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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg "ut die Tcmernpcisse

Wo steckt in diesem Dorfe von Palästen das alte, ländliche Gastein?
Nun, die einzelnen Bauperioden lassen sich schon herausfinden, nur geht keine
sehr weit zurück. Nach der Legende haben die beiden Einsiedler Primus und
Felicianus, die unter Diokletian den Märtyrertod starben, die warmen Quellen
entdeckt, aber von dieser römischen Zeit weiß die sichere Überlieferung nichts.
Erst im vierzehnten Jahrhundert taucht Gastein als Bad auf. Von einem
Christoph von Gastaun soll das Wappen des Kurorts, eine Kanne im Schilde,
stammen (1327), und im Jahre 1389 entstand neben einer ältern Kapelle der
Heiligen Primus und Felicianus die kleine Kirche zu Se. Nikolai an der öst¬
lichen Talwand, sicher ein Zeichen von der Zunahme des Anbaus und des
Bergbaus, mit dem das Aufkommen Gasteins eng zusammenhängt. Im fünf¬
zehnten Jahrhundert war Gastein als Bad schon weit bekannt: um 1480 preist
es der Nürnberger Dichter Hans Foltz und beschreibt seine Wirkungen; 1489
stiftete Konrad Strochner, Wechsler in Gastein, aus seinen Ertrügnissen das
Armenbadspital (Armenleutehaus, Mitterbad) unmittelbar am Abgrunde der
Ache, wo seit 1893 der stolze Gasteiner Hof steht; eine alte Inschrift neben
der hintern Tür dieses Gasthofs meldet davon. Wenig später, 1494 bis 1509,
wurde das Haus am "Mittereck" unmittelbar am untern Falle erbaut (Strau-
bingers Hotel), unten an dessen Fuße in der Schlucht siedelte sich der "Graben¬
wirt" an; der Grabstein eines aus dieser Familie, Adrige (Georg) Framinger,
in rotem Marmor aus dem sechzehnten Jahrhundert, steht noch an der Kanzel
der Nikolaikirche. Aus diesen wenigen Häusern mit ein paar andern kleinen
bestand noch um 1600 Gastein. Alle waren landesübliche Holzhäuser, von
deren Konstruktion und Aussehen noch die alte Straubinger Hütte (hinter dem
Elisabethhof), der Rest des alten Hauses, eine Vorstellung gibt. Erst 1608
taucht auch die Familie Straubinger als Besitzerin des Mitterecks und an¬
grenzender Grundstücke auf. Inzwischen hatte das Bad weiten Ruf erlangt:
schon 1436 verweilte hier Erzherzog Friedrich von Österreich, der spätere Kaiser
Friedrich der Dritte, 1591 mit glänzendem Gefolge der Erzbischof Wolf Dietrich
von Salzburg, 1632 Herzog Albrecht von Bayern, der in Veit Straubingers
Gasthause wohnte. Eine Badeordnung wurde 1688/89 aufgestellt. Aber das
Aussehen des Ortes änderte sich wenig. Noch ein Kupferstich aus der Zeit
des Erzbischofs Joseph Franz von Schrattenbach (geht. 1772) zeigt in der
Mitte den Wasserfall mit einer Holzbrücke, zu beiden Seiten ein paar Holz¬
häuser und am untern Stege ein paar andre. Aber sogar das Gasthaus
Straubingers, das erste, wird noch im Jahre 1800 von einem Reisenden als
eine "elende," "baufällige" und "feuergefährliche Baracke" geschildert, durch
deren (achtzehn) hölzerne Zimmer der Wind pfiff. Gebadet wurde in einem
großen hölzernen Bassin gemeinschaftlich.

