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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg und die Tauernpässe

den ihm Anton Straubinger überließ, ein großes, dreistöckiges, aber schlichtes
und nüchternes Gebäude, das 1807 in den Besitz des Landes Salzburg über¬
ging, 1886 an den kaiserlichen Privatfiskus verkauft wurde. Derselbe an¬
spruchslose Stil waltet in der Villa Meran 1828, dem Eigentum des Erz¬
herzogs Johann, der Prnlatur von 1835, der Villa Rohan (Lehndorff, solitude)
von 1838? sie sind alle einstöckige Häuser mit grünen Fensterlüden, hohem
Schindeldach und einem Giebel in der Mitte und eröffneten die Bebauung
des Terrains am linken Ufer der Ache. Die auf diesem Ufer 1839 bis 1843
neu erbaute Poststraße begünstigte das Wachstum des Kurortes, sodaß nun
in den fünfziger Jahren mit dem "Hirsch," dem "Schwaigerhaus" Strau-
bingers, dem "Elisabethhof" eine dritte Bauperiode begann. Das ist die Zeit,
in der Kaiser Wilhelm der Erste zwischen 1363 und 1887 fast alljährlich
Gastein besuchte und im Badeschloß abstieg, in der er fast jeden Abend in der
Villa Lehndorff unter den hohen Fichten am steilen Absturz zubrachte, Nach¬
mittags gern nach dem schlichten Wirtshause der "Schwarzen Licht" hoch über
Gastein auf dem Wege zum Kötschachtale hinaufstieg, um dort Kaffee zu trinken
und wohl auch einmal Kegel zu schieben. Damals entstand auch die evan¬
gelische Christophoruskapelle gegenüber der Villa solitude, sein Eigentum und
noch heute Besitz des Deutschen Kaisers, und die neue katholische Pfarrkirche
zu Se. Primus und Felicmnus auf der andern Seite, ein stattlicher gotischer
Bau auf hohen Stützmauern nach der Ache hin. Noch heute ist unter den
ältern Gasteinern das Andenken an den ehrwürdigen, schlichten und leutseligen
Herrn sehr lebendig; sein Lieblingsweg, die schöne Kaiser-Wilhelms-Promenade
an der östlichen Berglehne hin bis ins Kötschachtal hinein, ist nach ihm be-
nannt, hier steht seine Bronzebüste neben der aussichtsreichen Bank, wo er
gern saß, und das Wirtshaus zur Schwarzen Licht ist das Eigentum einer
im Jahre 1901 auf Anregung des Pastors F. Bodelschwingh in Bielefeld be¬
gründeten "Kaiser-Wilhelm-Stiftung" geworden, die alljährlich bedürftigen
deutschen Veteranen aus unsern Einheitskriegen eine vierwöchige Kur gewährt;
meist mit dem Eisernen Kreuze geschmückt, berühren sie seltsam in dieser öster¬
reichischen Umgebung. Aber auch Ereignisse von der größten historischen Be¬
deutung haben sich hier in Geislein abgespielt. Hier überbrachte am 3. August 1863
Kaiser Franz Joseph dem König Wilhelm die Einladung zum Fürstentage von
Frankfurt, der die deutsche Bundesreformfrage im österreichisch-mittelstaatlichen
Sinne lösen sollte, hier unterzeichneten am 14. August 1865 Graf Bismcirck
und Graf Blome in Straubingers Hotel Nummer 7 die Konvention von Gastein,
den letzten Versuch zu einer Verständigung über das gemeinsam eroberte
Schleswig-Holstein, hier legten Fürst Bismarck und Graf Andrassy im Sep¬
tember 1879 den Grund zum deutsch-österreichischen Bündnis. Bismarck wohnte
bei diesen Gelegenheiten in Straubingers Hotel oder im Schwaigerhausc. Es
wird überhaupt wenig Männer von Bedeutung in Deutschland und Europa
geben, die nicht einmal längere Zeit in Gastein verweilt hätten.

