Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

fletschenden Hunden überlassen, und das beste Mittel gegen sie sind wie einst
gutgezielte Steine. Der Mann bereitete gerade, wie der Kyklop, Käse in kleinen
runden Körben, aber er unterbrach die Arbeit und stellte das Wenige, was ihm
eigen war, zur Verfügung. Im Schatten der Mauer saßen wir auf der Erde,
auf Steinen oder Sätteln lind schmausten Brot, dicke Milch, Käse, Honig und
schöpften alle zusammen aus einer Schüssel frischwarme Milch und Brotbrocken,
die hineingeschnitten waren. Ein paar Keine Silberstücke nahm beim Abschied
zögernd der Sohn, ein echter kleiner Hirt; gefordert hätte man sie nicht.

Allmählich lernte ich auch die drei größern, das ganze Jahr hindurch be¬
wohnten Besitzungen im Innern der Insel kennen. Von ihnen aus wird der
umfangreichste und teilweise der beste Grundbesitz bewirtschaftet; aber es ist leider
Besitz der Toten Hand. Drei Athosklöster sind die Eigentümer: das alte Lawra,
Karakallu und Dionysiu. Während ihnen die Besitzungen auf dem Festlande
großenteils verloren gegangen sind, haben sie auf den Inseln noch viel gerettet;
und sie lassen diese "Metochia" durch Klosterbrüder, die auf Zeit abgeordnet
werden, verwalten. Wie ein Waldmensch mit langem wildem Barte trat uns in
dem malerisch liegenden aber verfallenden Gemäuer des Metochi Lawras der
Bruder entgegen. Mochte er sonst wegen seines Geizes und seiner ungeschliffnen
Manieren wenig beliebt sein, mochte auch der Erzbischof auf der Rückfahrt über
sein dürftiges Ehrengeschenk in Naturalien schimpfen, uns nahm er höchst freund¬
lich auf, bewirtete uus mit Kaffee und Süßigkeiten und wollte uns nicht wieder
lassen.

Jeder Ausflug war kulturgeschichtlich lehrreich, und endlich sollte auch noch
die Akademie der Wissenschaften mit einer Inschrift auf ihre Kosten kommen.
Man hatte mir schon öfter von einem großen Felsblocke erzählt, der nördlich
vom Dorfe lüge und mit Buchstaben bedeckt sei, die niemand lesen könne, die
deshalb sicherlich "hebräische" seien. Nun können ja die Neugriechen auch
altgriechische Inschriften nicht lesen; also "Hoffnung, du sollst uns um¬
schweben ..." Auf kahler Höhe dicht über dem Steilhcmg fand sich in der Tat
der Block. Er ist auch zweifellos zu irgendeiner Zeit bearbeitet worden, aber
die angeblichen Zeichen sind natürliche Ritzen; und es muß zweifelhaft bleiben,
ob der Name dieser Gegend "Ewraiki" jene Deutung oder diese Deutung den
Namen veranlaßt hat. Ich strebte weiter; und da zeigten sich im nächsten
kleinen Tale unzweifelhafte Reste einer antiken Nekropole, und einer kannte
weiter nördlich noch einen Stein, der wirklich altgriechische Buchstaben trug.
Zwar sind es nur die zwei Zeilen Se).ver^"roh /.^a^t Fee.^ (Philostratos
der Großen Göttin), aber es ist eine Inschrift des dritten Jahrhunderts v. Chr.
und das erste bekannt gewordne Denkmal der Verehrung dieser "Großen Göttin,"
deren Kult für Lemnos literarisch bezeugt ist. Ein ärmliches Denkmal der
Gottesverehrung auf ärmlicher Insel! Lieber hätte man ja einen Volksbeschluß
oder eine Weihung mit dem Namen der Insel gehabt; aber wie hätte man die
auf diesem Eiland erwarten dürfen, das sicher nie selbständig, politisch oder an
Reichtum hervorragend war. Demnach scheint es, als ob der antike Name,
den der Heilige mit dem seinigen verdrängte, für immer verloren wäre. Das
Schicksal hat es besser gefügt: die Nordostecke wird "Halonisi" genannt, und


fletschenden Hunden überlassen, und das beste Mittel gegen sie sind wie einst
gutgezielte Steine. Der Mann bereitete gerade, wie der Kyklop, Käse in kleinen
runden Körben, aber er unterbrach die Arbeit und stellte das Wenige, was ihm
eigen war, zur Verfügung. Im Schatten der Mauer saßen wir auf der Erde,
auf Steinen oder Sätteln lind schmausten Brot, dicke Milch, Käse, Honig und
schöpften alle zusammen aus einer Schüssel frischwarme Milch und Brotbrocken,
die hineingeschnitten waren. Ein paar Keine Silberstücke nahm beim Abschied
zögernd der Sohn, ein echter kleiner Hirt; gefordert hätte man sie nicht.

