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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Deutsche Geschichte und deutscher Beruf

führen. So sollen, wenn die neu geplante und von der Kommission des Land¬
tags schon geprüfte Verfassung in Württemberg zustande kommt, Vertreter der
Landwirtschaft, der Industrie, des Handels und des Handwerks in die Erste
Kammer einrücken. Gegen eine umfassendere und folgerichtigere Verwendung
des Plcmckschen Prinzips haben sich aber noch immer alle Parteien ohne Aus¬
nahme gewandt und gesperrt, und es gilt als große politische Ketzerei, wenn
man als Glied auch einer nationalen Partei mit solchen Plcmckschen Ideen
sympathisiert. Begreiflich, denn die Herrschaft der Parteien steht auf dem Spiel.
Was wäre aber heutzutage mehr zu wünschen als ein Zurücktreten des Partei¬
fanatismus und der Tyrannis der Parteien, eine Kräftigung wahrhaft sachlicher,
wirtschaftlicher und geistiger Interessen und ihres Einflusses? Ja wenn wir
auf die heutige verzweifelte Lage gerade des deutschen Parlamentarismus schauen,
wo, bis auf erfreuliche Ausnahme, die Negierung nur noch vorwärts zu kommeu
meint dnrch Konzession um Konzession, Artigkeit und Nachgiebigkeit gegen schwarze
und rote Internationale, die nicht begreifen wollen, daß wir Recht und Pflicht
haben, vor allem uns als Deutsche zu fühlen und zu gebaren -- ich sage, wenn wir
auf das Parlament, den Reichstag und die Landtage, schauen, wenn wir gemein
wissen, daß das allgemeine Wahlrecht bleiben muß, auf die Gefahr hin, daß
"Mehrheit der Unsinn" ist und "Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen,"
wie sollen wir da die Entwicklung uns anders denken als so, daß das allge¬
meine Wahlrecht der "bloßen Bürger" umgeschmiedet wird in das der Berufs¬
genossen, die dann nicht politische Redner, sondern die tüchtigsten Leute ans
jedem Fach in das Parlament senden werden, sodaß es nicht reiner Zufall ist,
wenn sich für jeden vorliegenden Fall und Stoff der Beratung ein Sach¬
verständiger im Parlament findet. Die Zeit wird es ausweisen, ob Planck
schon vor fünfzig Jahren hier nicht richtiger gesehen hat als so mancher, der
ihn für einen utopistischen Träumer gehalten hat; gottlob teilt er das letzte
Los mit so manchem Schwaben, dem inzwischen da und dort, in Reutlingen
und in Heilbronn, ein Denkmal des Dankes errichtet worden ist.

Die ganze politische Bewegung der Gegenwart weist auch schon auf dieses
Ziel hin. Der Bauernbund vertritt den Grundbesitz und die Landwirtschaft,
der Liberalismus das Kapital und die Arbeitgeber, die Sozialdemokratie im
ganzen die Tausende von Arbeitnehmern, die Konservativen die Ansprüche des
Adels und auch die evangelische Kirche, das Zentrum die römische Kirche. Es
handelte sich nur darum, daß der noch wild und ungeregelt dahinbrausende
Strom der Interessenvertretung in ein geordnetes und gemeinsames Bett ge¬
lenkt würde, sodaß er nicht zerstört, sondern nützt und fördert. Bis es so weit
kommt, und bis sich die Nation und schließlich die Nationen, statt sich im
Interessenkampf zu zerfleischen, in solchen heilsamem Bemühungen, jedes an
seinem Teil dem Ganzen dienend, einen werden, mag freilich noch manches Jahr
vergehn, wird erst noch manche bittre Erfahrung gemacht werden müssen. Es
gilt aber auch auf politischem Gebiet: "Tote Gruppen sind wir, wenn wir
hassen, Götter, wenn wir liebend uns umfassen." Ist man einmal am Ziel,
so wird, wenn es gut geht, auch des echt schwäbischen Denkers gedacht werden,
der vor fünfundzwanzig Jahren vorzeitig den Seinigen und den zahlreichen


