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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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vom Ägäischen Meere

stücke, keine Inschriften; aber etwas besondres war ja auch gerade dort nicht
zu erwarten. Dabei wanderte ich auch den Nordrand entlang, der kräftigere
Formen zeigt. Zwischen Felsen, vom Nordsturme gebeugt, steht dort noch Eichen¬
wald; doppelt angenehm weht unter ihm der Seewind, Vögel machen sich
bemerkbar, und in der Ferne liegt lockend Lemnos, das für Hagiostrati die
Welt ist.

Für den 8. Mai früh wurde die Abfahrt angesetzt. Unser Kalk war nach
Lesbos gegangen, um Kalk für den Bau zu holen; der Besitzer des einzigen,
das auf dem Strande ruhte, machte sich die Gelegenheit zunutze, aus so kost¬
barer Fracht entsprechenden Gewinn zu ziehen. Trotzdem daß wir ihn auf die
Hälfte herabgehandelt und gedroht hatten, wir wollten lieber unser Leben dort
beschließen, zahlten Erzbischof und Fremdling für sich und Begleitung doch jeder
eine schöne goldne Lira (18 Mark 50 Pfennige). Der Wind war schwach, aber
die Sehnsucht fortzukommen bei allen groß. Das Volk sammelte sich am Ufer.
Es gab viel Händedrücke und gute Wünsche. Der Sekretär begleitete uns; er
wollte zum Wali, eine bessere Stelle zu erbitten. Wir stehn im Schiff, das
noch gefesselt ist. Der Despotis tritt in vollem Ornat an die Spitze. Am Ufer¬
rande reihen sich die Schüler und singen die türkische Nationalhymne. Der Schul¬
meister dankt dem Erzbischof für sein Kommen und Wirken. Er erwidert, schließt
mit einem Hoch auf den Landesherrn und fügt unter Hinweis auf den fremden
Gelehrten ein zweites auf den mächtigen deutschen Kaiser hinzu. Laut klingt
das "sito" (er lebe) zurück. Dann segnet er das Volk und die Insel, und das
Kalk gleitet in die See hinaus (9 Uhr). Es war eine Szene, in der sich Altes und
Modernes, Geistliches und Profanes zu einem unvergeßlichen Ganzen fügten.
Auch für die Insulaner war es eine seltne Zeit -- die Kinder würden noch
von ihr reden, sagte man --: der erste Erzbischof seit längerer Zeit, der erste
Europäer, und wenig Tage später berührte zum erstenmal seit Menschengedenken
der Regierungspräsident (Mutessarif) auf der Fahrt nach Lemnos die Insel.

Einige Barken folgten uns eine Strecke weit. Der Wind führte uns langsam
an der Insel entlang nordwärts. Aber es schien, als wollte sie uns nicht lassen.
Vor der Nordspitze, an der eine kleine Insel gleich einem Stier ruht, kreuzten
wir; aber wir verloren Zeit, ohne bessern Wind zu gewinnen. Wir aßen. Ich
schrieb einen Brief. Der Erzbischof wurde verstimmter, je mehr die Aussicht
zu schwinden schien, daß er zur Nacht wieder in seinem Bette ruhe. Die Segel
wurden schlaffer, und Helios hatte seinen Wagen schon zur Mittagshöhe ge¬
lenkt. Und doch hätte ich immer so weiter segeln mögen; es war unsagbar schön.
Ringsum fast glattes dunkles Meer; hinter uns auf ihm wie eine Riesen¬
schildkröte Hagiostrati; vor uns die niedrigen gezackten Bergzüge von Lemnos
und über ihnen in der Ferne der 1600 Meter hohe Berg von Samothrake,
"die Warte Poseidons," um deren Gipfel zwei silberne Wolkenballen schwebten.
Fern im Südwesten ragten hier und da Spitzen auf, die nördlichsten der soge¬
nannten Nördlichen Sporaden; weit, weit im Nordwesten zeigte sich in schwachen
Umrissen Thasos; und dazwischen stand scheinbar nahe das Wahrzeichen dieses
Meeres, der massige Kegel des Athos mit einem Diamanten auf der Spitze, dem
letzten Schnee. Noch monatelang sollte ich in dieser grandiosen Szenerie Staffage


vom Ägäischen Meere

stücke, keine Inschriften; aber etwas besondres war ja auch gerade dort nicht
zu erwarten. Dabei wanderte ich auch den Nordrand entlang, der kräftigere
Formen zeigt. Zwischen Felsen, vom Nordsturme gebeugt, steht dort noch Eichen¬
wald; doppelt angenehm weht unter ihm der Seewind, Vögel machen sich
bemerkbar, und in der Ferne liegt lockend Lemnos, das für Hagiostrati die
Welt ist.

