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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Deutsche und Magyaren

wogegen die österreichischen Industrieartikel, die auch in Ungarn erzeugt werden,
bei ihrer Einfuhr nach Ungarn mit einem entsprechenden Zoll zu belegen
wären. In Ungarn hält man das nicht für mehr als billig; führte doch
Franz Kossuth kürzlich in einer Volksversammlung aus, daß die Österreicher
ohne das ungarische Getreide verhungern müßten, das gemeinsame Zollgebiet
aber ihnen erlaube, sich von dem Schweiße des ungarischen Landarbeiters zu
mästen und Ungarn des besten, was es produziere, zu berauben. Daß dieser
Raub darin besteht, daß Österreich das ungarische Getreide mit einem höhern
Preise bezahlt, als ihn der ungarische Produzent irgendwo anders erhalten
könnte, daran denkt man in Ungarn nicht, oder man will vielmehr nicht daran
denken. Es liegt auf der Hand, daß eine solche Revision des österreichischen
Zoll- und Handelsbündnisses -- und sie ist der Inhalt der magyarischen Vor¬
stellung vom selbständigen ungarischen Zollgebiete -- nur dann zustande kommen
könnte, wenn der König von Ungarn der Gefangne des ungarischen Reichs¬
tags wäre und auf dessen Geheiß dem Kaiser beföhle, Österreich ein Tribut¬
verhältnis zu "verordnen," wie man es nicht einmal einem mit Waffengewalt
niedergerungen und güuzlich erschöpften Gegner aufzubürden wagen würde.

Es mag ungeheuer realpolitisch klingen, wenn den deutschen Parteien in
Österreich der Rat gegeben wird, unbesehen die Forderungen der ungarischen
Opposition zu bewilligen, um sich dadurch das Wohlwollen der Magyaren
und die Bundesgenossenschaft Ungarns zu erhalten. Man beachte aber, daß
die Erfüllung der Forderungen der ungarischen Opposition die Deutschen in
Österreich als seine Hauptproduzenten wirtschaftlich auf das schwerste schädigen
und dadurch ihre Widerstandskraft gegenüber Tschechen, Polen und Slowenen
vermindern würde, und daß das Wohlwollen der Magyaren nichts wert ist,
wie die Deutschen Österreichs seit 1873 nur zu oft erfahren haben. Gewiß
würden sich parlamentarische Führer in Österreich finden, die bereit wären,
mit der ungarischen Opposition ein Geschäft zu machen, sie haben jedoch nicht
mehr die Macht, es abzuschließen, weil sich die wenn auch schon stark reduzierte
politische Widerstandskraft des Deutschtums in Österreich und der letzte Nest
von Selbstachtung, den vierzig Jahre des Verfassungsstaats ihm gelassen haben,
gegen eine Politik ausbäumen, die das Schicksal des österreichischen Deutsch¬
tums auf die Gnade des Magyarentums stellen würde, dessen politisch führende
Klasse, von maßloser Selbstsucht erfüllt, keine Bedenken trägt, auch um des
geringsten Vorteils willen den ergebensten Freund zu opfern und die heiligsten
Eide zu brechen. Es ist falsch, daß man in der Politik eine Kunst zu sehen
meint, an der nur der Verstand und nicht auch das Herz beteiligt sein dürfe.
Das Leben ist kein trocknes Rechenexempel, und der Mensch keine Zahl, sondern
ein warmblütiges Wesen mit allen den Leidenschaften und Wallungen, die in
ihren Wechselbeziehungen die Geschichte machen. Der kühlste Verstand wird
in der Politik irren, wenn er in seiner Berechnung die Grenze des Möglichen
überschreitet, die ihm ein starkes gleichartiges Empfinden der Masse zieht.
Gerade das fordert man aber von den deutschen Parteien, wenn man ihnen
zumutet, mit der ungarischen Opposition zu paktieren. Man vergißt, wie niedrig
Bismarck die Vertragstreue des Magyarentums eingeschützt hat, und man über¬
sieht endlich auch, daß ein Sieg der magyarischen Opposition die politischen


