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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Griechen und Bulgaren im Kampf um Makedonien

in vier Jahren auf 134, darunter mehrere höhere, die von etwa 900 Schülern
besucht wurden. Im ganzen zählte man 1890 188 bulgarische Schulen mit
etwa 8200 Schülern. Inzwischen hat sich bis 1895 die Zahl sämtlicher Schulen
auf 667 erhöht, davon 111 in den Städten mit insgesamt 36600 Schülern.
Darunter waren 69 humanistische Schulen mit 2350 Schülern. Danach hätte
sich also die Zahl der bulgarischen Schulen in fünf Jahren mehr als ver¬
vierfacht. In welchem Maße während dieses Zeitraums die der griechischen
gewachsen ist, ist nicht erkennbar. Aber auch wenn sie stehn geblieben ist, sind
die Griechen mit ihren 333 Stadtschulen noch weit voraus, wenigstens numerisch.

Dieser Aufschwung des Slawentums in Makedonien, der erst seit dem
Krimkrieg datiert, ist nicht zum wenigsten eine Folge der Emanzipierung des
bulgarischen Klerus von dem griechischen. Im Jahre jenes Krieges (1857)
stellten auf einer vom Patriarchen einberufnen Bischofsversammlung die Bul¬
garen zum erstenmal die Forderung einer unabhängigen Kirchengemeinschaft.
Trotz der Zurückweisung durch den Patriarchen verfolgten die Bulgaren in
einem zehnjährigen Kampfe zähe ihr Ziel; erst 1870, von Frankreich und
Nußland unterstützt, haben sie das von Konstantinopel unabhängige Exarchat
erhalten. Die Einzelheiten dieses Kampfes kann man wieder bei Berard ver¬
folgen (S. 178 bis 189). Im übrigen weiß man noch aus den Ereignissen
der jüngsten Vergangenheit, wie die Zahl der bulgarischen Schulen und Kirchen
immer zunimmt in Makedonien und. die griechische zurückgedrängt wird, trotz
der Unterstützung, die das griechische Patriarchat durch die Pforte findet.

Wie konnte das Griechentum seine seit anderthalb Jahrhunderten behauptete
Stellung in Makedonien so erschüttern lassen durch eine junge, kaum fünfzig¬
jährige Macht, wie sie das Bulgarentum ist? War es nur das numerische
Übergewicht des Bulgarentums, was es zu einem so gefährlichen Gegner machte?
Wie hätte es aber dann den Kulturkampf mit dem Griechentum so erfolgreich
aufnehmen können?

Wer die Dinge unbefangen ansieht, muß zugeben, daß den Bulgaren trotz
ihrer geringern Intelligenz Vorzüge eigen sind, die den Griechen leider gänzlich
abhanden gekommen sind. Es sind Vorzüge der Jugend, die den Bulgaren
den Vorrang über das zweifellos alternde Griechentum einräumen: gesunde,
derbe Bauernkraft und nüchterner, positiver Sinn, die sich beide in praktischem,
zielbewußtem Handeln beendigen. Wo es gilt, zu erobern, genügen die zerbrech¬
lichen Waffen des Geistes nicht mehr, noch die Berufung auf Recht und Ge¬
schichte, da bedarf es der Tatkraft, nicht des Wortstreites. Der Bulgare aber
ist ganz der nüchterne Mensch der Tat, der Grieche dagegen ein unverbesserlicher
Freund des historischen und des juristischen Raisonnements, phantastischer Ideen
und kleinlicher Mittel. Man kann das auch in dem Kampf um Makedonien
deutlich beobachten. Berard hebt es wiederholt hervor. Obwohl griechenfreundlich,
muß er doch zugeben, daß "die Macht des Bulgarentums weniger in der Zahl
seiner Schulen bestehe, als in der Disziplin, die militärisch das ganze Personal
vereint und alle individuellen Bestrebungen auf den nützlichen Punkt und den
notwendigen Zweck hintreibt." Gerade das aber vermißt er an der griechischen
Propaganda: "Niemals wird man in dieser, wenn man sie mit ihrer bulgarischen


