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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Rußlands neuster Bcchubau in Jentralasien

man durch die südlichen Ausläufer des Uralgebirges. Die neue Eisenbahn
nach Taschkend geht zwischen Bergen um Flusse Jlek entlang, der sich unter¬
halb Orenburgs in den Ural ergießt. Erst fünfhundert Kilometer weiter betritt
sie die eigentliche Steppe, und zwar das Gebiet der "kleinen Horde," die nnr
ans etwa 550000 Seelen geschätzt wird. Ihr Gebiet reicht bis um den Aralsee,
dessen Rand die Bahn bei Sapak, nördlich von der Einmündung des Syr-
Darja, berührt. Dieser mächtige Strom kommt vou der Nordseite des Thianschau-
gebirges herunter. Mit zahlreichen kleinen Nebenflüssen durchströmt er das
Land Fcrghcma, das mit Dutzenden großer und kleiner Städte besetzt ist.
Bald nachdem er diese fruchtbare Gegend verlassen hat, begleitet ihn noch
nordostwärts das Karatangebirge, das ihm einige im Sommer meist aussetzende
Nebenflüßchen zusendet, und tritt dann in die Steppe ein. Links, westlich
von ihm, dehnt sich die gefürchtete ansiedlungslose Sand- und Salzwüste
Kysil-Kum aus. Immer öder wird es an seinen Ufern; teils trockne Wüsten,
teils Salzsümpfe, die keine Kultur ermöglichen. Die sandigen Ufer erschweren
auch die Schiffahrt, denn uuter andauerndem Winde bildet der hereingeblasne
Sand leicht Sandbänke, wo noch vor wenig Wochen gutes Fahrwasser war,
der Strom überschwemmt andre Ländereien und bahnt sich durch diese mühsam
einen Weg. Wo süßes Wasser zuströmt, da bilden sich dann unter günstigen
Umständen doch wieder Flüchen, die gut getränkt sind und bebaut werde".
Sie liefern dem Landwirt reichen Ertrag, Jäger und Fischer finden ihre Mühe
belohnt. Der Fluß ist reich an wertvollen Fischen, dem Jäger bieten vor
allem unendliche Scharen von Wasservögeln auf Strom, Sumpf und See
reiche Beute. So sind denn bei Taschkend, das übrigens etwa fünfzig Kilo¬
meter ostwärts vom Syr-Darja liegt, eine ganze Menge Ortschaften entstanden,
teilweise auch von deu Russen gegen die Steppenbewohner befestigt. Sie liegen
alle am rechten, nordöstlichen Ufer, und hier bleibt auch die Eisenbahn.

Sie wird ihnen neues Leben bringen, wie sie es zuvor nicht geahnt haben.
Denn von hier aus werden nur die Karawanenkaufleute als Pioniere der
Kultur vordringen. Zwar an dem gegenüberliegenden südwestlichen Ufer ist
nichts zu machen. Die Wüste Kysil-Kum ist auch für die Kirgisen zu ungastlich.
Hier ist nur öder Flugsand, der in Hügeln zusammenweht, die eben so rasch
weiter wandern, wie sie gekommen sind. Aber nordostwärts wohnt die große
Kirgisenhorde, mehr als 700000 Seelen. Da grünt im Frühjahr die ganze
weite Steppe, und manche Oasen bewahren das segenspendende Naß auch im
Sommer. Hier wird die Kultur in ganz andrer Weise eindringen, als das
früher möglich war; die Verwertbarkeit der Erzeugnisse kirgisischer Viehzucht
wird rasch steigen.

Taschkend, das südliche Ende der neuen Bahn, ist schon an die trans¬
kaspische Bah" angeschlossen. Es bietet die ganze Fülle gemischter Eindrücke,
wie es in Turkestan üblich ist. Die Neste der altiranischen (persischen) Ein¬
wohner begegnen sich hier mindestens seit Dschingiskhcms Eroberungszug mit
den mongolischen Eindringlingen, vou denen die zwar ebenfalls zur großen
mongolischen Vvlkerfmuilie gehörenden Kirgisen als altes heimisches Steppen-
vvlk sehr wohl zu unterscheiden sind. Daraus hat sich denn ein vierter Völker-