Deutsche Geschichte und deutscher Beruf

führen. So sollen, wenn die neu geplante und von der Kommission des Land¬
tags schon geprüfte Verfassung in Württemberg zustande kommt, Vertreter der
Landwirtschaft, der Industrie, des Handels und des Handwerks in die Erste
Kammer einrücken. Gegen eine umfassendere und folgerichtigere Verwendung
des Plcmckschen Prinzips haben sich aber noch immer alle Parteien ohne Aus¬
nahme gewandt und gesperrt, und es gilt als große politische Ketzerei, wenn
man als Glied auch einer nationalen Partei mit solchen Plcmckschen Ideen
sympathisiert. Begreiflich, denn die Herrschaft der Parteien steht auf dem Spiel.
Was wäre aber heutzutage mehr zu wünschen als ein Zurücktreten des Partei¬
fanatismus und der Tyrannis der Parteien, eine Kräftigung wahrhaft sachlicher,
wirtschaftlicher und geistiger Interessen und ihres Einflusses? Ja wenn wir
auf die heutige verzweifelte Lage gerade des deutschen Parlamentarismus schauen,
wo, bis auf erfreuliche Ausnahme, die Negierung nur noch vorwärts zu kommeu
meint dnrch Konzession um Konzession, Artigkeit und Nachgiebigkeit gegen schwarze
und rote Internationale, die nicht begreifen wollen, daß wir Recht und Pflicht
haben, vor allem uns als Deutsche zu fühlen und zu gebaren — ich sage, wenn wir
auf das Parlament, den Reichstag und die Landtage, schauen, wenn wir gemein
wissen, daß das allgemeine Wahlrecht bleiben muß, auf die Gefahr hin, daß
„Mehrheit der Unsinn" ist und „Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen,"
wie sollen wir da die Entwicklung uns anders denken als so, daß das allge¬
meine Wahlrecht der „bloßen Bürger" umgeschmiedet wird in das der Berufs¬
genossen, die dann nicht politische Redner, sondern die tüchtigsten Leute ans
jedem Fach in das Parlament senden werden, sodaß es nicht reiner Zufall ist,
wenn sich für jeden vorliegenden Fall und Stoff der Beratung ein Sach¬
verständiger im Parlament findet. Die Zeit wird es ausweisen, ob Planck
schon vor fünfzig Jahren hier nicht richtiger gesehen hat als so mancher, der
ihn für einen utopistischen Träumer gehalten hat; gottlob teilt er das letzte
Los mit so manchem Schwaben, dem inzwischen da und dort, in Reutlingen
und in Heilbronn, ein Denkmal des Dankes errichtet worden ist.

Die ganze politische Bewegung der Gegenwart weist auch schon auf dieses
Ziel hin. Der Bauernbund vertritt den Grundbesitz und die Landwirtschaft,
der Liberalismus das Kapital und die Arbeitgeber, die Sozialdemokratie im
ganzen die Tausende von Arbeitnehmern, die Konservativen die Ansprüche des
Adels und auch die evangelische Kirche, das Zentrum die römische Kirche. Es
handelte sich nur darum, daß der noch wild und ungeregelt dahinbrausende
Strom der Interessenvertretung in ein geordnetes und gemeinsames Bett ge¬
lenkt würde, sodaß er nicht zerstört, sondern nützt und fördert. Bis es so weit
kommt, und bis sich die Nation und schließlich die Nationen, statt sich im
Interessenkampf zu zerfleischen, in solchen heilsamem Bemühungen, jedes an
seinem Teil dem Ganzen dienend, einen werden, mag freilich noch manches Jahr
vergehn, wird erst noch manche bittre Erfahrung gemacht werden müssen. Es
gilt aber auch auf politischem Gebiet: „Tote Gruppen sind wir, wenn wir
hassen, Götter, wenn wir liebend uns umfassen." Ist man einmal am Ziel,
so wird, wenn es gut geht, auch des echt schwäbischen Denkers gedacht werden,
der vor fünfundzwanzig Jahren vorzeitig den Seinigen und den zahlreichen


