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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Sastrow

hat er die ewige Stadt verlassen. Die unruhigen Zeitläufte -- denn auch in
Italien wurde im Namen des Papstes Kriegsvolk gesammelt für den in Deutsch¬
land unmittelbar bevorstehenden Krieg ---, vor allem aber der Gedanke an die
Schrecken der Inquisition veranlaßten ihn, dem heißen Boden Italiens den
Rücken zu kehren. Er konnte sich des Argwohns nicht erwehren, daß sein
Bruder seines Luthertums halber heimlich auf die Seite geschafft worden sei,
und fortwährend klang ihm das Wort des Kardinals de Flore im Ohr: ?rustiÄ
sum aäinonui, ut non lehrst libros susxsetos. Gegen solche Besorgnisse
konnte der Gedanke an die Lieblichkeit des italienischen Weins nicht aufkommen,
und so machte sich denn Bartholomäus trotz der Hundstagshitze mit dem Nach¬
laß seines Bruders und einem Brief Hoyers an seinen Vater auf den Weg.
Er hatte die Bekanntschaft eines Lübecker Bürgersohns gemacht, der sich Nikolaus
nannte, Jahr und Tag in Rom gewesen war und deshalb fertig italienisch
sprach. Dieser bot sich jetzt zum Reisegefährten an, da er ebenfalls im Begriff
war, in die Heimat zurückzukehren. Bartholomäus war wohl damit zufrieden;
als er aber dem Landsknecht Petrus, mit dem er, wie oben erzählt, schon die
gemeinsame Rückreise verabredet hatte, von der Aussicht, einen dritten im Bunde
zu bekommen, erzählte, wurde dieser auffallend verlegen und ließ sich nicht
wieder sehen. Er war mit Hinterlassung vieler Schulden auf und davon ge¬
gangen, und es war klar, daß er die Absicht gehabt hatte, den arglosen Genossen,
der ihm den Zweck und den Erfolg seiner Reise anvertraut hatte, unterwegs zu
ermorden und zu berauben. Nikolaus aber erwies sich als ein treuer Gefährte.
Während sich Bartholomäus taub stellte, beantwortete er geläufig alle neu¬
gierigen Fragen, sodaß man sie überall für Landeskinder hielt, die nach dem
Werbeplatz Bologna eilten. So gelangten sie schon am 16. Juli über Florenz,
Bologna, Ferrara und dann von der Hauptstraße abbiegend über Mantua
-- xg,t>ria Virgilii -- ungefährdet nach Trient. Als sie dann auf dem Wege
nach dem Brenner die Stadt Brixen passiert hatten, spürten sie die ersten An¬
zeichen des heraufziehenden Ungewitters. Sebastian Schertlin hatte, wie man
weiß, mit Truppen des Schwäbischen Bundes die Ehrenberger Klause besetzt,
und König Ferdinand, um den Paß wiederzugewinnen, die Knappen der Bozner
Bergwerke aufgeboten. Da sie aber keinen Sold erhielten, liefen sie davon
und machten auf dem Wege uach Hause die Gegend unsicher. Von einen:
Haufen dieser verzweifelten Gesellen wurden unsre Reisenden angehalten und
mit dem unfreundlichen Rufe: "Stich in die welschen papistischen Schelme"
ernstlich bedroht. Dann aber kamen sie in ein Gespräch. Die Bergleute schimpften
weidlich auf den König Ferdinand, der Krieg führen wolle und kein Geld habe,
ja es zeigte sich, was auch aus dem eben angeführten Anruf zu entnehmen
war, daß sie eher evangelisch gesinnt waren als päpstlich. So schieden sie denn
als gute Freunde.