Griechen und Bulgaren im Kampf um Makedonien

in vier Jahren auf 134, darunter mehrere höhere, die von etwa 900 Schülern
besucht wurden. Im ganzen zählte man 1890 188 bulgarische Schulen mit
etwa 8200 Schülern. Inzwischen hat sich bis 1895 die Zahl sämtlicher Schulen
auf 667 erhöht, davon 111 in den Städten mit insgesamt 36600 Schülern.
Darunter waren 69 humanistische Schulen mit 2350 Schülern. Danach hätte
sich also die Zahl der bulgarischen Schulen in fünf Jahren mehr als ver¬
vierfacht. In welchem Maße während dieses Zeitraums die der griechischen
gewachsen ist, ist nicht erkennbar. Aber auch wenn sie stehn geblieben ist, sind
die Griechen mit ihren 333 Stadtschulen noch weit voraus, wenigstens numerisch.

Dieser Aufschwung des Slawentums in Makedonien, der erst seit dem
Krimkrieg datiert, ist nicht zum wenigsten eine Folge der Emanzipierung des
bulgarischen Klerus von dem griechischen. Im Jahre jenes Krieges (1857)
stellten auf einer vom Patriarchen einberufnen Bischofsversammlung die Bul¬
garen zum erstenmal die Forderung einer unabhängigen Kirchengemeinschaft.
Trotz der Zurückweisung durch den Patriarchen verfolgten die Bulgaren in
einem zehnjährigen Kampfe zähe ihr Ziel; erst 1870, von Frankreich und
Nußland unterstützt, haben sie das von Konstantinopel unabhängige Exarchat
erhalten. Die Einzelheiten dieses Kampfes kann man wieder bei Berard ver¬
folgen (S. 178 bis 189). Im übrigen weiß man noch aus den Ereignissen
der jüngsten Vergangenheit, wie die Zahl der bulgarischen Schulen und Kirchen
immer zunimmt in Makedonien und. die griechische zurückgedrängt wird, trotz
der Unterstützung, die das griechische Patriarchat durch die Pforte findet.

Wie konnte das Griechentum seine seit anderthalb Jahrhunderten behauptete
Stellung in Makedonien so erschüttern lassen durch eine junge, kaum fünfzig¬
jährige Macht, wie sie das Bulgarentum ist? War es nur das numerische
Übergewicht des Bulgarentums, was es zu einem so gefährlichen Gegner machte?
Wie hätte es aber dann den Kulturkampf mit dem Griechentum so erfolgreich
aufnehmen können?

Wer die Dinge unbefangen ansieht, muß zugeben, daß den Bulgaren trotz
ihrer geringern Intelligenz Vorzüge eigen sind, die den Griechen leider gänzlich
abhanden gekommen sind. Es sind Vorzüge der Jugend, die den Bulgaren
den Vorrang über das zweifellos alternde Griechentum einräumen: gesunde,
derbe Bauernkraft und nüchterner, positiver Sinn, die sich beide in praktischem,
zielbewußtem Handeln beendigen. Wo es gilt, zu erobern, genügen die zerbrech¬
lichen Waffen des Geistes nicht mehr, noch die Berufung auf Recht und Ge¬
schichte, da bedarf es der Tatkraft, nicht des Wortstreites. Der Bulgare aber
ist ganz der nüchterne Mensch der Tat, der Grieche dagegen ein unverbesserlicher
Freund des historischen und des juristischen Raisonnements, phantastischer Ideen
und kleinlicher Mittel. Man kann das auch in dem Kampf um Makedonien
deutlich beobachten. Berard hebt es wiederholt hervor. Obwohl griechenfreundlich,
muß er doch zugeben, daß „die Macht des Bulgarentums weniger in der Zahl
seiner Schulen bestehe, als in der Disziplin, die militärisch das ganze Personal
vereint und alle individuellen Bestrebungen auf den nützlichen Punkt und den
notwendigen Zweck hintreibt." Gerade das aber vermißt er an der griechischen
Propaganda: „Niemals wird man in dieser, wenn man sie mit ihrer bulgarischen