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[0128] Deutsche Geschichte und deutscher Beruf führen. So sollen, wenn die neu geplante und von der Kommission des Land¬ tags schon geprüfte Verfassung in Württemberg zustande kommt, Vertreter der Landwirtschaft, der Industrie, des Handels und des Handwerks in die Erste Kammer einrücken. Gegen eine umfassendere und folgerichtigere Verwendung des Plcmckschen Prinzips haben sich aber noch immer alle Parteien ohne Aus¬ nahme gewandt und gesperrt, und es gilt als große politische Ketzerei, wenn man als Glied auch einer nationalen Partei mit solchen Plcmckschen Ideen sympathisiert. Begreiflich, denn die Herrschaft der Parteien steht auf dem Spiel. Was wäre aber heutzutage mehr zu wünschen als ein Zurücktreten des Partei¬ fanatismus und der Tyrannis der Parteien, eine Kräftigung wahrhaft sachlicher, wirtschaftlicher und geistiger Interessen und ihres Einflusses? Ja wenn wir auf die heutige verzweifelte Lage gerade des deutschen Parlamentarismus schauen, wo, bis auf erfreuliche Ausnahme, die Negierung nur noch vorwärts zu kommeu meint dnrch Konzession um Konzession, Artigkeit und Nachgiebigkeit gegen schwarze und rote Internationale, die nicht begreifen wollen, daß wir Recht und Pflicht haben, vor allem uns als Deutsche zu fühlen und zu gebaren — ich sage, wenn wir auf das Parlament, den Reichstag und die Landtage, schauen, wenn wir gemein wissen, daß das allgemeine Wahlrecht bleiben muß, auf die Gefahr hin, daß „Mehrheit der Unsinn" ist und „Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen," wie sollen wir da die Entwicklung uns anders denken als so, daß das allge¬ meine Wahlrecht der „bloßen Bürger" umgeschmiedet wird in das der Berufs¬ genossen, die dann nicht politische Redner, sondern die tüchtigsten Leute ans jedem Fach in das Parlament senden werden, sodaß es nicht reiner Zufall ist, wenn sich für jeden vorliegenden Fall und Stoff der Beratung ein Sach¬ verständiger im Parlament findet. Die Zeit wird es ausweisen, ob Planck schon vor fünfzig Jahren hier nicht richtiger gesehen hat als so mancher, der ihn für einen utopistischen Träumer gehalten hat; gottlob teilt er das letzte Los mit so manchem Schwaben, dem inzwischen da und dort, in Reutlingen und in Heilbronn, ein Denkmal des Dankes errichtet worden ist. Die ganze politische Bewegung der Gegenwart weist auch schon auf dieses Ziel hin. Der Bauernbund vertritt den Grundbesitz und die Landwirtschaft, der Liberalismus das Kapital und die Arbeitgeber, die Sozialdemokratie im ganzen die Tausende von Arbeitnehmern, die Konservativen die Ansprüche des Adels und auch die evangelische Kirche, das Zentrum die römische Kirche. Es handelte sich nur darum, daß der noch wild und ungeregelt dahinbrausende Strom der Interessenvertretung in ein geordnetes und gemeinsames Bett ge¬ lenkt würde, sodaß er nicht zerstört, sondern nützt und fördert. Bis es so weit kommt, und bis sich die Nation und schließlich die Nationen, statt sich im Interessenkampf zu zerfleischen, in solchen heilsamem Bemühungen, jedes an seinem Teil dem Ganzen dienend, einen werden, mag freilich noch manches Jahr vergehn, wird erst noch manche bittre Erfahrung gemacht werden müssen. Es gilt aber auch auf politischem Gebiet: „Tote Gruppen sind wir, wenn wir hassen, Götter, wenn wir liebend uns umfassen." Ist man einmal am Ziel, so wird, wenn es gut geht, auch des echt schwäbischen Denkers gedacht werden, der vor fünfundzwanzig Jahren vorzeitig den Seinigen und den zahlreichen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/128>, abgerufen am 15.01.2025.