Jahrhunderts hervor. Das eine bezeichnet eine lateinische Inschrift
des Erzbischofs Andreas Jakob von Dietrichstein vom Jahre 1750 als eine
neu errichtete Goldwäsche (vur^soxl^Sinn), ein zweites hat sein Nachfolger
Sigismund Christoph von Schrattenbach 1755 errichtet, und es ist jetzt Sitz
der Radhausberggewerkschaft; ein drittes, an das erste sich anschließendes hat
der letzte Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo 1732 erbaut. Ja ein großes
halb verfallnes Haus mit hohem geschwungnem Dach und teilweise zerschlagnen
Spitzbogenfenstern gibt durch die Inschrift "Maximilian Joseph, König von
Vaiern 1815" zu erkennen, daß noch die bayrische Regierung, obwohl sie das
Salzburger Land nur 1809 bis 1815 besaß, Zeit gefunden hat, sich um den
Bergbau zu kümmern. Obgleich aber der alte Reichtum längst geschwunden
ist, so hält doch das Landvolk an der Schutzheiligen des Bergbaus, Se. Anna,
noch fest und strömt an ihrem Tage, am 26. Juli, in schmucker Landestracht
scharenweise nach der kleinen kuppelgekrönten Barockkapelle von 1766, die sich
uicht weit von dem modernen Jagdhause des Grafen Czernin auf einem
niedrigen Hügel dicht am Ort erhebt.

Das eigentliche Bergrevier liegt noch viel höher, rings um das Naßfeld,
die dritte und höchste Talstufe. Der schmale Fahrweg dorthin, auf dem kleine
zweirüdrige einspännige "Naßfeldwagen" verkehren können, erreicht von Vöck-
stein aus in etwa zehn Minuten durch Wald eine Talweitung, deren Sohle
das Geröllbett der Gasteiner Ache zum großen Teil ausfüllt, links die be¬
waldeten Abhänge des Nadhausberges, rechts die schroffen, kahlen, schwarzbraunen


Salzburg und die Tauernpässe

das Hicronymusbergwcrkhaus (1980 Meter) und hoch darüber sieben Stein¬
pfeiler, die Trümmer des alten Rathauses, wo ein mächtiges Schwungrad
den Aufzug für die Beförderung der Knappen und der Erze von und nach
dem Tal in Bewegung setzte. Das ist jetzt die einzige Stelle in der Gastein,
wo noch auf Gold geschürft wird. Diesem nun fast erloschnen Bergbau ver¬
dankt Böckstein seine Entstehung. Dorthin führt entweder die vielgewundne
Fahrstraße, die noch vor Gastein, von der Poststraße abzweigend, hinter der
Christophoruskapelle durch den Wald und das Obere Viertel nach der zweiten
Talstufe hinaufgeht, oder der steile Stufenweg, der hinter dem Vadeschloß durch
den Wald am rechten Ufer des obern Falles emporklimmt und dann diesen
auf der bestandig von Wasserstaub umsprühten Holzbrücke überschreitend mit
der Fahrstraße zusammentrifft. Dort oben breitet sich eine weite grüne Tal¬
ebne aus, der alte Grund eines Bergsees, im Westen eingeschlossen von dem
AbHange des Stubnerkogels und des Tischlogels, im Osten von der Abdachung
des Graukogels und des Hohen Stuhls; im Süden erheben sich die mächtigen
kahlen Wände und Felszacken des Radhausberges. Dicht an seinem Fuße
liegt, eine Stunde von Gastein entfernt, Böckstein (1127 Meter), da wo die
Gasteiner Ache von Südwesten, das Anlauftal von Südosten heraustritt.
Dorthin läuft die Fahrstraße am Ostrande, die bequeme Elisabethprome¬
nade in der Mitte des Tals längs der Ache. Hier war ehemals der Haupt¬
sitz des Gasteiner Bergwesens, hier tritt in einer Gruppe ansehnlicher lang¬
gestreckter Gebäude in der Nähe des Kurhauses unter dem Schutze der
bewaldeten westlichen Talwand seine letzte Nachblüte in der zweiten Hälfte des
achtzehnten Jahrhunderts hervor. Das eine bezeichnet eine lateinische Inschrift
des Erzbischofs Andreas Jakob von Dietrichstein vom Jahre 1750 als eine
neu errichtete Goldwäsche (vur^soxl^Sinn), ein zweites hat sein Nachfolger
Sigismund Christoph von Schrattenbach 1755 errichtet, und es ist jetzt Sitz
der Radhausberggewerkschaft; ein drittes, an das erste sich anschließendes hat
der letzte Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo 1732 erbaut. Ja ein großes
halb verfallnes Haus mit hohem geschwungnem Dach und teilweise zerschlagnen
Spitzbogenfenstern gibt durch die Inschrift „Maximilian Joseph, König von
Vaiern 1815" zu erkennen, daß noch die bayrische Regierung, obwohl sie das
Salzburger Land nur 1809 bis 1815 besaß, Zeit gefunden hat, sich um den
Bergbau zu kümmern. Obgleich aber der alte Reichtum längst geschwunden
ist, so hält doch das Landvolk an der Schutzheiligen des Bergbaus, Se. Anna,
noch fest und strömt an ihrem Tage, am 26. Juli, in schmucker Landestracht
scharenweise nach der kleinen kuppelgekrönten Barockkapelle von 1766, die sich
uicht weit von dem modernen Jagdhause des Grafen Czernin auf einem
niedrigen Hügel dicht am Ort erhebt.