Deutsche und Magyaren

wogegen die österreichischen Industrieartikel, die auch in Ungarn erzeugt werden,
bei ihrer Einfuhr nach Ungarn mit einem entsprechenden Zoll zu belegen
wären. In Ungarn hält man das nicht für mehr als billig; führte doch
Franz Kossuth kürzlich in einer Volksversammlung aus, daß die Österreicher
ohne das ungarische Getreide verhungern müßten, das gemeinsame Zollgebiet
aber ihnen erlaube, sich von dem Schweiße des ungarischen Landarbeiters zu
mästen und Ungarn des besten, was es produziere, zu berauben. Daß dieser
Raub darin besteht, daß Österreich das ungarische Getreide mit einem höhern
Preise bezahlt, als ihn der ungarische Produzent irgendwo anders erhalten
könnte, daran denkt man in Ungarn nicht, oder man will vielmehr nicht daran
denken. Es liegt auf der Hand, daß eine solche Revision des österreichischen
Zoll- und Handelsbündnisses — und sie ist der Inhalt der magyarischen Vor¬
stellung vom selbständigen ungarischen Zollgebiete — nur dann zustande kommen
könnte, wenn der König von Ungarn der Gefangne des ungarischen Reichs¬
tags wäre und auf dessen Geheiß dem Kaiser beföhle, Österreich ein Tribut¬
verhältnis zu „verordnen," wie man es nicht einmal einem mit Waffengewalt
niedergerungen und güuzlich erschöpften Gegner aufzubürden wagen würde.

Es mag ungeheuer realpolitisch klingen, wenn den deutschen Parteien in
Österreich der Rat gegeben wird, unbesehen die Forderungen der ungarischen
Opposition zu bewilligen, um sich dadurch das Wohlwollen der Magyaren
und die Bundesgenossenschaft Ungarns zu erhalten. Man beachte aber, daß
die Erfüllung der Forderungen der ungarischen Opposition die Deutschen in
Österreich als seine Hauptproduzenten wirtschaftlich auf das schwerste schädigen
und dadurch ihre Widerstandskraft gegenüber Tschechen, Polen und Slowenen
vermindern würde, und daß das Wohlwollen der Magyaren nichts wert ist,
wie die Deutschen Österreichs seit 1873 nur zu oft erfahren haben. Gewiß
würden sich parlamentarische Führer in Österreich finden, die bereit wären,
mit der ungarischen Opposition ein Geschäft zu machen, sie haben jedoch nicht
mehr die Macht, es abzuschließen, weil sich die wenn auch schon stark reduzierte
politische Widerstandskraft des Deutschtums in Österreich und der letzte Nest
von Selbstachtung, den vierzig Jahre des Verfassungsstaats ihm gelassen haben,
gegen eine Politik ausbäumen, die das Schicksal des österreichischen Deutsch¬
tums auf die Gnade des Magyarentums stellen würde, dessen politisch führende
Klasse, von maßloser Selbstsucht erfüllt, keine Bedenken trägt, auch um des
geringsten Vorteils willen den ergebensten Freund zu opfern und die heiligsten
Eide zu brechen. Es ist falsch, daß man in der Politik eine Kunst zu sehen
meint, an der nur der Verstand und nicht auch das Herz beteiligt sein dürfe.
Das Leben ist kein trocknes Rechenexempel, und der Mensch keine Zahl, sondern
ein warmblütiges Wesen mit allen den Leidenschaften und Wallungen, die in
ihren Wechselbeziehungen die Geschichte machen. Der kühlste Verstand wird
in der Politik irren, wenn er in seiner Berechnung die Grenze des Möglichen
überschreitet, die ihm ein starkes gleichartiges Empfinden der Masse zieht.
Gerade das fordert man aber von den deutschen Parteien, wenn man ihnen
zumutet, mit der ungarischen Opposition zu paktieren. Man vergißt, wie niedrig
Bismarck die Vertragstreue des Magyarentums eingeschützt hat, und man über¬
sieht endlich auch, daß ein Sieg der magyarischen Opposition die politischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/300>, abgerufen am 15.01.2025.