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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

ziefer, gehalten hatten, das sich besonders zwischen den ins Wams eingenähten
Goldstücken Sastrows "wie die Steinmüller unter den Steinen" eingenistet
hatte, setzten sie ihre Reise fort und gelangten über Nürnberg, Erfurt, Nord¬
hausen, Braunschweig und Lüneburg glücklich nach Lübeck. Dann reiste Bartholo-
mäus ostwärts weiter und kam müde und steif "wie ein abgerittenes Pferd" an,
29. August in Stralsund an, wo er sich in der Pflege seiner Mutter bald von
den Strapazen der Reise erholte. Acht Wochen war er unterwegs gewesen.

Fragen wir nun nach den Eindrücken, die der nordische Fremdling in
Italien empfangen hat, so müssen wir sagen, daß sie nach unsern Begriffen
herzlich unbedeutend sind. Sastrow gedenkt des milden Klimas und der Frucht¬
barkeit der lombardischen Ebene; daß dort schon im April die Kirschen reifen,
erregt sein besondres Wohlgefallen, er sieht mit Erstaunen, wie die Neben dort
an den Obstbüumen emporwachsen und mit ihren Ranken von Baum zu Baum
reichen, und er bewundert das Kanalnetz, wodurch von einem künstlich ange¬
gelegten Wasserbecken aus das Land bewässert wird. Aber über die imposante
Schönheit der Alpen, über die Reize der italienischen Höhen und Täter ver¬
liert er kein Wort, und die nächste Umgebung Roms, die Albanerberge und
die Wasserfälle des Anio haben ihn zu keinem Ausflüge gelockt. Das erscheint
zunächst wunderbar und ist doch begreiflich genug. Der Sinn für die reine
Schönheit der Natur war den Menschen jener Zeit -- einzelne Ausnahmen
abgerechnet -- noch uicht aufgegangen. So sieht auch Sastrow die Natur mit
andern Augen an als wir, die wir von Haller und Rousseau wenigstens ge¬
hört, die wir Goethe gelesen haben und durch die Schule der Romantik ge-
gaugen sind. Für ihn wie für seine Zeitgenossen ist nicht die Erhabenheit oder
die Anmut oder die Schönheit einer Landschaft der Maßstab ihres Wertes,
sondern die Ergiebigkeit des Bodens und die Fülle der guten Dinge, die er
vom Klima begünstigt hervorbringt. Darum schildert er die Poebene mit dem¬
selben Behagen, mit dem er vorher die Lage des schwäbischen Pforzheim in¬
mitten fischreicher Flüsse und wildhegender Wälder geschildert hat, und mehr
als der Sorakte interessiert ihn der monts Kaseoruz am See von Bolsena mit
seinem köstlichen Muskateller, der die Veranlassung zu der auch von unserm
Reisenden erzählten Geschichte von dem xroM- lünüum sse sse, äominus nisu8
morwus est gegeben hat. Anders lesen die Knaben den Terenz, anders Grotius.
Für Sastrow bedeutet Italien nicht dasselbe wie für Seume oder Platen.

Und dasselbe gilt auch für deu Aufenthalt Sastrows in Rom. Seine
Teilnahme für die Stadt, "wo die Straßen sprechen und die hohen Paläste,"
ist erstaunlich gering, ja von dem Zauber, womit die Trümmer des Altertums
wie die Wunder des vir^usesuto den modernen Menschen bestricken, findet
sich bei ihm nicht die leiseste Spur. Was er über die Altertümer Roms zu
sage" weiß, faßt er nach einer kurzen Bemerkung über die Reliefs des Titus-
bogens in die leeren Worte zusammen: "sonst sein viele schöne ^ntiiMtAtks, ja
wan man ein gantz Isar und lenger damit zubrachte, zu Rom genug zu sehen:
3 schone Senken ^.äriani,*) ^wxlütNög,drum, ^quaeäuowin, wie woll beide