Rußlands neuster Bcchubau in Jentralasien

man durch die südlichen Ausläufer des Uralgebirges. Die neue Eisenbahn
nach Taschkend geht zwischen Bergen um Flusse Jlek entlang, der sich unter¬
halb Orenburgs in den Ural ergießt. Erst fünfhundert Kilometer weiter betritt
sie die eigentliche Steppe, und zwar das Gebiet der „kleinen Horde," die nnr
ans etwa 550000 Seelen geschätzt wird. Ihr Gebiet reicht bis um den Aralsee,
dessen Rand die Bahn bei Sapak, nördlich von der Einmündung des Syr-
Darja, berührt. Dieser mächtige Strom kommt vou der Nordseite des Thianschau-
gebirges herunter. Mit zahlreichen kleinen Nebenflüssen durchströmt er das
Land Fcrghcma, das mit Dutzenden großer und kleiner Städte besetzt ist.
Bald nachdem er diese fruchtbare Gegend verlassen hat, begleitet ihn noch
nordostwärts das Karatangebirge, das ihm einige im Sommer meist aussetzende
Nebenflüßchen zusendet, und tritt dann in die Steppe ein. Links, westlich
von ihm, dehnt sich die gefürchtete ansiedlungslose Sand- und Salzwüste
Kysil-Kum aus. Immer öder wird es an seinen Ufern; teils trockne Wüsten,
teils Salzsümpfe, die keine Kultur ermöglichen. Die sandigen Ufer erschweren
auch die Schiffahrt, denn uuter andauerndem Winde bildet der hereingeblasne
Sand leicht Sandbänke, wo noch vor wenig Wochen gutes Fahrwasser war,
der Strom überschwemmt andre Ländereien und bahnt sich durch diese mühsam
einen Weg. Wo süßes Wasser zuströmt, da bilden sich dann unter günstigen
Umständen doch wieder Flüchen, die gut getränkt sind und bebaut werde».
Sie liefern dem Landwirt reichen Ertrag, Jäger und Fischer finden ihre Mühe
belohnt. Der Fluß ist reich an wertvollen Fischen, dem Jäger bieten vor
allem unendliche Scharen von Wasservögeln auf Strom, Sumpf und See
reiche Beute. So sind denn bei Taschkend, das übrigens etwa fünfzig Kilo¬
meter ostwärts vom Syr-Darja liegt, eine ganze Menge Ortschaften entstanden,
teilweise auch von deu Russen gegen die Steppenbewohner befestigt. Sie liegen
alle am rechten, nordöstlichen Ufer, und hier bleibt auch die Eisenbahn.

Sie wird ihnen neues Leben bringen, wie sie es zuvor nicht geahnt haben.
Denn von hier aus werden nur die Karawanenkaufleute als Pioniere der
Kultur vordringen. Zwar an dem gegenüberliegenden südwestlichen Ufer ist
nichts zu machen. Die Wüste Kysil-Kum ist auch für die Kirgisen zu ungastlich.
Hier ist nur öder Flugsand, der in Hügeln zusammenweht, die eben so rasch
weiter wandern, wie sie gekommen sind. Aber nordostwärts wohnt die große
Kirgisenhorde, mehr als 700000 Seelen. Da grünt im Frühjahr die ganze
weite Steppe, und manche Oasen bewahren das segenspendende Naß auch im
Sommer. Hier wird die Kultur in ganz andrer Weise eindringen, als das
früher möglich war; die Verwertbarkeit der Erzeugnisse kirgisischer Viehzucht
wird rasch steigen.