Das eigentliche Bergrevier liegt noch viel höher, rings um das Naßfeld,
die dritte und höchste Talstufe. Der schmale Fahrweg dorthin, auf dem kleine
zweirüdrige einspännige „Naßfeldwagen" verkehren können, erreicht von Vöck-
stein aus in etwa zehn Minuten durch Wald eine Talweitung, deren Sohle
das Geröllbett der Gasteiner Ache zum großen Teil ausfüllt, links die be¬
waldeten Abhänge des Nadhausberges, rechts die schroffen, kahlen, schwarzbraunen


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[0369] Salzburg und die Tauernpässe das Hicronymusbergwcrkhaus (1980 Meter) und hoch darüber sieben Stein¬ pfeiler, die Trümmer des alten Rathauses, wo ein mächtiges Schwungrad den Aufzug für die Beförderung der Knappen und der Erze von und nach dem Tal in Bewegung setzte. Das ist jetzt die einzige Stelle in der Gastein, wo noch auf Gold geschürft wird. Diesem nun fast erloschnen Bergbau ver¬ dankt Böckstein seine Entstehung. Dorthin führt entweder die vielgewundne Fahrstraße, die noch vor Gastein, von der Poststraße abzweigend, hinter der Christophoruskapelle durch den Wald und das Obere Viertel nach der zweiten Talstufe hinaufgeht, oder der steile Stufenweg, der hinter dem Vadeschloß durch den Wald am rechten Ufer des obern Falles emporklimmt und dann diesen auf der bestandig von Wasserstaub umsprühten Holzbrücke überschreitend mit der Fahrstraße zusammentrifft. Dort oben breitet sich eine weite grüne Tal¬ ebne aus, der alte Grund eines Bergsees, im Westen eingeschlossen von dem AbHange des Stubnerkogels und des Tischlogels, im Osten von der Abdachung des Graukogels und des Hohen Stuhls; im Süden erheben sich die mächtigen kahlen Wände und Felszacken des Radhausberges. Dicht an seinem Fuße liegt, eine Stunde von Gastein entfernt, Böckstein (1127 Meter), da wo die Gasteiner Ache von Südwesten, das Anlauftal von Südosten heraustritt. Dorthin läuft die Fahrstraße am Ostrande, die bequeme Elisabethprome¬ nade in der Mitte des Tals längs der Ache. Hier war ehemals der Haupt¬ sitz des Gasteiner Bergwesens, hier tritt in einer Gruppe ansehnlicher lang¬ gestreckter Gebäude in der Nähe des Kurhauses unter dem Schutze der bewaldeten westlichen Talwand seine letzte Nachblüte in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts hervor. Das eine bezeichnet eine lateinische Inschrift des Erzbischofs Andreas Jakob von Dietrichstein vom Jahre 1750 als eine neu errichtete Goldwäsche (vur^soxl^Sinn), ein zweites hat sein Nachfolger Sigismund Christoph von Schrattenbach 1755 errichtet, und es ist jetzt Sitz der Radhausberggewerkschaft; ein drittes, an das erste sich anschließendes hat der letzte Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo 1732 erbaut. Ja ein großes halb verfallnes Haus mit hohem geschwungnem Dach und teilweise zerschlagnen Spitzbogenfenstern gibt durch die Inschrift „Maximilian Joseph, König von Vaiern 1815" zu erkennen, daß noch die bayrische Regierung, obwohl sie das Salzburger Land nur 1809 bis 1815 besaß, Zeit gefunden hat, sich um den Bergbau zu kümmern. Obgleich aber der alte Reichtum längst geschwunden ist, so hält doch das Landvolk an der Schutzheiligen des Bergbaus, Se. Anna, noch fest und strömt an ihrem Tage, am 26. Juli, in schmucker Landestracht scharenweise nach der kleinen kuppelgekrönten Barockkapelle von 1766, die sich uicht weit von dem modernen Jagdhause des Grafen Czernin auf einem niedrigen Hügel dicht am Ort erhebt. Das eigentliche Bergrevier liegt noch viel höher, rings um das Naßfeld, die dritte und höchste Talstufe. Der schmale Fahrweg dorthin, auf dem kleine zweirüdrige einspännige „Naßfeldwagen" verkehren können, erreicht von Vöck- stein aus in etwa zehn Minuten durch Wald eine Talweitung, deren Sohle das Geröllbett der Gasteiner Ache zum großen Teil ausfüllt, links die be¬ waldeten Abhänge des Nadhausberges, rechts die schroffen, kahlen, schwarzbraunen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/369>, abgerufen am 15.01.2025.