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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg und die Tcmenipässe

Wände des Hirschkarkogels. Allmählich steigt der Weg über die Granitblöcke
zweier Wildbäche hinweg stärker an, und am Ende der Talweitung zeigt sich
die Strcmbinger Alp (1214 Meter), ein stattliches Anwesen in wildem Berg¬
kessel. Von hier ging einst der Aufzug auf den Radhausberg. Dahinter
verengt sich das Tal zur Schlucht (der Asten); noch im Hochsommer erfüllt
sie oft auf eine Strecke von einigen hundert Metern der schmelzende, schmutzig¬
grau gewordne Lawinenschnee in solchen Massen, daß die Ache unter ihm
durchfließen muß. Kurz hinter dem Eingange donnert sie als Kesselfnll
30 Meter hoch in einen ausgespülten Felsenkessel hinab. Nach einer kurzen
Weitung bietet sich dann von dem steilen Anstieg aus ein erhabnes Bild:
gegenüber auf dem westlichen Ufer wallt der Schleierfall von der schwarzen
Felswand fast geräuschlos hernieder, der Abfluß des Pochhartsees, geradeaus
springt die Ache in dem prachtvollen Bärenfäll über riesige Felsblöcke in zwei
Absätzen herab, darüber, von den beiden Talwänden eingerahmt, thront der
Schneegipfel des Schareck. Gletscherschliffe an den seitlichen Felsen deuten
auf die einstige Vereisung des ganzen Tales hin. Noch eine letzte Steigung,
und vor uns öffnet sich das Naßfeld (um 1640 Meter), eine baumlose, mit
Wiesen und Mooren bedeckte Grasebne von etwa vier Kilometern Länge,
stellenweise von roten Alpenrosen und Wacholderbüschen bestanden, von der
rauschenden Ache und ihren Zuflüssen durchströmt, im Osten vom Radhaus¬
berge, im Süden und im Westen von den Zacken und Gletschern der Zentral¬
kette eingeschlossen, von denen die Schneefelder herabhängen und glitzernde
Bäche herunterschießen, eine willkommne Raststelle für den Bergwandrer wie
früher für die Saumzüge; denn hier in der frischen reinen Luft unter strahlender
Sonne gibt es Almhütten und weidende Herden, dazu bietet seit 1889 die
gut bewirtschaftete und viel besuchte Marie-Valeriehütte des Deutsch-öster¬
reichischen Alpenvereins gute Unterkunft.

Wir stehn hier mitten im alten Bergrevier. Denn ringsum, auf dem
Radhausberg, um den Pochhartsee bis hinüber nach dem Talschluß der Rauris,
wohin ein Weg über die Pochhartscharte (2238 Meter), ein andrer durch das
Siglitztal an der Moserhütte vorbei über die Riffelscharte (2405 Meter) führt,
und wo noch heute hoch oben über Kulm Saigurn inmitten des großartigsten
Gletscherzirkus der Zentralkette in einer Höhe von etwa 2400 Metern ein
Bergwerk betrieben wird, liegen die verbrochnen und verlassenen Stollen.
Manche aus der römischen Zeit sind später vergletschert und erst seit dem
Rückgänge der Gletscher wieder herausgetreten. Im Pochharttale zählte man
97 Gruben, die Stollen des Radhausberges hatten um 1540 eine Länge
von 12 Kilometern. Auch zahlreiche Lokalnamen (Goldberg, Goldzechkogel,
Silberpfenning, ErzWiese) erinnern noch an die Zeit des blühenden Bergbaus.
Er geht bis in die keltische Zeit zurück und hat uns noch seine Produkte
u. a. in schriftlosen norischen Goldmünzen, den sogenannten Regenbogen¬
schüsselchen, hinterlassen. Im zweiten Jahrhundert v. Chr. beteiligten sich auch
die Römer so stark daran, daß der Preis des Goldes in Italien um ein Drittel
sank, und die Taurisker die Fremden von dem Betrieb ausschlossen. Zur Zeit
des Augustus freilich waren die norischen Goldgruben alle in römischen Händen,