In den letzten Jahren Kaiser Wilhelms begann die jüngste und glänzendste
Vauperiode Gasteins, die mit der "Germania" an der Kaiserpromenade (1887)
eröffnet wurde und mit der das Tal beherrschenden "Austria" (1893), dem


Salzburg und die Tauernpässe

den ihm Anton Straubinger überließ, ein großes, dreistöckiges, aber schlichtes
und nüchternes Gebäude, das 1807 in den Besitz des Landes Salzburg über¬
ging, 1886 an den kaiserlichen Privatfiskus verkauft wurde. Derselbe an¬
spruchslose Stil waltet in der Villa Meran 1828, dem Eigentum des Erz¬
herzogs Johann, der Prnlatur von 1835, der Villa Rohan (Lehndorff, solitude)
von 1838? sie sind alle einstöckige Häuser mit grünen Fensterlüden, hohem
Schindeldach und einem Giebel in der Mitte und eröffneten die Bebauung
des Terrains am linken Ufer der Ache. Die auf diesem Ufer 1839 bis 1843
neu erbaute Poststraße begünstigte das Wachstum des Kurortes, sodaß nun
in den fünfziger Jahren mit dem „Hirsch," dem „Schwaigerhaus" Strau-
bingers, dem „Elisabethhof" eine dritte Bauperiode begann. Das ist die Zeit,
in der Kaiser Wilhelm der Erste zwischen 1363 und 1887 fast alljährlich
Gastein besuchte und im Badeschloß abstieg, in der er fast jeden Abend in der
Villa Lehndorff unter den hohen Fichten am steilen Absturz zubrachte, Nach¬
mittags gern nach dem schlichten Wirtshause der „Schwarzen Licht" hoch über
Gastein auf dem Wege zum Kötschachtale hinaufstieg, um dort Kaffee zu trinken
und wohl auch einmal Kegel zu schieben. Damals entstand auch die evan¬
gelische Christophoruskapelle gegenüber der Villa solitude, sein Eigentum und
noch heute Besitz des Deutschen Kaisers, und die neue katholische Pfarrkirche
zu Se. Primus und Felicmnus auf der andern Seite, ein stattlicher gotischer
Bau auf hohen Stützmauern nach der Ache hin. Noch heute ist unter den
ältern Gasteinern das Andenken an den ehrwürdigen, schlichten und leutseligen
Herrn sehr lebendig; sein Lieblingsweg, die schöne Kaiser-Wilhelms-Promenade
an der östlichen Berglehne hin bis ins Kötschachtal hinein, ist nach ihm be-
nannt, hier steht seine Bronzebüste neben der aussichtsreichen Bank, wo er
gern saß, und das Wirtshaus zur Schwarzen Licht ist das Eigentum einer
im Jahre 1901 auf Anregung des Pastors F. Bodelschwingh in Bielefeld be¬
gründeten „Kaiser-Wilhelm-Stiftung" geworden, die alljährlich bedürftigen
deutschen Veteranen aus unsern Einheitskriegen eine vierwöchige Kur gewährt;
meist mit dem Eisernen Kreuze geschmückt, berühren sie seltsam in dieser öster¬
reichischen Umgebung. Aber auch Ereignisse von der größten historischen Be¬
deutung haben sich hier in Geislein abgespielt. Hier überbrachte am 3. August 1863
Kaiser Franz Joseph dem König Wilhelm die Einladung zum Fürstentage von
Frankfurt, der die deutsche Bundesreformfrage im österreichisch-mittelstaatlichen
Sinne lösen sollte, hier unterzeichneten am 14. August 1865 Graf Bismcirck
und Graf Blome in Straubingers Hotel Nummer 7 die Konvention von Gastein,
den letzten Versuch zu einer Verständigung über das gemeinsam eroberte
Schleswig-Holstein, hier legten Fürst Bismarck und Graf Andrassy im Sep¬
tember 1879 den Grund zum deutsch-österreichischen Bündnis. Bismarck wohnte
bei diesen Gelegenheiten in Straubingers Hotel oder im Schwaigerhausc. Es
wird überhaupt wenig Männer von Bedeutung in Deutschland und Europa
geben, die nicht einmal längere Zeit in Gastein verweilt hätten.

