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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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vom Ägäischen Meere

da fällt einem das alte historisch bekannte Halonnesos ein. Sollte Hagiostrati
das bisher vergeblich gesuchte Halonnesos sein? Ich wenigstens bin zu der Über¬
zeugung gelangt, nachdem Kiepert es einst vermutet hatte, und möchte, ohne dem
Leser das wissenschaftliche Material langweilig vorzulegen, die Geschichte der
Insel bis auf den heiligen Eustratios kurz folgendermaßen skizzieren und so
den ersten Ausflug in die Geschichte nach rückwärts ergänzen.

Noch unter dem Tyrannen Pisistratos (560 bis 527 v. Chr.) besetzte der
ältere Miltiades die Inseln Lemnos und Jmbros. Damals oder schon vorher
nahmen die Athener auch Halonnesos (Hagiostrati), das für die Segelschiffahrt
einst wie heute eine wichtige Etappe war, für Fahrten von Ost nach West, von
Süd nach Nord, in der Richtung von Smyrna nach Saloniki und von Athen
zu den Dardanellen, in deren Verlängerung sie liegt. Die älteste von mir ge¬
kaufte Münze ist ein ätherisches Silberstück des fünften Jahrhunderts v. Chr.
Die Insel gehörte zu Lemnos wie heute; ihr Name fehlt darum in den Ver¬
zeichnissen der Mitglieder des attischen Reiches. Erst in: folgenden Jahrhundert
taucht er in der literarischen Überlieferung auf. Athen war nach dem letzten
Aufleben wieder schwach geworden; die Bundesgenossen wieder abgefallen; die
See ohne starken Herrn. Das war wieder einmal eine prächtige Zeit für See¬
räuber im Ägäischen Meere, und einer mit Namen Sostratos setzte sich, wie es
scheint um 355, auf Halonnesos fest, das für die Ausübung seines Gewerbes
so bequem lag. Die Athener störten ihn nicht, aber der Löwe aus dem Norden,
Philipp der Zweite von Makedonien, nutzte die Gelegenheit, sich der auch für
'hu wichtigen Station zu bemächtigen. Plötzlich erinnerten sich auch die Athener
ihres alten Besitzes; sie forderten ihn zurück, und Philipp antwortete zuvor¬
kommend: er wolle ihnen das Eiland geben, zurückgeben könne er es aber nicht,
er habe es ja nicht ihnen genommen. Ob es dem klugen Diplomaten ernst
war? Jedenfalls kannte er seine Gegner. Der ätherische Stolz empörte sich
gegen diese Zumutung; Verhandlungen begannen auch über diesen Punkt; und
ein Freund des Demosthenes, Hegesippos, hielt im Jahre 342 die unter des
großen Redners Werken erhaltne Rede: "über Halonnesos." Erst bei Chäroneia
(338) löste das Schwert auch diese Verwicklung. Philipp behielt die Insel und
"ahn andres dazu; unter meinen Münzen ist auch ein gut erhaltnes Bronzestück
Philipps des Zweiten. Halonnesos hatte seine -- freilich nur passiv -- poli¬
tische Rolle ausgespielt. Nur ein paar Geographen nennen es noch, und Lexiko¬
graphen notieren es als etwas, das einmal berühmt war. Alle diese Nach¬
richten sind unbestimmt gehalten, aber sie verraten doch, daß Halonnesos ein
Dorf trug und in der Nähe von Lemnos und den sogenannten Nördlichen
Sporaden lag -- ganz wie Hagiostrati. Es blieb lange in makedonischer
Gewalt und wurde erst in der ersten Hälfte des zweiten Jahrhunderts wie die
Nachbarinseln wieder ätherisch; das verraten auch die gefundnen Münzen. Die
Insel ging in das römische und dann in das byzantinische Reich über; aus
beiden Perioden sind die Münzen zahlreich. Sie verlor ihren alten Namen
und wurde zu Hagiostrati.