Die Trnjanssäule heißt mich jetzt wohl noch ovlonva Mrirma, und die zweite Snule
ist natürlich die Markussäule; aber die dritte? Etwa die Phokassnule?
Bartholomäus Sastrow

ziefer, gehalten hatten, das sich besonders zwischen den ins Wams eingenähten
Goldstücken Sastrows „wie die Steinmüller unter den Steinen" eingenistet
hatte, setzten sie ihre Reise fort und gelangten über Nürnberg, Erfurt, Nord¬
hausen, Braunschweig und Lüneburg glücklich nach Lübeck. Dann reiste Bartholo-
mäus ostwärts weiter und kam müde und steif „wie ein abgerittenes Pferd" an,
29. August in Stralsund an, wo er sich in der Pflege seiner Mutter bald von
den Strapazen der Reise erholte. Acht Wochen war er unterwegs gewesen.

Fragen wir nun nach den Eindrücken, die der nordische Fremdling in
Italien empfangen hat, so müssen wir sagen, daß sie nach unsern Begriffen
herzlich unbedeutend sind. Sastrow gedenkt des milden Klimas und der Frucht¬
barkeit der lombardischen Ebene; daß dort schon im April die Kirschen reifen,
erregt sein besondres Wohlgefallen, er sieht mit Erstaunen, wie die Neben dort
an den Obstbüumen emporwachsen und mit ihren Ranken von Baum zu Baum
reichen, und er bewundert das Kanalnetz, wodurch von einem künstlich ange¬
gelegten Wasserbecken aus das Land bewässert wird. Aber über die imposante
Schönheit der Alpen, über die Reize der italienischen Höhen und Täter ver¬
liert er kein Wort, und die nächste Umgebung Roms, die Albanerberge und
die Wasserfälle des Anio haben ihn zu keinem Ausflüge gelockt. Das erscheint
zunächst wunderbar und ist doch begreiflich genug. Der Sinn für die reine
Schönheit der Natur war den Menschen jener Zeit — einzelne Ausnahmen
abgerechnet — noch uicht aufgegangen. So sieht auch Sastrow die Natur mit
andern Augen an als wir, die wir von Haller und Rousseau wenigstens ge¬
hört, die wir Goethe gelesen haben und durch die Schule der Romantik ge-
gaugen sind. Für ihn wie für seine Zeitgenossen ist nicht die Erhabenheit oder
die Anmut oder die Schönheit einer Landschaft der Maßstab ihres Wertes,
sondern die Ergiebigkeit des Bodens und die Fülle der guten Dinge, die er
vom Klima begünstigt hervorbringt. Darum schildert er die Poebene mit dem¬
selben Behagen, mit dem er vorher die Lage des schwäbischen Pforzheim in¬
mitten fischreicher Flüsse und wildhegender Wälder geschildert hat, und mehr
als der Sorakte interessiert ihn der monts Kaseoruz am See von Bolsena mit
seinem köstlichen Muskateller, der die Veranlassung zu der auch von unserm
Reisenden erzählten Geschichte von dem xroM- lünüum sse sse, äominus nisu8
morwus est gegeben hat. Anders lesen die Knaben den Terenz, anders Grotius.
Für Sastrow bedeutet Italien nicht dasselbe wie für Seume oder Platen.

Und dasselbe gilt auch für deu Aufenthalt Sastrows in Rom. Seine
Teilnahme für die Stadt, „wo die Straßen sprechen und die hohen Paläste,"
ist erstaunlich gering, ja von dem Zauber, womit die Trümmer des Altertums
wie die Wunder des vir^usesuto den modernen Menschen bestricken, findet
sich bei ihm nicht die leiseste Spur. Was er über die Altertümer Roms zu
sage» weiß, faßt er nach einer kurzen Bemerkung über die Reliefs des Titus-
bogens in die leeren Worte zusammen: „sonst sein viele schöne ^ntiiMtAtks, ja
wan man ein gantz Isar und lenger damit zubrachte, zu Rom genug zu sehen:
3 schone Senken ^.äriani,*) ^wxlütNög,drum, ^quaeäuowin, wie woll beide