Allmählich lernte ich auch die drei größern, das ganze Jahr hindurch be¬
wohnten Besitzungen im Innern der Insel kennen. Von ihnen aus wird der
umfangreichste und teilweise der beste Grundbesitz bewirtschaftet; aber es ist leider
Besitz der Toten Hand. Drei Athosklöster sind die Eigentümer: das alte Lawra,
Karakallu und Dionysiu. Während ihnen die Besitzungen auf dem Festlande
großenteils verloren gegangen sind, haben sie auf den Inseln noch viel gerettet;
und sie lassen diese „Metochia" durch Klosterbrüder, die auf Zeit abgeordnet
werden, verwalten. Wie ein Waldmensch mit langem wildem Barte trat uns in
dem malerisch liegenden aber verfallenden Gemäuer des Metochi Lawras der
Bruder entgegen. Mochte er sonst wegen seines Geizes und seiner ungeschliffnen
Manieren wenig beliebt sein, mochte auch der Erzbischof auf der Rückfahrt über
sein dürftiges Ehrengeschenk in Naturalien schimpfen, uns nahm er höchst freund¬
lich auf, bewirtete uus mit Kaffee und Süßigkeiten und wollte uns nicht wieder
lassen.

Jeder Ausflug war kulturgeschichtlich lehrreich, und endlich sollte auch noch
die Akademie der Wissenschaften mit einer Inschrift auf ihre Kosten kommen.
Man hatte mir schon öfter von einem großen Felsblocke erzählt, der nördlich
vom Dorfe lüge und mit Buchstaben bedeckt sei, die niemand lesen könne, die
deshalb sicherlich „hebräische" seien. Nun können ja die Neugriechen auch
altgriechische Inschriften nicht lesen; also „Hoffnung, du sollst uns um¬
schweben ..." Auf kahler Höhe dicht über dem Steilhcmg fand sich in der Tat
der Block. Er ist auch zweifellos zu irgendeiner Zeit bearbeitet worden, aber
die angeblichen Zeichen sind natürliche Ritzen; und es muß zweifelhaft bleiben,
ob der Name dieser Gegend „Ewraiki" jene Deutung oder diese Deutung den
Namen veranlaßt hat. Ich strebte weiter; und da zeigten sich im nächsten
kleinen Tale unzweifelhafte Reste einer antiken Nekropole, und einer kannte
weiter nördlich noch einen Stein, der wirklich altgriechische Buchstaben trug.
Zwar sind es nur die zwei Zeilen Se).ver^«roh /.^a^t Fee.^ (Philostratos
der Großen Göttin), aber es ist eine Inschrift des dritten Jahrhunderts v. Chr.
