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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Griechen und Bulgaren im Ramxf um Makedonien

im Orient -- auch nach seiner Religion? Gewiß gibt es in manchen Grenz¬
distrikten ganze Dörfer, die zweisprachig sind, wie es ja auch zum Beispiel in
den an Dünemark grenzenden Teilen von Schleswig oder in den an Polen
grenzenden von Preußen zu finden ist. Hier entscheidet allein die Kulmr-
iiberlegenheit und die Kulturkraft, zu welcher Nation sich das schwankende
Gebiet wendet. So ist es auch in Makedonien. Zwar hat Berard Recht, wenn
er die Bezeichnung "bulgareustimmige Griechen" tadelt; aber sie zeigt doch, wie
weit der Grüzisierungsprozeß in Makedonien vorgeschritten ist. Das Griechen¬
tum ist hier tatsächlich ein schwer faßbarer, weil fließender Begriff; es ist mehr
der Ausdruck einer Kultur- als einer Rassengemeinschaft. "Der Hellenismus
ist tatsächlich kein materielles Gebilde noch ein Naturprodukt. Die übrige"
Nationen sind geschaffen worden, fast ohne es zu wollen, durch den Zufall,
das Klima, die äußere Gewalt vou Menschen und Dingen. Der Hellenismus
schafft sich selbst; er ist ein Gebilde des Geistes und das am wenigsten materielle
aller Menschenwerke." Die Griechen sind eben das älteste Kulturvolk der Halb¬
insel, alle übrigen Stämme stehn unter ihrem geistigen Einfluß -- wer kann es
ihnen da verdenken, wenn sie die, die sich freiwillig zu ihnen schlagen, auch zu
den Ihrigen rechnen? Das aber tun noch heute viele Rumänen Makedoniens,
ob nun freiwillig oder dazu "gepreßt," und taten bis vor kurzem noch die
Bulgaren in den Städten Makedoniens, besonders in Monastir, Stromnitza
und Vodena; von den beiden letzten berichtet noch 1885 ein Bulgare selbst,
daß sie keine griechische Seele und nur griechische Sprache und griechische
Schulen haben.

Diese und viele andre Beispiele, die Bearb anführt, zeigen deutlich, daß
die Überlegenheit der Griechen eine rein geistige, intellektuelle ist, daß sie nicht
an die numerische Überlegenheit gebunden ist, ja daß diese oft geradezu in
umgekehrtem Verhältnis steht zu der geistigen; sie brauchen sich deshalb auch
gar nicht ihrer geringen Zahl zu schämen; das Griechentum hat niemals
extensive, immer nur intensive Eroberungen gemacht, es war nie eine kriegerische,
nur eine geistige Macht. In der füllen, geräuschlosen Kolonisierung lag seine
Stärke.

Die Mächte, durch die es auch die Bulgaren so lange in Schach gehalten
hat, waren die Schule und die Kirche. In allen Städten Makedoniens wurden
seit 1745 griechische Schulen errichtet; ihre Zahl betrug im Jahre 1887 nicht
weniger als 333 mit 18541 Schülern, während es 1877 erst 111 waren-
Nach 1887 aber scheint ein plötzlicher Stillstand eingetreten zu sein, und seit
dieser Zeit begann die bulgarische Schulpropaganda. Die Bulgaren sahen
wohl ein, daß sie, um die Griechen aus demi Felde zu schlagen, die Städte
erobern müßten; denn hier ist der Stützpunkt des Griechentums; das flache
Land war ohnehin in den Händen der Bulgaren, dem Landvolk xa^ e^oz^.
"Alle Ländereien sind bulgarisch, aber alle Städte, abgesehen von denen im
Norden, sind griechisch, und das Land läßt sich durch die Städte bestimmen
und leiten," so schrieb noch 1885 ein Bulgare selbst, und in diesem Jahre
begann auch die Propaganda. In dem am meisten gefährdeten Wilajet Monastir,
wo es in jenem Jahre nur 90 bulgarische Volksschulen gab, stieg ihre Zahl