Erst allmählich traten an die Stelle der Holzhäuser große Steinhäuser.
Deren erscheinen auf einer Ansicht von 1820 drei Gruppen: an der obern
Brücke, oberhalb der Nikolaikirche und am untern Steg. Denn um diese
Zeit begann eine neue Bauperiode. Dicht am obern Wasserfall, gegenüber
Straubinger baute der letzte Fürsterzbischof Hieronymus von Colloredo für
seinen eignen Gebrauch das hohe "Badeschloß" auf dem Grund und Boden,


Salzburg »ut die Tcmernpcisse

Wo steckt in diesem Dorfe von Palästen das alte, ländliche Gastein?
Nun, die einzelnen Bauperioden lassen sich schon herausfinden, nur geht keine
sehr weit zurück. Nach der Legende haben die beiden Einsiedler Primus und
Felicianus, die unter Diokletian den Märtyrertod starben, die warmen Quellen
entdeckt, aber von dieser römischen Zeit weiß die sichere Überlieferung nichts.
Erst im vierzehnten Jahrhundert taucht Gastein als Bad auf. Von einem
Christoph von Gastaun soll das Wappen des Kurorts, eine Kanne im Schilde,
stammen (1327), und im Jahre 1389 entstand neben einer ältern Kapelle der
Heiligen Primus und Felicianus die kleine Kirche zu Se. Nikolai an der öst¬
lichen Talwand, sicher ein Zeichen von der Zunahme des Anbaus und des
Bergbaus, mit dem das Aufkommen Gasteins eng zusammenhängt. Im fünf¬
zehnten Jahrhundert war Gastein als Bad schon weit bekannt: um 1480 preist
es der Nürnberger Dichter Hans Foltz und beschreibt seine Wirkungen; 1489
stiftete Konrad Strochner, Wechsler in Gastein, aus seinen Ertrügnissen das
Armenbadspital (Armenleutehaus, Mitterbad) unmittelbar am Abgrunde der
Ache, wo seit 1893 der stolze Gasteiner Hof steht; eine alte Inschrift neben
der hintern Tür dieses Gasthofs meldet davon. Wenig später, 1494 bis 1509,
wurde das Haus am „Mittereck" unmittelbar am untern Falle erbaut (Strau-
bingers Hotel), unten an dessen Fuße in der Schlucht siedelte sich der „Graben¬
wirt" an; der Grabstein eines aus dieser Familie, Adrige (Georg) Framinger,
in rotem Marmor aus dem sechzehnten Jahrhundert, steht noch an der Kanzel
der Nikolaikirche. Aus diesen wenigen Häusern mit ein paar andern kleinen
bestand noch um 1600 Gastein. Alle waren landesübliche Holzhäuser, von
deren Konstruktion und Aussehen noch die alte Straubinger Hütte (hinter dem
Elisabethhof), der Rest des alten Hauses, eine Vorstellung gibt. Erst 1608
taucht auch die Familie Straubinger als Besitzerin des Mitterecks und an¬
grenzender Grundstücke auf. Inzwischen hatte das Bad weiten Ruf erlangt:
schon 1436 verweilte hier Erzherzog Friedrich von Österreich, der spätere Kaiser
Friedrich der Dritte, 1591 mit glänzendem Gefolge der Erzbischof Wolf Dietrich
von Salzburg, 1632 Herzog Albrecht von Bayern, der in Veit Straubingers
Gasthause wohnte. Eine Badeordnung wurde 1688/89 aufgestellt. Aber das
Aussehen des Ortes änderte sich wenig. Noch ein Kupferstich aus der Zeit
des Erzbischofs Joseph Franz von Schrattenbach (geht. 1772) zeigt in der
Mitte den Wasserfall mit einer Holzbrücke, zu beiden Seiten ein paar Holz¬
häuser und am untern Stege ein paar andre. Aber sogar das Gasthaus
Straubingers, das erste, wird noch im Jahre 1800 von einem Reisenden als
eine „elende," „baufällige" und „feuergefährliche Baracke" geschildert, durch
deren (achtzehn) hölzerne Zimmer der Wind pfiff. Gebadet wurde in einem
großen hölzernen Bassin gemeinschaftlich.

