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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Rußlands neuster Bahnbau in Zentralasien

aus umklammerte schon die Eisenbahn die nördlichen Grenzgebirge Indiens
und Afghanistans, sodaß Truppen, die von Orenburg kommen, nach jedem
Punkt der Grenze dirigiert werden können. Diese Verbindung hat einen
großen Vorzug vor der über das Kaspische Meer. Die transkaspische Eisen¬
bahn steht mit dem russischen Eisenbahnnetz nicht in Verbindung. Das letzte
endigt nördlich vom Kaukasus und in Astrachan. Um auf die transkaukasische
Bahn zu kommen, müssen die Truppen erst in Astrachan oder in Baku ein¬
geschifft und über das Kaspische Meer an das westliche Ende der trans¬
kaspischen Eisenbahn (Krasnowodsy gebracht werden. Für Infanterie geht
das noch einigermaßen an, für Kavallerie, Artillerie und Train ist die Sache
sehr umständlich und schwierig. Die Bahn Orenburg - Taschkend liefert die
Truppen ohne Umladung von Moskau oder Petersburg an die indische
Nordgrenze.

Die Bahn Orenburg-Taschkend ist seit dem Oktober des vorigen Jahres
fertig. Ihre strategische Bedeutung kommt für den Augenblick weniger in
Betracht; ihren Segen als Kulturspenderin kann sie sofort ergießen. Versetzen
wir uus für einen Augenblick nach Orenburg. Die Stadt ist der Hauptort
des Gouvernements Orenburg, auf der Grenze Europas und Asiens. Sie
wurde unter der Kaiserin Elisabeth 1757 gegründet, um eine feste Burg in
dem noch wenig untertänigen Kirgisenlande zu sein. Mit ihren 50000 Ein¬
wohnern war sie bis jetzt der östlichste große Handelsmarkt jener Gegenden,
denn hier endigte das russische Eisenbahnnetz, und darum strömte hier der
Ein- und der Ausfuhrhandel für die Kirgiseusteppe zusammen. Hier beluden
die russischen und die tatarischen Kaufleute ihre Kamele mit den Waren ans
Moskau, Tula, Lodz und Petersburg. Damit zogen sie in die Steppe von
Ani zu Ani und handelten dafür Wolle, Felle, Talg. Butter, auch lebende
Pferde und Kamele ein. Die Kirgisen sind kein armes Volk. Schon mancher
Reisende ist erstaunt gewesen über die schönen Teppiche, den reichen Hausrat
und sogar Goldschmuck und Goldmünzen, die er in den Filzzelten antraf.
Groß ist der Reichtum an Schafen. Mangel kennt die allerdings dünne Be¬
völkerung nicht. Sie führt ein ausgesprochnes Nomadenleben, und daran
wird auch unsre Zeit wohl nichts ändern. Denn die Regenarmut ist zu groß,
als daß jemals an Ackerbau gedacht werden könnte. Im Winter bedeckt Schnee
die Steppe, auch im Frühling gibt es noch befruchtendes Himmelsnaß. Dann
begrünen sich rasch die unermeßlichen Flächen. Sie müssen bald abgeweidet
werden, denn im Sommer verdorrt aller Pflanzenwuchs vollständig, und aus
weite Entfernungen hin ist kein Brunnen zum Tränken des Viehs zu finden.
Sind die Herden nicht rechtzeitig in andre Gegenden geführt worden, so entrinnen
sie dem Verdurstungstode nicht. Die Kirgisen wissen genau, wann dieses, wann
jenes Gelände aufgesucht und verlassen werden muß. Sie ziehn in der tocknen
Zeit nach tiefern Mulden, die länger die Feuchtigkeit halten, oder an das
Ufer kleiner Flüsse, die zwar auch zuletzt versiegen -- keiner bringt einen
Tropfen ins Meer --, aber doch im Erdreich des Flußbettes noch Wasser
führen. Ein solches Gebiet widersetzt sich dem Ackerbau, der Ansässigkeit. Die
Steppe beginnt noch nicht gleich südostwärts von Orenburg. Zunächst kommt