Zweimal zog ich zu jener Flur "Halonisi" im Nordosten. Die Kirchlein
dort bargen wie andre der fünfundvierzig auf der Insel nur wenig Marmor-


vom Ägäischen Meere

da fällt einem das alte historisch bekannte Halonnesos ein. Sollte Hagiostrati
das bisher vergeblich gesuchte Halonnesos sein? Ich wenigstens bin zu der Über¬
zeugung gelangt, nachdem Kiepert es einst vermutet hatte, und möchte, ohne dem
Leser das wissenschaftliche Material langweilig vorzulegen, die Geschichte der
Insel bis auf den heiligen Eustratios kurz folgendermaßen skizzieren und so
den ersten Ausflug in die Geschichte nach rückwärts ergänzen.

Noch unter dem Tyrannen Pisistratos (560 bis 527 v. Chr.) besetzte der
ältere Miltiades die Inseln Lemnos und Jmbros. Damals oder schon vorher
nahmen die Athener auch Halonnesos (Hagiostrati), das für die Segelschiffahrt
einst wie heute eine wichtige Etappe war, für Fahrten von Ost nach West, von
Süd nach Nord, in der Richtung von Smyrna nach Saloniki und von Athen
zu den Dardanellen, in deren Verlängerung sie liegt. Die älteste von mir ge¬
kaufte Münze ist ein ätherisches Silberstück des fünften Jahrhunderts v. Chr.
Die Insel gehörte zu Lemnos wie heute; ihr Name fehlt darum in den Ver¬
zeichnissen der Mitglieder des attischen Reiches. Erst in: folgenden Jahrhundert
taucht er in der literarischen Überlieferung auf. Athen war nach dem letzten
Aufleben wieder schwach geworden; die Bundesgenossen wieder abgefallen; die
See ohne starken Herrn. Das war wieder einmal eine prächtige Zeit für See¬
räuber im Ägäischen Meere, und einer mit Namen Sostratos setzte sich, wie es
scheint um 355, auf Halonnesos fest, das für die Ausübung seines Gewerbes
so bequem lag. Die Athener störten ihn nicht, aber der Löwe aus dem Norden,
Philipp der Zweite von Makedonien, nutzte die Gelegenheit, sich der auch für
'hu wichtigen Station zu bemächtigen. Plötzlich erinnerten sich auch die Athener
ihres alten Besitzes; sie forderten ihn zurück, und Philipp antwortete zuvor¬
kommend: er wolle ihnen das Eiland geben, zurückgeben könne er es aber nicht,
er habe es ja nicht ihnen genommen. Ob es dem klugen Diplomaten ernst
war? Jedenfalls kannte er seine Gegner. Der ätherische Stolz empörte sich
gegen diese Zumutung; Verhandlungen begannen auch über diesen Punkt; und
ein Freund des Demosthenes, Hegesippos, hielt im Jahre 342 die unter des
großen Redners Werken erhaltne Rede: „über Halonnesos." Erst bei Chäroneia
(338) löste das Schwert auch diese Verwicklung. Philipp behielt die Insel und
"ahn andres dazu; unter meinen Münzen ist auch ein gut erhaltnes Bronzestück
Philipps des Zweiten. Halonnesos hatte seine — freilich nur passiv — poli¬
tische Rolle ausgespielt. Nur ein paar Geographen nennen es noch, und Lexiko¬
graphen notieren es als etwas, das einmal berühmt war. Alle diese Nach¬
richten sind unbestimmt gehalten, aber sie verraten doch, daß Halonnesos ein
Dorf trug und in der Nähe von Lemnos und den sogenannten Nördlichen
Sporaden lag — ganz wie Hagiostrati. Es blieb lange in makedonischer
Gewalt und wurde erst in der ersten Hälfte des zweiten Jahrhunderts wie die
Nachbarinseln wieder ätherisch; das verraten auch die gefundnen Münzen. Die
Insel ging in das römische und dann in das byzantinische Reich über; aus
beiden Perioden sind die Münzen zahlreich. Sie verlor ihren alten Namen
und wurde zu Hagiostrati.

