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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Vereinfachung der Arbeiterversicherung

krankenkassen sollen die Wohlfahrtsämter - daher vermutlich ihr etwas
philiströser Name -- auf dem Gebiete der Krankenverhütung, der Arbeiter-
schutzgesetzgebung, Wohnungskontrolle, des Arbeitsnachweises tätig sem. Also
auch Düttmann mindert, um das besonders charakteristische herauszuheben,
indem er Invaliden- und Krankenversicherung zusammenlegt, bei den Kranken¬
kassen, denen er zwar die eigne Finanzgebarnng überläßt, den Arbeitereinflnß
und verstärkt den der Unternehmer, wofür diese in der Beitragsleistung ent¬
sprechend stärker in Anspruch genommen werden. Zu bemängeln ist an dem
Düttmcmschen Plane, daß die Ortsorgane die Rentenanträge nur entgegen¬
nehmen und begutachten, nicht auch entscheiden. Sie sind besser imstande, als
es der entfernte Dezernent aus den Akten vermag, den einzelnen Fall zu
prüfen und die Simulanten von den Berechtigten zu scheiden. Bedeutungsvoll
ist noch an dem Plane, daß er auch schon die Hinterbliebnenversicherung ein¬
schließt und den Krankenversicherungszwang auf alle jetzt der Jnvaliden-
versicherungspflicht unterliegenden Personen sowie auch auf die Hansgewerbe¬
treibenden und auf Unternehmer ohne Hilfskräfte (Alleinarbeiter) ausdehnen will.

Auf die vielen Einzelheiten. die zu erörtern Aufgabe der Fachorgane ist.
gehe ich uicht ein; die leitenden Gedanken bei Freund wie bei Düttmann
treten um so klarer hervor und sind offenbar auch von den Zentralbehörden als
brauchbar erkannt worden. Die Klage des Grafen Posadowsky, daß der Unter¬
bau fehle, daß lokale Instanzen geschaffen werden müßten, findet in diesen
Plänen eine Antwort, oder aber jene Klage schließt schon die Andeutung der
Reform in der angegebnen Richtung in sich. Über Einzelheiten wird sich
gewiß uoch viel Streit erheben, der große Zug und die praktische Brauchbar-
keit der leitenden Idee aber wird im allgemeinen anerkannt. Nur ein Teil
erhebt lebhaft Einspruch: die sozialdemokratisch geleiteten Krankenkassen und
neuerdings auch die Gcsamtvertretnug der Kassenärzte. Die einen befürchten
Minderung des politischen Einflusses, die andern Mehrung der bureaukratischen
Macht. Die Beschränkung des jetzigen Selbstverwaltungsrechts der Kranken¬
kassen führt zu einer paritätischen Behandlung der Interessen, und das ist gut
und billig; bei der jetzigen Bevorrechtung der sozialdemokratisch organisierten
Arbeiter in den Krankenkassen sind an vielen Orten Vetternwirtschaft, Korruption
und Leistungsunfähigkeit an der Tagesordnung. Die jetzigen Zustände sind
organisatorisch und finanziell unhaltbar und schädigen die Arbeiterinteressen.
Die neue Selbstverwaltung wird ja keineswegs dadurch völlig aufgehoben und
unwirksam gemacht, daß der Vorsitzende ein außerhalb des Jnteressenkampfes
stehender Beamter ist, während im übrigen Unternehmer und Arbeiter gleich¬
müßig beteiligt werden, es soll ihr nur ein andres Gepräge gegeben werden,
und zwar ein solches Gepräge, das sich schon bei den Gewerbegerichten und
den städtischen Arbeitsämtern bewährt hat. Die Sozialdemokraten sind zwar
außerordeutlich erbittert, sie verlangen die Beseitigung der Landcsversichernngs-
anstalten sowie Angliederung der Invalidenversicherung an die Krankenver¬
sicherung und wollen die absolute Herrschaft der Ortskrankenkasse. Sie ver¬
brämen den Willen zur Macht mit wenig plausibeln Gründen: Selbstverwaltung
bedeute Selbsterziehung. Erhöhung der Verantwortlichkeit. Das bleibt, wo