Rußlands neuster Bahnbau in Zentralasien

aus umklammerte schon die Eisenbahn die nördlichen Grenzgebirge Indiens
und Afghanistans, sodaß Truppen, die von Orenburg kommen, nach jedem
Punkt der Grenze dirigiert werden können. Diese Verbindung hat einen
großen Vorzug vor der über das Kaspische Meer. Die transkaspische Eisen¬
bahn steht mit dem russischen Eisenbahnnetz nicht in Verbindung. Das letzte
endigt nördlich vom Kaukasus und in Astrachan. Um auf die transkaukasische
Bahn zu kommen, müssen die Truppen erst in Astrachan oder in Baku ein¬
geschifft und über das Kaspische Meer an das westliche Ende der trans¬
kaspischen Eisenbahn (Krasnowodsy gebracht werden. Für Infanterie geht
das noch einigermaßen an, für Kavallerie, Artillerie und Train ist die Sache
sehr umständlich und schwierig. Die Bahn Orenburg - Taschkend liefert die
Truppen ohne Umladung von Moskau oder Petersburg an die indische
Nordgrenze.

Die Bahn Orenburg-Taschkend ist seit dem Oktober des vorigen Jahres
fertig. Ihre strategische Bedeutung kommt für den Augenblick weniger in
Betracht; ihren Segen als Kulturspenderin kann sie sofort ergießen. Versetzen
wir uus für einen Augenblick nach Orenburg. Die Stadt ist der Hauptort
des Gouvernements Orenburg, auf der Grenze Europas und Asiens. Sie
wurde unter der Kaiserin Elisabeth 1757 gegründet, um eine feste Burg in
dem noch wenig untertänigen Kirgisenlande zu sein. Mit ihren 50000 Ein¬
wohnern war sie bis jetzt der östlichste große Handelsmarkt jener Gegenden,
denn hier endigte das russische Eisenbahnnetz, und darum strömte hier der
Ein- und der Ausfuhrhandel für die Kirgiseusteppe zusammen. Hier beluden
die russischen und die tatarischen Kaufleute ihre Kamele mit den Waren ans
Moskau, Tula, Lodz und Petersburg. Damit zogen sie in die Steppe von
Ani zu Ani und handelten dafür Wolle, Felle, Talg. Butter, auch lebende
Pferde und Kamele ein. Die Kirgisen sind kein armes Volk. Schon mancher
Reisende ist erstaunt gewesen über die schönen Teppiche, den reichen Hausrat
und sogar Goldschmuck und Goldmünzen, die er in den Filzzelten antraf.
Groß ist der Reichtum an Schafen. Mangel kennt die allerdings dünne Be¬
völkerung nicht. Sie führt ein ausgesprochnes Nomadenleben, und daran
wird auch unsre Zeit wohl nichts ändern. Denn die Regenarmut ist zu groß,
als daß jemals an Ackerbau gedacht werden könnte. Im Winter bedeckt Schnee
die Steppe, auch im Frühling gibt es noch befruchtendes Himmelsnaß. Dann
begrünen sich rasch die unermeßlichen Flächen. Sie müssen bald abgeweidet
werden, denn im Sommer verdorrt aller Pflanzenwuchs vollständig, und aus
weite Entfernungen hin ist kein Brunnen zum Tränken des Viehs zu finden.
Sind die Herden nicht rechtzeitig in andre Gegenden geführt worden, so entrinnen
sie dem Verdurstungstode nicht. Die Kirgisen wissen genau, wann dieses, wann
jenes Gelände aufgesucht und verlassen werden muß. Sie ziehn in der tocknen
Zeit nach tiefern Mulden, die länger die Feuchtigkeit halten, oder an das
Ufer kleiner Flüsse, die zwar auch zuletzt versiegen — keiner bringt einen
Tropfen ins Meer —, aber doch im Erdreich des Flußbettes noch Wasser
führen. Ein solches Gebiet widersetzt sich dem Ackerbau, der Ansässigkeit. Die
Steppe beginnt noch nicht gleich südostwärts von Orenburg. Zunächst kommt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/13>, abgerufen am 15.01.2025.