In den letzten Jahren Kaiser Wilhelms begann die jüngste und glänzendste
Vauperiode Gasteins, die mit der „Germania" an der Kaiserpromenade (1887)
eröffnet wurde und mit der das Tal beherrschenden „Austria" (1893), dem


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[0367] Salzburg und die Tauernpässe den ihm Anton Straubinger überließ, ein großes, dreistöckiges, aber schlichtes und nüchternes Gebäude, das 1807 in den Besitz des Landes Salzburg über¬ ging, 1886 an den kaiserlichen Privatfiskus verkauft wurde. Derselbe an¬ spruchslose Stil waltet in der Villa Meran 1828, dem Eigentum des Erz¬ herzogs Johann, der Prnlatur von 1835, der Villa Rohan (Lehndorff, solitude) von 1838? sie sind alle einstöckige Häuser mit grünen Fensterlüden, hohem Schindeldach und einem Giebel in der Mitte und eröffneten die Bebauung des Terrains am linken Ufer der Ache. Die auf diesem Ufer 1839 bis 1843 neu erbaute Poststraße begünstigte das Wachstum des Kurortes, sodaß nun in den fünfziger Jahren mit dem „Hirsch," dem „Schwaigerhaus" Strau- bingers, dem „Elisabethhof" eine dritte Bauperiode begann. Das ist die Zeit, in der Kaiser Wilhelm der Erste zwischen 1363 und 1887 fast alljährlich Gastein besuchte und im Badeschloß abstieg, in der er fast jeden Abend in der Villa Lehndorff unter den hohen Fichten am steilen Absturz zubrachte, Nach¬ mittags gern nach dem schlichten Wirtshause der „Schwarzen Licht" hoch über Gastein auf dem Wege zum Kötschachtale hinaufstieg, um dort Kaffee zu trinken und wohl auch einmal Kegel zu schieben. Damals entstand auch die evan¬ gelische Christophoruskapelle gegenüber der Villa solitude, sein Eigentum und noch heute Besitz des Deutschen Kaisers, und die neue katholische Pfarrkirche zu Se. Primus und Felicmnus auf der andern Seite, ein stattlicher gotischer Bau auf hohen Stützmauern nach der Ache hin. Noch heute ist unter den ältern Gasteinern das Andenken an den ehrwürdigen, schlichten und leutseligen Herrn sehr lebendig; sein Lieblingsweg, die schöne Kaiser-Wilhelms-Promenade an der östlichen Berglehne hin bis ins Kötschachtal hinein, ist nach ihm be- nannt, hier steht seine Bronzebüste neben der aussichtsreichen Bank, wo er gern saß, und das Wirtshaus zur Schwarzen Licht ist das Eigentum einer im Jahre 1901 auf Anregung des Pastors F. Bodelschwingh in Bielefeld be¬ gründeten „Kaiser-Wilhelm-Stiftung" geworden, die alljährlich bedürftigen deutschen Veteranen aus unsern Einheitskriegen eine vierwöchige Kur gewährt; meist mit dem Eisernen Kreuze geschmückt, berühren sie seltsam in dieser öster¬ reichischen Umgebung. Aber auch Ereignisse von der größten historischen Be¬ deutung haben sich hier in Geislein abgespielt. Hier überbrachte am 3. August 1863 Kaiser Franz Joseph dem König Wilhelm die Einladung zum Fürstentage von Frankfurt, der die deutsche Bundesreformfrage im österreichisch-mittelstaatlichen Sinne lösen sollte, hier unterzeichneten am 14. August 1865 Graf Bismcirck und Graf Blome in Straubingers Hotel Nummer 7 die Konvention von Gastein, den letzten Versuch zu einer Verständigung über das gemeinsam eroberte Schleswig-Holstein, hier legten Fürst Bismarck und Graf Andrassy im Sep¬ tember 1879 den Grund zum deutsch-österreichischen Bündnis. Bismarck wohnte bei diesen Gelegenheiten in Straubingers Hotel oder im Schwaigerhausc. Es wird überhaupt wenig Männer von Bedeutung in Deutschland und Europa geben, die nicht einmal längere Zeit in Gastein verweilt hätten. In den letzten Jahren Kaiser Wilhelms begann die jüngste und glänzendste Vauperiode Gasteins, die mit der „Germania" an der Kaiserpromenade (1887) eröffnet wurde und mit der das Tal beherrschenden „Austria" (1893), dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/367>, abgerufen am 15.01.2025.