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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Deutsche und Magyaren

dieser Richtung; andrerseits aber forderte man immer ungestümer einseitige
wirtschaftliche Begünstigungen für Ungarn und ging auf diesem Gebiet auch
selbständig vor, indem man sich über entgegenstehende Bestimmungen des Aus¬
gleichsgesetzes einfach hinwegsetzte. Die Deutschliberalen sahen allem dem still¬
schweigend zu, denn ihre Lage erlaubte nicht den geringsten Widerstand. Wohl
widerstrebten sie und die Krone den sich immer mehr steigernden Ansprüchen
der Magyaren, in Ungarn sah sich der Kaiser jedoch einem national-magya¬
rischen Parlament gegenüber, das wohl eine Opposition aufwies, die aber,
weil sie national weit.radikaler war als die Majorität, zur Paralysierung der
nationalen Forderungen dieser unbrauchbar war. Im österreichischen Neichs-
rate dagegen konnte die Krone die dentschliberale Mehrheit, falls sie nicht ge¬
fügig war, ohne viel Mühe sofort in eine Minderheit verwandeln. Daß bei
der Krone im Grunde genommen keine Neigung hierzu vorhanden war, dürfte
kaum bestritten werden; aber schon die Möglichkeit und Leichtigkeit eines solchen
parlamentarischen Kulissenwechsels war für die Krone ein ständiger Anreiz, den
sich von Zeit zu Zeit in Ungarn ergebenden Schwierigkeiten dadurch aus dem
Wege zu gehn, daß man den Magyaren den Mund mit Konzessionen stopfte,
die der jeweiligen österreichischen Parlamentsmehrheit abgepreßt wurden. Was
ursprünglich ein Ausweg aus einer augenblicklichen Verlegenheit gewesen sein
mochte, wurde nach und uach zum "System," und die Idee einer wechselseitigen
nationalpolitischen Versicherung zwischen Deutschen und Magyaren gestaltete
sich in ihrer praktischen Ausführung so, daß die Deutschen allein für die
Prämienzahlungen aufkommen mußten. Zeigten sie sich uicht willig, dann drohte
man ihnen in Pest sofort, sie fallen zu lassen, und ein landläufig gewordner
Witz faßte diesen Zustand in die Worte: "Schwob zohlt, Magyar rajtet."

Immerhin wäre bei der unzweifelhaften deutschmagyarischen Interessen¬
gemeinschaft gegenüber dem Slawentum auch ein solches Verhältnis noch
aufrecht zu erhalten gewesen, wenn die Magyaren loyal und politisch weit¬
sichtig genug gewesen wären, die Deutschen in Österreich in nationaler Be¬
ziehung zu stützen. In Pest zeigte man jedoch keine Neigung dazu, und damit
gab das Magyarentum selbst den leitenden Gedanken der dualistischen Ver¬
fassung auf. Soweit uicht Verfassuugsfrcigen in Betracht kamen, die auch den
magyarisch-zentralistischen Charakter Ungarns gefährdeten, zeigten sich die
Magyaren den nationalen Bedürfnissen der Deutschen in Österreich gegenüber
durchaus gleichgiltig. Schon im Anfang der siebziger Jahre hatten sie sich mit dem
polnischen Adel verständigt, ihm zu einer einflußreichen Stellung verholfen und
damit den Sturz des deutschen Regimes und die Bildung einer deutschfeindlichen
Mehrheit vorbereitet, die sich im Jahre 1879 im Einvernehmen mit den Pester
Machthabern im österreichischen Reichsrat häuslich einrichtete. An der Über¬
zeugung der Deutschliberaleu von der Notwendigkeit der dualistischen Verfassung
für Deutschtum und Fortschritt änderte jedoch auch das noch nichts, wohl aber
blieb die Haltung des Magyarentums auf die breiten deutscheu Volksschichten
nicht ohne Eindruck. Langsam und fast unmerklich bereitete sich eine ausgleich¬
feindliche Bewegung vor, die jedoch erst zu Beginn der neunziger Jahre -- immer
aber noch unter dem heftigsten Widerstreit der Deutschlibcralen -- mit der