Erst allmählich traten an die Stelle der Holzhäuser große Steinhäuser.
Deren erscheinen auf einer Ansicht von 1820 drei Gruppen: an der obern
Brücke, oberhalb der Nikolaikirche und am untern Steg. Denn um diese
Zeit begann eine neue Bauperiode. Dicht am obern Wasserfall, gegenüber
Straubinger baute der letzte Fürsterzbischof Hieronymus von Colloredo für
seinen eignen Gebrauch das hohe „Badeschloß" auf dem Grund und Boden,


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[0366] Salzburg »ut die Tcmernpcisse Wo steckt in diesem Dorfe von Palästen das alte, ländliche Gastein? Nun, die einzelnen Bauperioden lassen sich schon herausfinden, nur geht keine sehr weit zurück. Nach der Legende haben die beiden Einsiedler Primus und Felicianus, die unter Diokletian den Märtyrertod starben, die warmen Quellen entdeckt, aber von dieser römischen Zeit weiß die sichere Überlieferung nichts. Erst im vierzehnten Jahrhundert taucht Gastein als Bad auf. Von einem Christoph von Gastaun soll das Wappen des Kurorts, eine Kanne im Schilde, stammen (1327), und im Jahre 1389 entstand neben einer ältern Kapelle der Heiligen Primus und Felicianus die kleine Kirche zu Se. Nikolai an der öst¬ lichen Talwand, sicher ein Zeichen von der Zunahme des Anbaus und des Bergbaus, mit dem das Aufkommen Gasteins eng zusammenhängt. Im fünf¬ zehnten Jahrhundert war Gastein als Bad schon weit bekannt: um 1480 preist es der Nürnberger Dichter Hans Foltz und beschreibt seine Wirkungen; 1489 stiftete Konrad Strochner, Wechsler in Gastein, aus seinen Ertrügnissen das Armenbadspital (Armenleutehaus, Mitterbad) unmittelbar am Abgrunde der Ache, wo seit 1893 der stolze Gasteiner Hof steht; eine alte Inschrift neben der hintern Tür dieses Gasthofs meldet davon. Wenig später, 1494 bis 1509, wurde das Haus am „Mittereck" unmittelbar am untern Falle erbaut (Strau- bingers Hotel), unten an dessen Fuße in der Schlucht siedelte sich der „Graben¬ wirt" an; der Grabstein eines aus dieser Familie, Adrige (Georg) Framinger, in rotem Marmor aus dem sechzehnten Jahrhundert, steht noch an der Kanzel der Nikolaikirche. Aus diesen wenigen Häusern mit ein paar andern kleinen bestand noch um 1600 Gastein. Alle waren landesübliche Holzhäuser, von deren Konstruktion und Aussehen noch die alte Straubinger Hütte (hinter dem Elisabethhof), der Rest des alten Hauses, eine Vorstellung gibt. Erst 1608 taucht auch die Familie Straubinger als Besitzerin des Mitterecks und an¬ grenzender Grundstücke auf. Inzwischen hatte das Bad weiten Ruf erlangt: schon 1436 verweilte hier Erzherzog Friedrich von Österreich, der spätere Kaiser Friedrich der Dritte, 1591 mit glänzendem Gefolge der Erzbischof Wolf Dietrich von Salzburg, 1632 Herzog Albrecht von Bayern, der in Veit Straubingers Gasthause wohnte. Eine Badeordnung wurde 1688/89 aufgestellt. Aber das Aussehen des Ortes änderte sich wenig. Noch ein Kupferstich aus der Zeit des Erzbischofs Joseph Franz von Schrattenbach (geht. 1772) zeigt in der Mitte den Wasserfall mit einer Holzbrücke, zu beiden Seiten ein paar Holz¬ häuser und am untern Stege ein paar andre. Aber sogar das Gasthaus Straubingers, das erste, wird noch im Jahre 1800 von einem Reisenden als eine „elende," „baufällige" und „feuergefährliche Baracke" geschildert, durch deren (achtzehn) hölzerne Zimmer der Wind pfiff. Gebadet wurde in einem großen hölzernen Bassin gemeinschaftlich. Erst allmählich traten an die Stelle der Holzhäuser große Steinhäuser. Deren erscheinen auf einer Ansicht von 1820 drei Gruppen: an der obern Brücke, oberhalb der Nikolaikirche und am untern Steg. Denn um diese Zeit begann eine neue Bauperiode. Dicht am obern Wasserfall, gegenüber Straubinger baute der letzte Fürsterzbischof Hieronymus von Colloredo für seinen eignen Gebrauch das hohe „Badeschloß" auf dem Grund und Boden,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/366>, abgerufen am 15.01.2025.