Die Vereinfachung der Arbeiterversicherung

krankenkassen sollen die Wohlfahrtsämter - daher vermutlich ihr etwas
philiströser Name — auf dem Gebiete der Krankenverhütung, der Arbeiter-
schutzgesetzgebung, Wohnungskontrolle, des Arbeitsnachweises tätig sem. Also
auch Düttmann mindert, um das besonders charakteristische herauszuheben,
indem er Invaliden- und Krankenversicherung zusammenlegt, bei den Kranken¬
kassen, denen er zwar die eigne Finanzgebarnng überläßt, den Arbeitereinflnß
und verstärkt den der Unternehmer, wofür diese in der Beitragsleistung ent¬
sprechend stärker in Anspruch genommen werden. Zu bemängeln ist an dem
Düttmcmschen Plane, daß die Ortsorgane die Rentenanträge nur entgegen¬
nehmen und begutachten, nicht auch entscheiden. Sie sind besser imstande, als
es der entfernte Dezernent aus den Akten vermag, den einzelnen Fall zu
prüfen und die Simulanten von den Berechtigten zu scheiden. Bedeutungsvoll
ist noch an dem Plane, daß er auch schon die Hinterbliebnenversicherung ein¬
schließt und den Krankenversicherungszwang auf alle jetzt der Jnvaliden-
versicherungspflicht unterliegenden Personen sowie auch auf die Hansgewerbe¬
treibenden und auf Unternehmer ohne Hilfskräfte (Alleinarbeiter) ausdehnen will.

Auf die vielen Einzelheiten. die zu erörtern Aufgabe der Fachorgane ist.
gehe ich uicht ein; die leitenden Gedanken bei Freund wie bei Düttmann
treten um so klarer hervor und sind offenbar auch von den Zentralbehörden als
brauchbar erkannt worden. Die Klage des Grafen Posadowsky, daß der Unter¬
bau fehle, daß lokale Instanzen geschaffen werden müßten, findet in diesen
Plänen eine Antwort, oder aber jene Klage schließt schon die Andeutung der
Reform in der angegebnen Richtung in sich. Über Einzelheiten wird sich
gewiß uoch viel Streit erheben, der große Zug und die praktische Brauchbar-
keit der leitenden Idee aber wird im allgemeinen anerkannt. Nur ein Teil
erhebt lebhaft Einspruch: die sozialdemokratisch geleiteten Krankenkassen und
neuerdings auch die Gcsamtvertretnug der Kassenärzte. Die einen befürchten
Minderung des politischen Einflusses, die andern Mehrung der bureaukratischen
Macht. Die Beschränkung des jetzigen Selbstverwaltungsrechts der Kranken¬
kassen führt zu einer paritätischen Behandlung der Interessen, und das ist gut
und billig; bei der jetzigen Bevorrechtung der sozialdemokratisch organisierten
Arbeiter in den Krankenkassen sind an vielen Orten Vetternwirtschaft, Korruption
und Leistungsunfähigkeit an der Tagesordnung. Die jetzigen Zustände sind
organisatorisch und finanziell unhaltbar und schädigen die Arbeiterinteressen.
Die neue Selbstverwaltung wird ja keineswegs dadurch völlig aufgehoben und
unwirksam gemacht, daß der Vorsitzende ein außerhalb des Jnteressenkampfes
stehender Beamter ist, während im übrigen Unternehmer und Arbeiter gleich¬
müßig beteiligt werden, es soll ihr nur ein andres Gepräge gegeben werden,
und zwar ein solches Gepräge, das sich schon bei den Gewerbegerichten und
den städtischen Arbeitsämtern bewährt hat. Die Sozialdemokraten sind zwar
außerordeutlich erbittert, sie verlangen die Beseitigung der Landcsversichernngs-
anstalten sowie Angliederung der Invalidenversicherung an die Krankenver¬
sicherung und wollen die absolute Herrschaft der Ortskrankenkasse. Sie ver¬
brämen den Willen zur Macht mit wenig plausibeln Gründen: Selbstverwaltung
bedeute Selbsterziehung. Erhöhung der Verantwortlichkeit. Das bleibt, wo


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/23>, abgerufen am 15.01.2025.