und das erste bekannt gewordne Denkmal der Verehrung dieser „Großen Göttin,"
deren Kult für Lemnos literarisch bezeugt ist. Ein ärmliches Denkmal der
Gottesverehrung auf ärmlicher Insel! Lieber hätte man ja einen Volksbeschluß
oder eine Weihung mit dem Namen der Insel gehabt; aber wie hätte man die
auf diesem Eiland erwarten dürfen, das sicher nie selbständig, politisch oder an
Reichtum hervorragend war. Demnach scheint es, als ob der antike Name,
den der Heilige mit dem seinigen verdrängte, für immer verloren wäre. Das
Schicksal hat es besser gefügt: die Nordostecke wird „Halonisi" genannt, und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0326" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296337"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_1882" prev="#ID_1881"> fletschenden Hunden überlassen, und das beste Mittel gegen sie sind wie einst<lb/>
gutgezielte Steine. Der Mann bereitete gerade, wie der Kyklop, Käse in kleinen<lb/>
runden Körben, aber er unterbrach die Arbeit und stellte das Wenige, was ihm<lb/>
eigen war, zur Verfügung. Im Schatten der Mauer saßen wir auf der Erde,<lb/>
auf Steinen oder Sätteln lind schmausten Brot, dicke Milch, Käse, Honig und<lb/>
schöpften alle zusammen aus einer Schüssel frischwarme Milch und Brotbrocken,<lb/>
die hineingeschnitten waren. Ein paar Keine Silberstücke nahm beim Abschied<lb/>
zögernd der Sohn, ein echter kleiner Hirt; gefordert hätte man sie nicht.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1883"> Allmählich lernte ich auch die drei größern, das ganze Jahr hindurch be¬<lb/>
wohnten Besitzungen im Innern der Insel kennen. Von ihnen aus wird der<lb/>
umfangreichste und teilweise der beste Grundbesitz bewirtschaftet; aber es ist leider<lb/>
Besitz der Toten Hand. Drei Athosklöster sind die Eigentümer: das alte Lawra,<lb/>
Karakallu und Dionysiu. Während ihnen die Besitzungen auf dem Festlande<lb/>
großenteils verloren gegangen sind, haben sie auf den Inseln noch viel gerettet;<lb/>
und sie lassen diese &#x201E;Metochia" durch Klosterbrüder, die auf Zeit abgeordnet<lb/>
werden, verwalten. Wie ein Waldmensch mit langem wildem Barte trat uns in<lb/>
dem malerisch liegenden aber verfallenden Gemäuer des Metochi Lawras der<lb/>
Bruder entgegen. Mochte er sonst wegen seines Geizes und seiner ungeschliffnen<lb/>
Manieren wenig beliebt sein, mochte auch der Erzbischof auf der Rückfahrt über<lb/>
sein dürftiges Ehrengeschenk in Naturalien schimpfen, uns nahm er höchst freund¬<lb/>
lich auf, bewirtete uus mit Kaffee und Süßigkeiten und wollte uns nicht wieder<lb/>
lassen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1884" next="#ID_1885"> Jeder Ausflug war kulturgeschichtlich lehrreich, und endlich sollte auch noch<lb/>
die Akademie der Wissenschaften mit einer Inschrift auf ihre Kosten kommen.<lb/>
Man hatte mir schon öfter von einem großen Felsblocke erzählt, der nördlich<lb/>
vom Dorfe lüge und mit Buchstaben bedeckt sei, die niemand lesen könne, die<lb/>
deshalb sicherlich &#x201E;hebräische" seien. Nun können ja die Neugriechen auch<lb/>
altgriechische Inschriften nicht lesen; also &#x201E;Hoffnung, du sollst uns um¬<lb/>
schweben ..." Auf kahler Höhe dicht über dem Steilhcmg fand sich in der Tat<lb/>
der Block. Er ist auch zweifellos zu irgendeiner Zeit bearbeitet worden, aber<lb/>
die angeblichen Zeichen sind natürliche Ritzen; und es muß zweifelhaft bleiben,<lb/>
ob der Name dieser Gegend &#x201E;Ewraiki" jene Deutung oder diese Deutung den<lb/>
Namen veranlaßt hat. Ich strebte weiter; und da zeigten sich im nächsten<lb/>
kleinen Tale unzweifelhafte Reste einer antiken Nekropole, und einer kannte<lb/>
weiter nördlich noch einen Stein, der wirklich altgriechische Buchstaben trug.<lb/>
Zwar sind es nur die zwei Zeilen Se).ver^«roh /.^a^t Fee.^ (Philostratos<lb/>
der Großen Göttin), aber es ist eine Inschrift des dritten Jahrhunderts v. Chr.<lb/>
und das erste bekannt gewordne Denkmal der Verehrung dieser &#x201E;Großen Göttin,"<lb/>
deren Kult für Lemnos literarisch bezeugt ist. Ein ärmliches Denkmal der<lb/>