Die Reisenden gelangten nach Innsbruck und zogen von da, weil Schwaben
schon vom Kriegsvolk beider Parteien besetzt war, auf Regensburg zu, wo der
Kaiser und der König Ferdinand ihr Hauptquartier hatten. Hier rasteten sie
eine Weile; nachdem sie sich aber gestärkt und namentlich eine ebenso not¬
wendige wie gründliche Abrechnung mit ihren intimsten Feinden, dem Auge-


Bartholomäus Sastrow

hat er die ewige Stadt verlassen. Die unruhigen Zeitläufte — denn auch in
Italien wurde im Namen des Papstes Kriegsvolk gesammelt für den in Deutsch¬
land unmittelbar bevorstehenden Krieg —-, vor allem aber der Gedanke an die
Schrecken der Inquisition veranlaßten ihn, dem heißen Boden Italiens den
Rücken zu kehren. Er konnte sich des Argwohns nicht erwehren, daß sein
Bruder seines Luthertums halber heimlich auf die Seite geschafft worden sei,
und fortwährend klang ihm das Wort des Kardinals de Flore im Ohr: ?rustiÄ
sum aäinonui, ut non lehrst libros susxsetos. Gegen solche Besorgnisse
konnte der Gedanke an die Lieblichkeit des italienischen Weins nicht aufkommen,
und so machte sich denn Bartholomäus trotz der Hundstagshitze mit dem Nach¬
laß seines Bruders und einem Brief Hoyers an seinen Vater auf den Weg.
Er hatte die Bekanntschaft eines Lübecker Bürgersohns gemacht, der sich Nikolaus
nannte, Jahr und Tag in Rom gewesen war und deshalb fertig italienisch
sprach. Dieser bot sich jetzt zum Reisegefährten an, da er ebenfalls im Begriff
war, in die Heimat zurückzukehren. Bartholomäus war wohl damit zufrieden;
als er aber dem Landsknecht Petrus, mit dem er, wie oben erzählt, schon die
gemeinsame Rückreise verabredet hatte, von der Aussicht, einen dritten im Bunde
zu bekommen, erzählte, wurde dieser auffallend verlegen und ließ sich nicht
wieder sehen. Er war mit Hinterlassung vieler Schulden auf und davon ge¬
gangen, und es war klar, daß er die Absicht gehabt hatte, den arglosen Genossen,
der ihm den Zweck und den Erfolg seiner Reise anvertraut hatte, unterwegs zu
ermorden und zu berauben. Nikolaus aber erwies sich als ein treuer Gefährte.
Während sich Bartholomäus taub stellte, beantwortete er geläufig alle neu¬
gierigen Fragen, sodaß man sie überall für Landeskinder hielt, die nach dem
Werbeplatz Bologna eilten. So gelangten sie schon am 16. Juli über Florenz,
Bologna, Ferrara und dann von der Hauptstraße abbiegend über Mantua
— xg,t>ria Virgilii — ungefährdet nach Trient. Als sie dann auf dem Wege
nach dem Brenner die Stadt Brixen passiert hatten, spürten sie die ersten An¬
zeichen des heraufziehenden Ungewitters. Sebastian Schertlin hatte, wie man
weiß, mit Truppen des Schwäbischen Bundes die Ehrenberger Klause besetzt,
und König Ferdinand, um den Paß wiederzugewinnen, die Knappen der Bozner
Bergwerke aufgeboten. Da sie aber keinen Sold erhielten, liefen sie davon
und machten auf dem Wege uach Hause die Gegend unsicher. Von einen:
Haufen dieser verzweifelten Gesellen wurden unsre Reisenden angehalten und
mit dem unfreundlichen Rufe: „Stich in die welschen papistischen Schelme"
ernstlich bedroht. Dann aber kamen sie in ein Gespräch. Die Bergleute schimpften
weidlich auf den König Ferdinand, der Krieg führen wolle und kein Geld habe,
ja es zeigte sich, was auch aus dem eben angeführten Anruf zu entnehmen
war, daß sie eher evangelisch gesinnt waren als päpstlich. So schieden sie denn
als gute Freunde.

Die Reisenden gelangten nach Innsbruck und zogen von da, weil Schwaben
schon vom Kriegsvolk beider Parteien besetzt war, auf Regensburg zu, wo der
Kaiser und der König Ferdinand ihr Hauptquartier hatten. Hier rasteten sie
eine Weile; nachdem sie sich aber gestärkt und namentlich eine ebenso not¬
wendige wie gründliche Abrechnung mit ihren intimsten Feinden, dem Auge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/96>, abgerufen am 03.07.2024.