Griechen und Bulgaren im Ramxf um Makedonien

im Orient — auch nach seiner Religion? Gewiß gibt es in manchen Grenz¬
distrikten ganze Dörfer, die zweisprachig sind, wie es ja auch zum Beispiel in
den an Dünemark grenzenden Teilen von Schleswig oder in den an Polen
grenzenden von Preußen zu finden ist. Hier entscheidet allein die Kulmr-
iiberlegenheit und die Kulturkraft, zu welcher Nation sich das schwankende
Gebiet wendet. So ist es auch in Makedonien. Zwar hat Berard Recht, wenn
er die Bezeichnung „bulgareustimmige Griechen" tadelt; aber sie zeigt doch, wie
weit der Grüzisierungsprozeß in Makedonien vorgeschritten ist. Das Griechen¬
tum ist hier tatsächlich ein schwer faßbarer, weil fließender Begriff; es ist mehr
der Ausdruck einer Kultur- als einer Rassengemeinschaft. „Der Hellenismus
ist tatsächlich kein materielles Gebilde noch ein Naturprodukt. Die übrige»
Nationen sind geschaffen worden, fast ohne es zu wollen, durch den Zufall,
das Klima, die äußere Gewalt vou Menschen und Dingen. Der Hellenismus
schafft sich selbst; er ist ein Gebilde des Geistes und das am wenigsten materielle
aller Menschenwerke." Die Griechen sind eben das älteste Kulturvolk der Halb¬
insel, alle übrigen Stämme stehn unter ihrem geistigen Einfluß — wer kann es
ihnen da verdenken, wenn sie die, die sich freiwillig zu ihnen schlagen, auch zu
den Ihrigen rechnen? Das aber tun noch heute viele Rumänen Makedoniens,
ob nun freiwillig oder dazu „gepreßt," und taten bis vor kurzem noch die
Bulgaren in den Städten Makedoniens, besonders in Monastir, Stromnitza
und Vodena; von den beiden letzten berichtet noch 1885 ein Bulgare selbst,
daß sie keine griechische Seele und nur griechische Sprache und griechische
Schulen haben.

Diese und viele andre Beispiele, die Bearb anführt, zeigen deutlich, daß
die Überlegenheit der Griechen eine rein geistige, intellektuelle ist, daß sie nicht
an die numerische Überlegenheit gebunden ist, ja daß diese oft geradezu in
umgekehrtem Verhältnis steht zu der geistigen; sie brauchen sich deshalb auch
gar nicht ihrer geringen Zahl zu schämen; das Griechentum hat niemals
extensive, immer nur intensive Eroberungen gemacht, es war nie eine kriegerische,
nur eine geistige Macht. In der füllen, geräuschlosen Kolonisierung lag seine
Stärke.

Die Mächte, durch die es auch die Bulgaren so lange in Schach gehalten
hat, waren die Schule und die Kirche. In allen Städten Makedoniens wurden
seit 1745 griechische Schulen errichtet; ihre Zahl betrug im Jahre 1887 nicht
weniger als 333 mit 18541 Schülern, während es 1877 erst 111 waren-
Nach 1887 aber scheint ein plötzlicher Stillstand eingetreten zu sein, und seit
dieser Zeit begann die bulgarische Schulpropaganda. Die Bulgaren sahen
wohl ein, daß sie, um die Griechen aus demi Felde zu schlagen, die Städte
erobern müßten; denn hier ist der Stützpunkt des Griechentums; das flache
Land war ohnehin in den Händen der Bulgaren, dem Landvolk xa^ e^oz^.
„Alle Ländereien sind bulgarisch, aber alle Städte, abgesehen von denen im
Norden, sind griechisch, und das Land läßt sich durch die Städte bestimmen
und leiten," so schrieb noch 1885 ein Bulgare selbst, und in diesem Jahre
begann auch die Propaganda. In dem am meisten gefährdeten Wilajet Monastir,
wo es in jenem Jahre nur 90 bulgarische Volksschulen gab, stieg ihre Zahl