Gottesverehrung auf ärmlicher Insel! Lieber hätte man ja einen Volksbeschluß<lb/>
oder eine Weihung mit dem Namen der Insel gehabt; aber wie hätte man die<lb/>
auf diesem Eiland erwarten dürfen, das sicher nie selbständig, politisch oder an<lb/>
Reichtum hervorragend war. Demnach scheint es, als ob der antike Name,<lb/>
den der Heilige mit dem seinigen verdrängte, für immer verloren wäre. Das<lb/>
Schicksal hat es besser gefügt: die Nordostecke wird &#x201E;Halonisi" genannt, und</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0326] fletschenden Hunden überlassen, und das beste Mittel gegen sie sind wie einst gutgezielte Steine. Der Mann bereitete gerade, wie der Kyklop, Käse in kleinen runden Körben, aber er unterbrach die Arbeit und stellte das Wenige, was ihm eigen war, zur Verfügung. Im Schatten der Mauer saßen wir auf der Erde, auf Steinen oder Sätteln lind schmausten Brot, dicke Milch, Käse, Honig und schöpften alle zusammen aus einer Schüssel frischwarme Milch und Brotbrocken, die hineingeschnitten waren. Ein paar Keine Silberstücke nahm beim Abschied zögernd der Sohn, ein echter kleiner Hirt; gefordert hätte man sie nicht. Allmählich lernte ich auch die drei größern, das ganze Jahr hindurch be¬ wohnten Besitzungen im Innern der Insel kennen. Von ihnen aus wird der umfangreichste und teilweise der beste Grundbesitz bewirtschaftet; aber es ist leider Besitz der Toten Hand. Drei Athosklöster sind die Eigentümer: das alte Lawra, Karakallu und Dionysiu. Während ihnen die Besitzungen auf dem Festlande großenteils verloren gegangen sind, haben sie auf den Inseln noch viel gerettet; und sie lassen diese „Metochia" durch Klosterbrüder, die auf Zeit abgeordnet werden, verwalten. Wie ein Waldmensch mit langem wildem Barte trat uns in dem malerisch liegenden aber verfallenden Gemäuer des Metochi Lawras der Bruder entgegen. Mochte er sonst wegen seines Geizes und seiner ungeschliffnen Manieren wenig beliebt sein, mochte auch der Erzbischof auf der Rückfahrt über sein dürftiges Ehrengeschenk in Naturalien schimpfen, uns nahm er höchst freund¬ lich auf, bewirtete uus mit Kaffee und Süßigkeiten und wollte uns nicht wieder lassen. Jeder Ausflug war kulturgeschichtlich lehrreich, und endlich sollte auch noch die Akademie der Wissenschaften mit einer Inschrift auf ihre Kosten kommen. Man hatte mir schon öfter von einem großen Felsblocke erzählt, der nördlich vom Dorfe lüge und mit Buchstaben bedeckt sei, die niemand lesen könne, die deshalb sicherlich „hebräische" seien. Nun können ja die Neugriechen auch altgriechische Inschriften nicht lesen; also „Hoffnung, du sollst uns um¬ schweben ..." Auf kahler Höhe dicht über dem Steilhcmg fand sich in der Tat der Block. Er ist auch zweifellos zu irgendeiner Zeit bearbeitet worden, aber die angeblichen Zeichen sind natürliche Ritzen; und es muß zweifelhaft bleiben, ob der Name dieser Gegend „Ewraiki" jene Deutung oder diese Deutung den Namen veranlaßt hat. Ich strebte weiter; und da zeigten sich im nächsten kleinen Tale unzweifelhafte Reste einer antiken Nekropole, und einer kannte weiter nördlich noch einen Stein, der wirklich altgriechische Buchstaben trug. Zwar sind es nur die zwei Zeilen Se).ver^«roh /.^a^t Fee.^ (Philostratos der Großen Göttin), aber es ist eine Inschrift des dritten Jahrhunderts v. Chr. und das erste bekannt gewordne Denkmal der Verehrung dieser „Großen Göttin," deren Kult für Lemnos literarisch bezeugt ist. Ein ärmliches Denkmal der Gottesverehrung auf ärmlicher Insel! Lieber hätte man ja einen Volksbeschluß oder eine Weihung mit dem Namen der Insel gehabt; aber wie hätte man die auf diesem Eiland erwarten dürfen, das sicher nie selbständig, politisch oder an Reichtum hervorragend war. Demnach scheint es, als ob der antike Name, den der Heilige mit dem seinigen verdrängte, für immer verloren wäre. Das Schicksal hat es besser gefügt: die Nordostecke wird „Halonisi" genannt, und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/326
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/326>, abgerufen am 15.01.2025.