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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Deutsche Geschichte und deutscher Beruf

Geistesfreunden im Schwabenland, auch ein "Lebcnswürdiger," durch den Tod
entrissen worden ist, und von dem ein schön Teil seines geistigen Gutes in dem
hiermit vermeldeten Büchlein für Adel und Volk deutscher Nation zu jedweden
Standes Besserung durch Pfarrer Reinhold Plancks treue Mühewaltung dar¬
gereicht wird.

Wir wollen aber auch, wie es sich für den Rezensenten gebührt, einiges
an der Ausgabe ausstellen. So möchten wir uns keineswegs einverstanden
erklären mit der Einräumung des Herausgebers, daß doch auch "Schwerfällig¬
keit der Schreibweise" schuld sei an dem literarischen Mißerfolge Plancks. Nicht
einen "schwerfälligen," sondern großartig monumentalen Stil hat Planck im
Großen und im Kleinen; sein Stil ist prägnant, aber wo nötig auch aus¬
führlich, immer voll treffenden Ausdrucks, voll reicher Einbildungskraft und von
nirgends versagenden Takt und Geschmack. Überall ein großer Zug in den
sich mit mächtigem Schritt vorwärts bewegenden Sätzen. Wer hier zu sehen
vermag, dem begegnet in solchem sprachlichen Prachtgewebe, das ihm unter den
neuern Philosophen keiner nachwebt, die besondre Art dieses glänzenden Geistes.

Aber auch der glänzendste hat seine Schatten. Die konkrete Entwicklung
der Dinge in deutschen Landen hat unser Philosoph, der nicht zugleich Staats¬
mann sein konnte -- das ist auch dem großen Plato nicht gelungen --, nicht
immer richtig vorausgeschaut und beurteilt. Er wähnte, die rechtliche Neu¬
gestaltung müsse der politischen Einigung vorausgchn. Es ist nicht so ge¬
kommen, und es konnte auch nicht so kommen. Erst bedürfte es einmal des
Rahmens des Reichs; dann konnte an die kühne soziale Gesetzgebung, noch
unter Bismarck, gegangen werden; und daran wird sich weiteres schließen.
Gegen die praktische Nüchternheit und Nützlichkeit dieser Ära aber scheint uns
der Verfasser samt dem Herausgeber mitunter zu gereizt zu reden und ins¬
besondre die militärische Rüstung der Deutschen in der Gegenwart nicht zu ver-
stehn. Jene Schule und Übung in der Nützlichkeit tat und tut dem deutschen Geiste
sehr not, so not wie dem Walt bei Jean Paul die Schule, in die ihn sein Vult
genommen hat; die nationale und kriegerische energische Zusammenfassung aber, zu
der sich die Deutschen aufgerafft haben, ist nicht die Ursache, sondern die Wirkung
der immer kriegerischen und nationalistischen Art aller unsrer Nachbarn, die
freilich, Franzosen und Engländer vor allem, von Planck trefflich charakterisiert
werden. Welchen andern Weg Hütte man denn in Deutschland vernünftigerweise
betreten können, als den unter Preußens siegreichen Adlern eingeschlagnen? Wie
schief ist darum die Beurteilung der Bismarckischeu Politik in dem Mcrkur-
artikel vom 24. Mai 1866 ausgefallen! Und auch später scheinen mir Vater
und Sohn der ganzen Bedeutung dieser Leistung Bismarcks nicht vollkommen
gerecht geworden zu sein und zu werden. Diese in ihrer Weise großartige Ent¬
wicklung des seltsam gepaarten Liberalismus und Militarismus in Deutschland
ist die unentbehrliche, nicht wegzudenkende Grundlage für noch Größeres. Aber
eben weil an diesem des Weisen Auge und Herz hing, so erschien ihm das
andre als eine Durchgangsstation, die mindestens nicht rasch genug passiert
werden könnte. An etwas fehlte es einigermaßen unserm Philosophen, be¬
greiflich, bei dem wenig günstigen äußern Geschick, an dem, wovon Schiller im


Deutsche Geschichte und deutscher Beruf

Geistesfreunden im Schwabenland, auch ein „Lebcnswürdiger," durch den Tod
entrissen worden ist, und von dem ein schön Teil seines geistigen Gutes in dem
hiermit vermeldeten Büchlein für Adel und Volk deutscher Nation zu jedweden
Standes Besserung durch Pfarrer Reinhold Plancks treue Mühewaltung dar¬
gereicht wird.