Salzburg und die Tcmenipässe

Wände des Hirschkarkogels. Allmählich steigt der Weg über die Granitblöcke
zweier Wildbäche hinweg stärker an, und am Ende der Talweitung zeigt sich
die Strcmbinger Alp (1214 Meter), ein stattliches Anwesen in wildem Berg¬
kessel. Von hier ging einst der Aufzug auf den Radhausberg. Dahinter
verengt sich das Tal zur Schlucht (der Asten); noch im Hochsommer erfüllt
sie oft auf eine Strecke von einigen hundert Metern der schmelzende, schmutzig¬
grau gewordne Lawinenschnee in solchen Massen, daß die Ache unter ihm
durchfließen muß. Kurz hinter dem Eingange donnert sie als Kesselfnll
30 Meter hoch in einen ausgespülten Felsenkessel hinab. Nach einer kurzen
Weitung bietet sich dann von dem steilen Anstieg aus ein erhabnes Bild:
gegenüber auf dem westlichen Ufer wallt der Schleierfall von der schwarzen
Felswand fast geräuschlos hernieder, der Abfluß des Pochhartsees, geradeaus
springt die Ache in dem prachtvollen Bärenfäll über riesige Felsblöcke in zwei
Absätzen herab, darüber, von den beiden Talwänden eingerahmt, thront der
Schneegipfel des Schareck. Gletscherschliffe an den seitlichen Felsen deuten
auf die einstige Vereisung des ganzen Tales hin. Noch eine letzte Steigung,
und vor uns öffnet sich das Naßfeld (um 1640 Meter), eine baumlose, mit
Wiesen und Mooren bedeckte Grasebne von etwa vier Kilometern Länge,
stellenweise von roten Alpenrosen und Wacholderbüschen bestanden, von der
rauschenden Ache und ihren Zuflüssen durchströmt, im Osten vom Radhaus¬
berge, im Süden und im Westen von den Zacken und Gletschern der Zentral¬
kette eingeschlossen, von denen die Schneefelder herabhängen und glitzernde
Bäche herunterschießen, eine willkommne Raststelle für den Bergwandrer wie
früher für die Saumzüge; denn hier in der frischen reinen Luft unter strahlender
Sonne gibt es Almhütten und weidende Herden, dazu bietet seit 1889 die
gut bewirtschaftete und viel besuchte Marie-Valeriehütte des Deutsch-öster¬
reichischen Alpenvereins gute Unterkunft.

Wir stehn hier mitten im alten Bergrevier. Denn ringsum, auf dem
Radhausberg, um den Pochhartsee bis hinüber nach dem Talschluß der Rauris,
wohin ein Weg über die Pochhartscharte (2238 Meter), ein andrer durch das
Siglitztal an der Moserhütte vorbei über die Riffelscharte (2405 Meter) führt,
und wo noch heute hoch oben über Kulm Saigurn inmitten des großartigsten
Gletscherzirkus der Zentralkette in einer Höhe von etwa 2400 Metern ein
Bergwerk betrieben wird, liegen die verbrochnen und verlassenen Stollen.
Manche aus der römischen Zeit sind später vergletschert und erst seit dem
Rückgänge der Gletscher wieder herausgetreten. Im Pochharttale zählte man
97 Gruben, die Stollen des Radhausberges hatten um 1540 eine Länge
von 12 Kilometern. Auch zahlreiche Lokalnamen (Goldberg, Goldzechkogel,
Silberpfenning, ErzWiese) erinnern noch an die Zeit des blühenden Bergbaus.
Er geht bis in die keltische Zeit zurück und hat uns noch seine Produkte
u. a. in schriftlosen norischen Goldmünzen, den sogenannten Regenbogen¬
schüsselchen, hinterlassen. Im zweiten Jahrhundert v. Chr. beteiligten sich auch
die Römer so stark daran, daß der Preis des Goldes in Italien um ein Drittel
sank, und die Taurisker die Fremden von dem Betrieb ausschlossen. Zur Zeit
des Augustus freilich waren die norischen Goldgruben alle in römischen Händen,