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[0352] Griechen und Bulgaren im Ramxf um Makedonien im Orient — auch nach seiner Religion? Gewiß gibt es in manchen Grenz¬ distrikten ganze Dörfer, die zweisprachig sind, wie es ja auch zum Beispiel in den an Dünemark grenzenden Teilen von Schleswig oder in den an Polen grenzenden von Preußen zu finden ist. Hier entscheidet allein die Kulmr- iiberlegenheit und die Kulturkraft, zu welcher Nation sich das schwankende Gebiet wendet. So ist es auch in Makedonien. Zwar hat Berard Recht, wenn er die Bezeichnung „bulgareustimmige Griechen" tadelt; aber sie zeigt doch, wie weit der Grüzisierungsprozeß in Makedonien vorgeschritten ist. Das Griechen¬ tum ist hier tatsächlich ein schwer faßbarer, weil fließender Begriff; es ist mehr der Ausdruck einer Kultur- als einer Rassengemeinschaft. „Der Hellenismus ist tatsächlich kein materielles Gebilde noch ein Naturprodukt. Die übrige» Nationen sind geschaffen worden, fast ohne es zu wollen, durch den Zufall, das Klima, die äußere Gewalt vou Menschen und Dingen. Der Hellenismus schafft sich selbst; er ist ein Gebilde des Geistes und das am wenigsten materielle aller Menschenwerke." Die Griechen sind eben das älteste Kulturvolk der Halb¬ insel, alle übrigen Stämme stehn unter ihrem geistigen Einfluß — wer kann es ihnen da verdenken, wenn sie die, die sich freiwillig zu ihnen schlagen, auch zu den Ihrigen rechnen? Das aber tun noch heute viele Rumänen Makedoniens, ob nun freiwillig oder dazu „gepreßt," und taten bis vor kurzem noch die Bulgaren in den Städten Makedoniens, besonders in Monastir, Stromnitza und Vodena; von den beiden letzten berichtet noch 1885 ein Bulgare selbst, daß sie keine griechische Seele und nur griechische Sprache und griechische Schulen haben. Diese und viele andre Beispiele, die Bearb anführt, zeigen deutlich, daß die Überlegenheit der Griechen eine rein geistige, intellektuelle ist, daß sie nicht an die numerische Überlegenheit gebunden ist, ja daß diese oft geradezu in umgekehrtem Verhältnis steht zu der geistigen; sie brauchen sich deshalb auch gar nicht ihrer geringen Zahl zu schämen; das Griechentum hat niemals extensive, immer nur intensive Eroberungen gemacht, es war nie eine kriegerische, nur eine geistige Macht. In der füllen, geräuschlosen Kolonisierung lag seine Stärke. Die Mächte, durch die es auch die Bulgaren so lange in Schach gehalten hat, waren die Schule und die Kirche. In allen Städten Makedoniens wurden seit 1745 griechische Schulen errichtet; ihre Zahl betrug im Jahre 1887 nicht weniger als 333 mit 18541 Schülern, während es 1877 erst 111 waren- Nach 1887 aber scheint ein plötzlicher Stillstand eingetreten zu sein, und seit dieser Zeit begann die bulgarische Schulpropaganda. Die Bulgaren sahen wohl ein, daß sie, um die Griechen aus demi Felde zu schlagen, die Städte erobern müßten; denn hier ist der Stützpunkt des Griechentums; das flache Land war ohnehin in den Händen der Bulgaren, dem Landvolk xa^ e^oz^. „Alle Ländereien sind bulgarisch, aber alle Städte, abgesehen von denen im Norden, sind griechisch, und das Land läßt sich durch die Städte bestimmen und leiten," so schrieb noch 1885 ein Bulgare selbst, und in diesem Jahre begann auch die Propaganda. In dem am meisten gefährdeten Wilajet Monastir, wo es in jenem Jahre nur 90 bulgarische Volksschulen gab, stieg ihre Zahl

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/352>, abgerufen am 15.01.2025.