Wir wollen aber auch, wie es sich für den Rezensenten gebührt, einiges
an der Ausgabe ausstellen. So möchten wir uns keineswegs einverstanden
erklären mit der Einräumung des Herausgebers, daß doch auch „Schwerfällig¬
keit der Schreibweise" schuld sei an dem literarischen Mißerfolge Plancks. Nicht
einen „schwerfälligen," sondern großartig monumentalen Stil hat Planck im
Großen und im Kleinen; sein Stil ist prägnant, aber wo nötig auch aus¬
führlich, immer voll treffenden Ausdrucks, voll reicher Einbildungskraft und von
nirgends versagenden Takt und Geschmack. Überall ein großer Zug in den
sich mit mächtigem Schritt vorwärts bewegenden Sätzen. Wer hier zu sehen
vermag, dem begegnet in solchem sprachlichen Prachtgewebe, das ihm unter den
neuern Philosophen keiner nachwebt, die besondre Art dieses glänzenden Geistes.

Aber auch der glänzendste hat seine Schatten. Die konkrete Entwicklung
der Dinge in deutschen Landen hat unser Philosoph, der nicht zugleich Staats¬
mann sein konnte — das ist auch dem großen Plato nicht gelungen —, nicht
immer richtig vorausgeschaut und beurteilt. Er wähnte, die rechtliche Neu¬
gestaltung müsse der politischen Einigung vorausgchn. Es ist nicht so ge¬
kommen, und es konnte auch nicht so kommen. Erst bedürfte es einmal des
Rahmens des Reichs; dann konnte an die kühne soziale Gesetzgebung, noch
unter Bismarck, gegangen werden; und daran wird sich weiteres schließen.
Gegen die praktische Nüchternheit und Nützlichkeit dieser Ära aber scheint uns
der Verfasser samt dem Herausgeber mitunter zu gereizt zu reden und ins¬
besondre die militärische Rüstung der Deutschen in der Gegenwart nicht zu ver-
stehn. Jene Schule und Übung in der Nützlichkeit tat und tut dem deutschen Geiste
sehr not, so not wie dem Walt bei Jean Paul die Schule, in die ihn sein Vult
genommen hat; die nationale und kriegerische energische Zusammenfassung aber, zu
der sich die Deutschen aufgerafft haben, ist nicht die Ursache, sondern die Wirkung
der immer kriegerischen und nationalistischen Art aller unsrer Nachbarn, die
freilich, Franzosen und Engländer vor allem, von Planck trefflich charakterisiert
werden. Welchen andern Weg Hütte man denn in Deutschland vernünftigerweise
betreten können, als den unter Preußens siegreichen Adlern eingeschlagnen? Wie
schief ist darum die Beurteilung der Bismarckischeu Politik in dem Mcrkur-
artikel vom 24. Mai 1866 ausgefallen! Und auch später scheinen mir Vater
und Sohn der ganzen Bedeutung dieser Leistung Bismarcks nicht vollkommen
gerecht geworden zu sein und zu werden. Diese in ihrer Weise großartige Ent¬
wicklung des seltsam gepaarten Liberalismus und Militarismus in Deutschland
ist die unentbehrliche, nicht wegzudenkende Grundlage für noch Größeres. Aber
eben weil an diesem des Weisen Auge und Herz hing, so erschien ihm das
andre als eine Durchgangsstation, die mindestens nicht rasch genug passiert
werden könnte. An etwas fehlte es einigermaßen unserm Philosophen, be¬
greiflich, bei dem wenig günstigen äußern Geschick, an dem, wovon Schiller im