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[0370] Salzburg und die Tcmenipässe Wände des Hirschkarkogels. Allmählich steigt der Weg über die Granitblöcke zweier Wildbäche hinweg stärker an, und am Ende der Talweitung zeigt sich die Strcmbinger Alp (1214 Meter), ein stattliches Anwesen in wildem Berg¬ kessel. Von hier ging einst der Aufzug auf den Radhausberg. Dahinter verengt sich das Tal zur Schlucht (der Asten); noch im Hochsommer erfüllt sie oft auf eine Strecke von einigen hundert Metern der schmelzende, schmutzig¬ grau gewordne Lawinenschnee in solchen Massen, daß die Ache unter ihm durchfließen muß. Kurz hinter dem Eingange donnert sie als Kesselfnll 30 Meter hoch in einen ausgespülten Felsenkessel hinab. Nach einer kurzen Weitung bietet sich dann von dem steilen Anstieg aus ein erhabnes Bild: gegenüber auf dem westlichen Ufer wallt der Schleierfall von der schwarzen Felswand fast geräuschlos hernieder, der Abfluß des Pochhartsees, geradeaus springt die Ache in dem prachtvollen Bärenfäll über riesige Felsblöcke in zwei Absätzen herab, darüber, von den beiden Talwänden eingerahmt, thront der Schneegipfel des Schareck. Gletscherschliffe an den seitlichen Felsen deuten auf die einstige Vereisung des ganzen Tales hin. Noch eine letzte Steigung, und vor uns öffnet sich das Naßfeld (um 1640 Meter), eine baumlose, mit Wiesen und Mooren bedeckte Grasebne von etwa vier Kilometern Länge, stellenweise von roten Alpenrosen und Wacholderbüschen bestanden, von der rauschenden Ache und ihren Zuflüssen durchströmt, im Osten vom Radhaus¬ berge, im Süden und im Westen von den Zacken und Gletschern der Zentral¬ kette eingeschlossen, von denen die Schneefelder herabhängen und glitzernde Bäche herunterschießen, eine willkommne Raststelle für den Bergwandrer wie früher für die Saumzüge; denn hier in der frischen reinen Luft unter strahlender Sonne gibt es Almhütten und weidende Herden, dazu bietet seit 1889 die gut bewirtschaftete und viel besuchte Marie-Valeriehütte des Deutsch-öster¬ reichischen Alpenvereins gute Unterkunft. Wir stehn hier mitten im alten Bergrevier. Denn ringsum, auf dem Radhausberg, um den Pochhartsee bis hinüber nach dem Talschluß der Rauris, wohin ein Weg über die Pochhartscharte (2238 Meter), ein andrer durch das Siglitztal an der Moserhütte vorbei über die Riffelscharte (2405 Meter) führt, und wo noch heute hoch oben über Kulm Saigurn inmitten des großartigsten Gletscherzirkus der Zentralkette in einer Höhe von etwa 2400 Metern ein Bergwerk betrieben wird, liegen die verbrochnen und verlassenen Stollen. Manche aus der römischen Zeit sind später vergletschert und erst seit dem Rückgänge der Gletscher wieder herausgetreten. Im Pochharttale zählte man 97 Gruben, die Stollen des Radhausberges hatten um 1540 eine Länge von 12 Kilometern. Auch zahlreiche Lokalnamen (Goldberg, Goldzechkogel, Silberpfenning, ErzWiese) erinnern noch an die Zeit des blühenden Bergbaus. Er geht bis in die keltische Zeit zurück und hat uns noch seine Produkte u. a. in schriftlosen norischen Goldmünzen, den sogenannten Regenbogen¬ schüsselchen, hinterlassen. Im zweiten Jahrhundert v. Chr. beteiligten sich auch die Römer so stark daran, daß der Preis des Goldes in Italien um ein Drittel sank, und die Taurisker die Fremden von dem Betrieb ausschlossen. Zur Zeit des Augustus freilich waren die norischen Goldgruben alle in römischen Händen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/370>, abgerufen am 15.01.2025.