Für den 8. Mai früh wurde die Abfahrt angesetzt. Unser Kalk war nach
Lesbos gegangen, um Kalk für den Bau zu holen; der Besitzer des einzigen,
das auf dem Strande ruhte, machte sich die Gelegenheit zunutze, aus so kost¬
barer Fracht entsprechenden Gewinn zu ziehen. Trotzdem daß wir ihn auf die
Hälfte herabgehandelt und gedroht hatten, wir wollten lieber unser Leben dort
beschließen, zahlten Erzbischof und Fremdling für sich und Begleitung doch jeder
eine schöne goldne Lira (18 Mark 50 Pfennige). Der Wind war schwach, aber
die Sehnsucht fortzukommen bei allen groß. Das Volk sammelte sich am Ufer.
Es gab viel Händedrücke und gute Wünsche. Der Sekretär begleitete uns; er
wollte zum Wali, eine bessere Stelle zu erbitten. Wir stehn im Schiff, das
noch gefesselt ist. Der Despotis tritt in vollem Ornat an die Spitze. Am Ufer¬
rande reihen sich die Schüler und singen die türkische Nationalhymne. Der Schul¬
meister dankt dem Erzbischof für sein Kommen und Wirken. Er erwidert, schließt
mit einem Hoch auf den Landesherrn und fügt unter Hinweis auf den fremden
Gelehrten ein zweites auf den mächtigen deutschen Kaiser hinzu. Laut klingt
das „sito" (er lebe) zurück. Dann segnet er das Volk und die Insel, und das
Kalk gleitet in die See hinaus (9 Uhr). Es war eine Szene, in der sich Altes und
Modernes, Geistliches und Profanes zu einem unvergeßlichen Ganzen fügten.
Auch für die Insulaner war es eine seltne Zeit — die Kinder würden noch
von ihr reden, sagte man —: der erste Erzbischof seit längerer Zeit, der erste
Europäer, und wenig Tage später berührte zum erstenmal seit Menschengedenken
der Regierungspräsident (Mutessarif) auf der Fahrt nach Lemnos die Insel.

Einige Barken folgten uns eine Strecke weit. Der Wind führte uns langsam
an der Insel entlang nordwärts. Aber es schien, als wollte sie uns nicht lassen.
Vor der Nordspitze, an der eine kleine Insel gleich einem Stier ruht, kreuzten
wir; aber wir verloren Zeit, ohne bessern Wind zu gewinnen. Wir aßen. Ich
schrieb einen Brief. Der Erzbischof wurde verstimmter, je mehr die Aussicht
zu schwinden schien, daß er zur Nacht wieder in seinem Bette ruhe. Die Segel
wurden schlaffer, und Helios hatte seinen Wagen schon zur Mittagshöhe ge¬
lenkt. Und doch hätte ich immer so weiter segeln mögen; es war unsagbar schön.
Ringsum fast glattes dunkles Meer; hinter uns auf ihm wie eine Riesen¬
schildkröte Hagiostrati; vor uns die niedrigen gezackten Bergzüge von Lemnos
und über ihnen in der Ferne der 1600 Meter hohe Berg von Samothrake,
„die Warte Poseidons," um deren Gipfel zwei silberne Wolkenballen schwebten.
Fern im Südwesten ragten hier und da Spitzen auf, die nördlichsten der soge¬
nannten Nördlichen Sporaden; weit, weit im Nordwesten zeigte sich in schwachen
Umrissen Thasos; und dazwischen stand scheinbar nahe das Wahrzeichen dieses
Meeres, der massige Kegel des Athos mit einem Diamanten auf der Spitze, dem
letzten Schnee. Noch monatelang sollte ich in dieser grandiosen Szenerie Staffage


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/328>, abgerufen am 15.01.2025.