Zweimal zog ich zu jener Flur „Halonisi" im Nordosten. Die Kirchlein
dort bargen wie andre der fünfundvierzig auf der Insel nur wenig Marmor-


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[0327] vom Ägäischen Meere da fällt einem das alte historisch bekannte Halonnesos ein. Sollte Hagiostrati das bisher vergeblich gesuchte Halonnesos sein? Ich wenigstens bin zu der Über¬ zeugung gelangt, nachdem Kiepert es einst vermutet hatte, und möchte, ohne dem Leser das wissenschaftliche Material langweilig vorzulegen, die Geschichte der Insel bis auf den heiligen Eustratios kurz folgendermaßen skizzieren und so den ersten Ausflug in die Geschichte nach rückwärts ergänzen. Noch unter dem Tyrannen Pisistratos (560 bis 527 v. Chr.) besetzte der ältere Miltiades die Inseln Lemnos und Jmbros. Damals oder schon vorher nahmen die Athener auch Halonnesos (Hagiostrati), das für die Segelschiffahrt einst wie heute eine wichtige Etappe war, für Fahrten von Ost nach West, von Süd nach Nord, in der Richtung von Smyrna nach Saloniki und von Athen zu den Dardanellen, in deren Verlängerung sie liegt. Die älteste von mir ge¬ kaufte Münze ist ein ätherisches Silberstück des fünften Jahrhunderts v. Chr. Die Insel gehörte zu Lemnos wie heute; ihr Name fehlt darum in den Ver¬ zeichnissen der Mitglieder des attischen Reiches. Erst in: folgenden Jahrhundert taucht er in der literarischen Überlieferung auf. Athen war nach dem letzten Aufleben wieder schwach geworden; die Bundesgenossen wieder abgefallen; die See ohne starken Herrn. Das war wieder einmal eine prächtige Zeit für See¬ räuber im Ägäischen Meere, und einer mit Namen Sostratos setzte sich, wie es scheint um 355, auf Halonnesos fest, das für die Ausübung seines Gewerbes so bequem lag. Die Athener störten ihn nicht, aber der Löwe aus dem Norden, Philipp der Zweite von Makedonien, nutzte die Gelegenheit, sich der auch für 'hu wichtigen Station zu bemächtigen. Plötzlich erinnerten sich auch die Athener ihres alten Besitzes; sie forderten ihn zurück, und Philipp antwortete zuvor¬ kommend: er wolle ihnen das Eiland geben, zurückgeben könne er es aber nicht, er habe es ja nicht ihnen genommen. Ob es dem klugen Diplomaten ernst war? Jedenfalls kannte er seine Gegner. Der ätherische Stolz empörte sich gegen diese Zumutung; Verhandlungen begannen auch über diesen Punkt; und ein Freund des Demosthenes, Hegesippos, hielt im Jahre 342 die unter des großen Redners Werken erhaltne Rede: „über Halonnesos." Erst bei Chäroneia (338) löste das Schwert auch diese Verwicklung. Philipp behielt die Insel und "ahn andres dazu; unter meinen Münzen ist auch ein gut erhaltnes Bronzestück Philipps des Zweiten. Halonnesos hatte seine — freilich nur passiv — poli¬ tische Rolle ausgespielt. Nur ein paar Geographen nennen es noch, und Lexiko¬ graphen notieren es als etwas, das einmal berühmt war. Alle diese Nach¬ richten sind unbestimmt gehalten, aber sie verraten doch, daß Halonnesos ein Dorf trug und in der Nähe von Lemnos und den sogenannten Nördlichen Sporaden lag — ganz wie Hagiostrati. Es blieb lange in makedonischer Gewalt und wurde erst in der ersten Hälfte des zweiten Jahrhunderts wie die Nachbarinseln wieder ätherisch; das verraten auch die gefundnen Münzen. Die Insel ging in das römische und dann in das byzantinische Reich über; aus beiden Perioden sind die Münzen zahlreich. Sie verlor ihren alten Namen und wurde zu Hagiostrati. Zweimal zog ich zu jener Flur „Halonisi" im Nordosten. Die Kirchlein dort bargen wie andre der fünfundvierzig auf der Insel nur wenig Marmor-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/327>, abgerufen am 15.01.2025.