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[0129] Deutsche Geschichte und deutscher Beruf Geistesfreunden im Schwabenland, auch ein „Lebcnswürdiger," durch den Tod entrissen worden ist, und von dem ein schön Teil seines geistigen Gutes in dem hiermit vermeldeten Büchlein für Adel und Volk deutscher Nation zu jedweden Standes Besserung durch Pfarrer Reinhold Plancks treue Mühewaltung dar¬ gereicht wird. Wir wollen aber auch, wie es sich für den Rezensenten gebührt, einiges an der Ausgabe ausstellen. So möchten wir uns keineswegs einverstanden erklären mit der Einräumung des Herausgebers, daß doch auch „Schwerfällig¬ keit der Schreibweise" schuld sei an dem literarischen Mißerfolge Plancks. Nicht einen „schwerfälligen," sondern großartig monumentalen Stil hat Planck im Großen und im Kleinen; sein Stil ist prägnant, aber wo nötig auch aus¬ führlich, immer voll treffenden Ausdrucks, voll reicher Einbildungskraft und von nirgends versagenden Takt und Geschmack. Überall ein großer Zug in den sich mit mächtigem Schritt vorwärts bewegenden Sätzen. Wer hier zu sehen vermag, dem begegnet in solchem sprachlichen Prachtgewebe, das ihm unter den neuern Philosophen keiner nachwebt, die besondre Art dieses glänzenden Geistes. Aber auch der glänzendste hat seine Schatten. Die konkrete Entwicklung der Dinge in deutschen Landen hat unser Philosoph, der nicht zugleich Staats¬ mann sein konnte — das ist auch dem großen Plato nicht gelungen —, nicht immer richtig vorausgeschaut und beurteilt. Er wähnte, die rechtliche Neu¬ gestaltung müsse der politischen Einigung vorausgchn. Es ist nicht so ge¬ kommen, und es konnte auch nicht so kommen. Erst bedürfte es einmal des Rahmens des Reichs; dann konnte an die kühne soziale Gesetzgebung, noch unter Bismarck, gegangen werden; und daran wird sich weiteres schließen. Gegen die praktische Nüchternheit und Nützlichkeit dieser Ära aber scheint uns der Verfasser samt dem Herausgeber mitunter zu gereizt zu reden und ins¬ besondre die militärische Rüstung der Deutschen in der Gegenwart nicht zu ver- stehn. Jene Schule und Übung in der Nützlichkeit tat und tut dem deutschen Geiste sehr not, so not wie dem Walt bei Jean Paul die Schule, in die ihn sein Vult genommen hat; die nationale und kriegerische energische Zusammenfassung aber, zu der sich die Deutschen aufgerafft haben, ist nicht die Ursache, sondern die Wirkung der immer kriegerischen und nationalistischen Art aller unsrer Nachbarn, die freilich, Franzosen und Engländer vor allem, von Planck trefflich charakterisiert werden. Welchen andern Weg Hütte man denn in Deutschland vernünftigerweise betreten können, als den unter Preußens siegreichen Adlern eingeschlagnen? Wie schief ist darum die Beurteilung der Bismarckischeu Politik in dem Mcrkur- artikel vom 24. Mai 1866 ausgefallen! Und auch später scheinen mir Vater und Sohn der ganzen Bedeutung dieser Leistung Bismarcks nicht vollkommen gerecht geworden zu sein und zu werden. Diese in ihrer Weise großartige Ent¬ wicklung des seltsam gepaarten Liberalismus und Militarismus in Deutschland ist die unentbehrliche, nicht wegzudenkende Grundlage für noch Größeres. Aber eben weil an diesem des Weisen Auge und Herz hing, so erschien ihm das andre als eine Durchgangsstation, die mindestens nicht rasch genug passiert werden könnte. An etwas fehlte es einigermaßen unserm Philosophen, be¬ greiflich, bei dem wenig günstigen äußern Geschick, an dem, wovon Schiller im

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/129>, abgerufen am 15.01.2025.