Taschkend, das südliche Ende der neuen Bahn, ist schon an die trans¬
kaspische Bah» angeschlossen. Es bietet die ganze Fülle gemischter Eindrücke,
wie es in Turkestan üblich ist. Die Neste der altiranischen (persischen) Ein¬
wohner begegnen sich hier mindestens seit Dschingiskhcms Eroberungszug mit
den mongolischen Eindringlingen, vou denen die zwar ebenfalls zur großen
mongolischen Vvlkerfmuilie gehörenden Kirgisen als altes heimisches Steppen-
vvlk sehr wohl zu unterscheiden sind. Daraus hat sich denn ein vierter Völker-


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[0014] Rußlands neuster Bcchubau in Jentralasien man durch die südlichen Ausläufer des Uralgebirges. Die neue Eisenbahn nach Taschkend geht zwischen Bergen um Flusse Jlek entlang, der sich unter¬ halb Orenburgs in den Ural ergießt. Erst fünfhundert Kilometer weiter betritt sie die eigentliche Steppe, und zwar das Gebiet der „kleinen Horde," die nnr ans etwa 550000 Seelen geschätzt wird. Ihr Gebiet reicht bis um den Aralsee, dessen Rand die Bahn bei Sapak, nördlich von der Einmündung des Syr- Darja, berührt. Dieser mächtige Strom kommt vou der Nordseite des Thianschau- gebirges herunter. Mit zahlreichen kleinen Nebenflüssen durchströmt er das Land Fcrghcma, das mit Dutzenden großer und kleiner Städte besetzt ist. Bald nachdem er diese fruchtbare Gegend verlassen hat, begleitet ihn noch nordostwärts das Karatangebirge, das ihm einige im Sommer meist aussetzende Nebenflüßchen zusendet, und tritt dann in die Steppe ein. Links, westlich von ihm, dehnt sich die gefürchtete ansiedlungslose Sand- und Salzwüste Kysil-Kum aus. Immer öder wird es an seinen Ufern; teils trockne Wüsten, teils Salzsümpfe, die keine Kultur ermöglichen. Die sandigen Ufer erschweren auch die Schiffahrt, denn uuter andauerndem Winde bildet der hereingeblasne Sand leicht Sandbänke, wo noch vor wenig Wochen gutes Fahrwasser war, der Strom überschwemmt andre Ländereien und bahnt sich durch diese mühsam einen Weg. Wo süßes Wasser zuströmt, da bilden sich dann unter günstigen Umständen doch wieder Flüchen, die gut getränkt sind und bebaut werde». Sie liefern dem Landwirt reichen Ertrag, Jäger und Fischer finden ihre Mühe belohnt. Der Fluß ist reich an wertvollen Fischen, dem Jäger bieten vor allem unendliche Scharen von Wasservögeln auf Strom, Sumpf und See reiche Beute. So sind denn bei Taschkend, das übrigens etwa fünfzig Kilo¬ meter ostwärts vom Syr-Darja liegt, eine ganze Menge Ortschaften entstanden, teilweise auch von deu Russen gegen die Steppenbewohner befestigt. Sie liegen alle am rechten, nordöstlichen Ufer, und hier bleibt auch die Eisenbahn. Sie wird ihnen neues Leben bringen, wie sie es zuvor nicht geahnt haben. Denn von hier aus werden nur die Karawanenkaufleute als Pioniere der Kultur vordringen. Zwar an dem gegenüberliegenden südwestlichen Ufer ist nichts zu machen. Die Wüste Kysil-Kum ist auch für die Kirgisen zu ungastlich. Hier ist nur öder Flugsand, der in Hügeln zusammenweht, die eben so rasch weiter wandern, wie sie gekommen sind. Aber nordostwärts wohnt die große Kirgisenhorde, mehr als 700000 Seelen. Da grünt im Frühjahr die ganze weite Steppe, und manche Oasen bewahren das segenspendende Naß auch im Sommer. Hier wird die Kultur in ganz andrer Weise eindringen, als das früher möglich war; die Verwertbarkeit der Erzeugnisse kirgisischer Viehzucht wird rasch steigen. Taschkend, das südliche Ende der neuen Bahn, ist schon an die trans¬ kaspische Bah» angeschlossen. Es bietet die ganze Fülle gemischter Eindrücke, wie es in Turkestan üblich ist. Die Neste der altiranischen (persischen) Ein¬ wohner begegnen sich hier mindestens seit Dschingiskhcms Eroberungszug mit den mongolischen Eindringlingen, vou denen die zwar ebenfalls zur großen mongolischen Vvlkerfmuilie gehörenden Kirgisen als altes heimisches Steppen- vvlk sehr wohl zu unterscheiden sind. Daraus hat sich denn ein vierter Völker-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/14>, abgerufen am 15.01.2025.