Deutsche und Magyaren

dieser Richtung; andrerseits aber forderte man immer ungestümer einseitige
wirtschaftliche Begünstigungen für Ungarn und ging auf diesem Gebiet auch
selbständig vor, indem man sich über entgegenstehende Bestimmungen des Aus¬
gleichsgesetzes einfach hinwegsetzte. Die Deutschliberalen sahen allem dem still¬
schweigend zu, denn ihre Lage erlaubte nicht den geringsten Widerstand. Wohl
widerstrebten sie und die Krone den sich immer mehr steigernden Ansprüchen
der Magyaren, in Ungarn sah sich der Kaiser jedoch einem national-magya¬
rischen Parlament gegenüber, das wohl eine Opposition aufwies, die aber,
weil sie national weit.radikaler war als die Majorität, zur Paralysierung der
nationalen Forderungen dieser unbrauchbar war. Im österreichischen Neichs-
rate dagegen konnte die Krone die dentschliberale Mehrheit, falls sie nicht ge¬
fügig war, ohne viel Mühe sofort in eine Minderheit verwandeln. Daß bei
der Krone im Grunde genommen keine Neigung hierzu vorhanden war, dürfte
kaum bestritten werden; aber schon die Möglichkeit und Leichtigkeit eines solchen
parlamentarischen Kulissenwechsels war für die Krone ein ständiger Anreiz, den
sich von Zeit zu Zeit in Ungarn ergebenden Schwierigkeiten dadurch aus dem
Wege zu gehn, daß man den Magyaren den Mund mit Konzessionen stopfte,
die der jeweiligen österreichischen Parlamentsmehrheit abgepreßt wurden. Was
ursprünglich ein Ausweg aus einer augenblicklichen Verlegenheit gewesen sein
mochte, wurde nach und uach zum „System," und die Idee einer wechselseitigen
nationalpolitischen Versicherung zwischen Deutschen und Magyaren gestaltete
sich in ihrer praktischen Ausführung so, daß die Deutschen allein für die
Prämienzahlungen aufkommen mußten. Zeigten sie sich uicht willig, dann drohte
man ihnen in Pest sofort, sie fallen zu lassen, und ein landläufig gewordner
Witz faßte diesen Zustand in die Worte: „Schwob zohlt, Magyar rajtet."

Immerhin wäre bei der unzweifelhaften deutschmagyarischen Interessen¬
gemeinschaft gegenüber dem Slawentum auch ein solches Verhältnis noch
aufrecht zu erhalten gewesen, wenn die Magyaren loyal und politisch weit¬
sichtig genug gewesen wären, die Deutschen in Österreich in nationaler Be¬
ziehung zu stützen. In Pest zeigte man jedoch keine Neigung dazu, und damit
gab das Magyarentum selbst den leitenden Gedanken der dualistischen Ver¬
fassung auf. Soweit uicht Verfassuugsfrcigen in Betracht kamen, die auch den
magyarisch-zentralistischen Charakter Ungarns gefährdeten, zeigten sich die
Magyaren den nationalen Bedürfnissen der Deutschen in Österreich gegenüber
durchaus gleichgiltig. Schon im Anfang der siebziger Jahre hatten sie sich mit dem
polnischen Adel verständigt, ihm zu einer einflußreichen Stellung verholfen und
damit den Sturz des deutschen Regimes und die Bildung einer deutschfeindlichen
Mehrheit vorbereitet, die sich im Jahre 1879 im Einvernehmen mit den Pester
Machthabern im österreichischen Reichsrat häuslich einrichtete. An der Über¬
zeugung der Deutschliberaleu von der Notwendigkeit der dualistischen Verfassung
für Deutschtum und Fortschritt änderte jedoch auch das noch nichts, wohl aber
blieb die Haltung des Magyarentums auf die breiten deutscheu Volksschichten
nicht ohne Eindruck. Langsam und fast unmerklich bereitete sich eine ausgleich¬
feindliche Bewegung vor, die jedoch erst zu Beginn der neunziger Jahre — immer
aber noch unter dem heftigsten Widerstreit der Deutschlibcralen — mit der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/296>, abgerufen am 15.01.2025.