Die Trnjanssäule heißt mich jetzt wohl noch ovlonva Mrirma, und die zweite Snule
ist natürlich die Markussäule; aber die dritte? Etwa die Phokassnule?
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[0097] Bartholomäus Sastrow ziefer, gehalten hatten, das sich besonders zwischen den ins Wams eingenähten Goldstücken Sastrows „wie die Steinmüller unter den Steinen" eingenistet hatte, setzten sie ihre Reise fort und gelangten über Nürnberg, Erfurt, Nord¬ hausen, Braunschweig und Lüneburg glücklich nach Lübeck. Dann reiste Bartholo- mäus ostwärts weiter und kam müde und steif „wie ein abgerittenes Pferd" an, 29. August in Stralsund an, wo er sich in der Pflege seiner Mutter bald von den Strapazen der Reise erholte. Acht Wochen war er unterwegs gewesen. Fragen wir nun nach den Eindrücken, die der nordische Fremdling in Italien empfangen hat, so müssen wir sagen, daß sie nach unsern Begriffen herzlich unbedeutend sind. Sastrow gedenkt des milden Klimas und der Frucht¬ barkeit der lombardischen Ebene; daß dort schon im April die Kirschen reifen, erregt sein besondres Wohlgefallen, er sieht mit Erstaunen, wie die Neben dort an den Obstbüumen emporwachsen und mit ihren Ranken von Baum zu Baum reichen, und er bewundert das Kanalnetz, wodurch von einem künstlich ange¬ gelegten Wasserbecken aus das Land bewässert wird. Aber über die imposante Schönheit der Alpen, über die Reize der italienischen Höhen und Täter ver¬ liert er kein Wort, und die nächste Umgebung Roms, die Albanerberge und die Wasserfälle des Anio haben ihn zu keinem Ausflüge gelockt. Das erscheint zunächst wunderbar und ist doch begreiflich genug. Der Sinn für die reine Schönheit der Natur war den Menschen jener Zeit — einzelne Ausnahmen abgerechnet — noch uicht aufgegangen. So sieht auch Sastrow die Natur mit andern Augen an als wir, die wir von Haller und Rousseau wenigstens ge¬ hört, die wir Goethe gelesen haben und durch die Schule der Romantik ge- gaugen sind. Für ihn wie für seine Zeitgenossen ist nicht die Erhabenheit oder die Anmut oder die Schönheit einer Landschaft der Maßstab ihres Wertes, sondern die Ergiebigkeit des Bodens und die Fülle der guten Dinge, die er vom Klima begünstigt hervorbringt. Darum schildert er die Poebene mit dem¬ selben Behagen, mit dem er vorher die Lage des schwäbischen Pforzheim in¬ mitten fischreicher Flüsse und wildhegender Wälder geschildert hat, und mehr als der Sorakte interessiert ihn der monts Kaseoruz am See von Bolsena mit seinem köstlichen Muskateller, der die Veranlassung zu der auch von unserm Reisenden erzählten Geschichte von dem xroM- lünüum sse sse, äominus nisu8 morwus est gegeben hat. Anders lesen die Knaben den Terenz, anders Grotius. Für Sastrow bedeutet Italien nicht dasselbe wie für Seume oder Platen. Und dasselbe gilt auch für deu Aufenthalt Sastrows in Rom. Seine Teilnahme für die Stadt, „wo die Straßen sprechen und die hohen Paläste," ist erstaunlich gering, ja von dem Zauber, womit die Trümmer des Altertums wie die Wunder des vir^usesuto den modernen Menschen bestricken, findet sich bei ihm nicht die leiseste Spur. Was er über die Altertümer Roms zu sage» weiß, faßt er nach einer kurzen Bemerkung über die Reliefs des Titus- bogens in die leeren Worte zusammen: „sonst sein viele schöne ^ntiiMtAtks, ja wan man ein gantz Isar und lenger damit zubrachte, zu Rom genug zu sehen: 3 schone Senken ^.äriani,*) ^wxlütNög,drum, ^quaeäuowin, wie woll beide Die Trnjanssäule heißt mich jetzt wohl noch ovlonva Mrirma, und die zweite Snule ist natürlich die Markussäule; aber die dritte? Etwa die Phokassnule?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/97>, abgerufen am 03.07.2024.