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[0353] Griechen und Bulgaren im Kampf um Makedonien in vier Jahren auf 134, darunter mehrere höhere, die von etwa 900 Schülern besucht wurden. Im ganzen zählte man 1890 188 bulgarische Schulen mit etwa 8200 Schülern. Inzwischen hat sich bis 1895 die Zahl sämtlicher Schulen auf 667 erhöht, davon 111 in den Städten mit insgesamt 36600 Schülern. Darunter waren 69 humanistische Schulen mit 2350 Schülern. Danach hätte sich also die Zahl der bulgarischen Schulen in fünf Jahren mehr als ver¬ vierfacht. In welchem Maße während dieses Zeitraums die der griechischen gewachsen ist, ist nicht erkennbar. Aber auch wenn sie stehn geblieben ist, sind die Griechen mit ihren 333 Stadtschulen noch weit voraus, wenigstens numerisch. Dieser Aufschwung des Slawentums in Makedonien, der erst seit dem Krimkrieg datiert, ist nicht zum wenigsten eine Folge der Emanzipierung des bulgarischen Klerus von dem griechischen. Im Jahre jenes Krieges (1857) stellten auf einer vom Patriarchen einberufnen Bischofsversammlung die Bul¬ garen zum erstenmal die Forderung einer unabhängigen Kirchengemeinschaft. Trotz der Zurückweisung durch den Patriarchen verfolgten die Bulgaren in einem zehnjährigen Kampfe zähe ihr Ziel; erst 1870, von Frankreich und Nußland unterstützt, haben sie das von Konstantinopel unabhängige Exarchat erhalten. Die Einzelheiten dieses Kampfes kann man wieder bei Berard ver¬ folgen (S. 178 bis 189). Im übrigen weiß man noch aus den Ereignissen der jüngsten Vergangenheit, wie die Zahl der bulgarischen Schulen und Kirchen immer zunimmt in Makedonien und. die griechische zurückgedrängt wird, trotz der Unterstützung, die das griechische Patriarchat durch die Pforte findet. Wie konnte das Griechentum seine seit anderthalb Jahrhunderten behauptete Stellung in Makedonien so erschüttern lassen durch eine junge, kaum fünfzig¬ jährige Macht, wie sie das Bulgarentum ist? War es nur das numerische Übergewicht des Bulgarentums, was es zu einem so gefährlichen Gegner machte? Wie hätte es aber dann den Kulturkampf mit dem Griechentum so erfolgreich aufnehmen können? Wer die Dinge unbefangen ansieht, muß zugeben, daß den Bulgaren trotz ihrer geringern Intelligenz Vorzüge eigen sind, die den Griechen leider gänzlich abhanden gekommen sind. Es sind Vorzüge der Jugend, die den Bulgaren den Vorrang über das zweifellos alternde Griechentum einräumen: gesunde, derbe Bauernkraft und nüchterner, positiver Sinn, die sich beide in praktischem, zielbewußtem Handeln beendigen. Wo es gilt, zu erobern, genügen die zerbrech¬ lichen Waffen des Geistes nicht mehr, noch die Berufung auf Recht und Ge¬ schichte, da bedarf es der Tatkraft, nicht des Wortstreites. Der Bulgare aber ist ganz der nüchterne Mensch der Tat, der Grieche dagegen ein unverbesserlicher Freund des historischen und des juristischen Raisonnements, phantastischer Ideen und kleinlicher Mittel. Man kann das auch in dem Kampf um Makedonien deutlich beobachten. Berard hebt es wiederholt hervor. Obwohl griechenfreundlich, muß er doch zugeben, daß „die Macht des Bulgarentums weniger in der Zahl seiner Schulen bestehe, als in der Disziplin, die militärisch das ganze Personal vereint und alle individuellen Bestrebungen auf den nützlichen Punkt und den notwendigen Zweck hintreibt." Gerade das aber vermißt er an der griechischen Propaganda: „Niemals wird man in dieser, wenn man sie mit ihrer bulgarischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/353>, abgerufen am 15.01.2025.