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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Bartholomäus Zastrow

nicht, gantze"; höchstens daß er noch flüchtig des Pantheons gedenkt oder den
Pasqnino nennt, der damals noch besser erhalten als jetzt auf der Piazza
Navona stand, weil ihn die dort angebrachten Schmähverse wider die hohen
Herren, Papst und Kardinäle interessierten. Von der Laokoongruppe und
andern Bildwerken des Altertums weiß er nichts. Aber auch über die Denk¬
mäler der Renaissancezeit geht er im Fluge hinweg. Der Umbau der Peters¬
kirche wird allerdings erwähnt, der Vatikanische Palast des Papstes als ein
"trefflich herrlich Gebäu" bezeichnet, auch der andern Bauwerke im allgemeinen
rühmend gedacht, aber der gleich darauf folgende Hinweis auf das geflügelte
Wort: "Rom hat große Steine, große Herren und große Schalle" verrät deut¬
lich genug, daß der Schreiber dieser Zeilen jenen Dingen kühl bis ans Herz
gegenüberstand. Und nun gar Michelangelo und Nasfael! Es scheint, daß
der Fremdling vom Baltischen Meere nicht einmal die Namen dieser Großen
gekannt hat, geschweige denn, daß er die Sixtinische Kapelle und die Stanzen
des Vatikans besichtigt hätte. Um so mehr berichtet er von den römischen
Kirchen, ihren Jndulgentien, ihren Mirakeln und den Legenden ihrer Schutz¬
patrone und Heiligen, ein buntes Allerlei, worin natürlich auch die Fabel von
der Päpstin Johanna nicht fehlt. Auch die um Himmelfcchrtstage vom Papst
abgehaltne Messe wird geschildert, ebenso die Fronleichnamsprozession mit ihrem
sinnverwirrenden Gepränge. Aber auch die in Rom namentlich nnter dem
Klerus herrschende Sittenlosigkeit beleuchtet Sastrow mit grellen Farben. Doktor
Hoher war freilich andrer Meinung; der zitierte mit Hinweis auf das von
Sixtus dem Vierten gegründete, vielgepriesene, zur Aufnahme von Waisen
und Findlingen bestimmte Hospital zum heiligen Geist das Bibelwort: "An
ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." Sastrow aber setzte ihm auseinander,
daß man lieber den Zölibat abschaffen solle, dann brauche man kein Hospital
für Findelkinder, worauf jener nichts zu erwidern wußte, sondern "trefflich
sauer sah."

Die schlimmsten Dinge aber berichtet er von dem Haupte der Kirche, dem
sittenlosen Papst Paul dem Dritten; das meiste davon hat er allerdings aus dem
Sleidanus, den er natürlich erst jahrelang nach seiner Heimkehr hat kennen
lernen, und es ist sicherlich viel Klatsch darunter, aber auch wenn man ein
gut Teil als Übertreibung abzieht, bleibt doch noch Unrat genug hängen. Es
wurde in Rom auch öffentlich gescholten und geflucht, und es war wohl nicht
so ganz unrichtig, was ein Priester einem Deutschen, der in der Beichte be¬
kannte, den Papst geschmäht zu haben, geantwortet haben soll: ü-oiuas liest
xoutiüoi MÄlsäivsrs, in xatria vsro non. Alles in allem, Sastrow betrachtet
Rom und das römische Leben durchaus durch die Brille des Luthertums;
daher seine Teilnahme für die kirchlichen Zustände, daher auch die abfällige
Kritik, die er so oft an den Einrichtungen und Überlieferungen der katholischen
Kirche übt. "Von etlichen (Kirchen), sagt er, darin ich gewesen, hab ich etwas
meinen Kindern berichten wollen, damit sie ein Stück des papistischen Fabel¬
werkes, Aberglaubens und grewlichste Vorschmelerung des höchsten Verdienstes
des Sohnes Gottes sehen mochten." Freilich, hätte er andre Führer gehabt
als den unwissenden und beschränkten schwedischen Pfaffen und den mittelalter-


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nicht, gantze"; höchstens daß er noch flüchtig des Pantheons gedenkt oder den
Pasqnino nennt, der damals noch besser erhalten als jetzt auf der Piazza
Navona stand, weil ihn die dort angebrachten Schmähverse wider die hohen
Herren, Papst und Kardinäle interessierten. Von der Laokoongruppe und
andern Bildwerken des Altertums weiß er nichts. Aber auch über die Denk¬
mäler der Renaissancezeit geht er im Fluge hinweg. Der Umbau der Peters¬
kirche wird allerdings erwähnt, der Vatikanische Palast des Papstes als ein
„trefflich herrlich Gebäu" bezeichnet, auch der andern Bauwerke im allgemeinen
rühmend gedacht, aber der gleich darauf folgende Hinweis auf das geflügelte
Wort: „Rom hat große Steine, große Herren und große Schalle" verrät deut¬
lich genug, daß der Schreiber dieser Zeilen jenen Dingen kühl bis ans Herz
gegenüberstand. Und nun gar Michelangelo und Nasfael! Es scheint, daß
der Fremdling vom Baltischen Meere nicht einmal die Namen dieser Großen
gekannt hat, geschweige denn, daß er die Sixtinische Kapelle und die Stanzen
des Vatikans besichtigt hätte. Um so mehr berichtet er von den römischen
Kirchen, ihren Jndulgentien, ihren Mirakeln und den Legenden ihrer Schutz¬
patrone und Heiligen, ein buntes Allerlei, worin natürlich auch die Fabel von
der Päpstin Johanna nicht fehlt. Auch die um Himmelfcchrtstage vom Papst
abgehaltne Messe wird geschildert, ebenso die Fronleichnamsprozession mit ihrem
sinnverwirrenden Gepränge. Aber auch die in Rom namentlich nnter dem
Klerus herrschende Sittenlosigkeit beleuchtet Sastrow mit grellen Farben. Doktor
Hoher war freilich andrer Meinung; der zitierte mit Hinweis auf das von
Sixtus dem Vierten gegründete, vielgepriesene, zur Aufnahme von Waisen
und Findlingen bestimmte Hospital zum heiligen Geist das Bibelwort: „An
ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." Sastrow aber setzte ihm auseinander,
daß man lieber den Zölibat abschaffen solle, dann brauche man kein Hospital
für Findelkinder, worauf jener nichts zu erwidern wußte, sondern „trefflich
sauer sah."

Die schlimmsten Dinge aber berichtet er von dem Haupte der Kirche, dem
sittenlosen Papst Paul dem Dritten; das meiste davon hat er allerdings aus dem
Sleidanus, den er natürlich erst jahrelang nach seiner Heimkehr hat kennen
lernen, und es ist sicherlich viel Klatsch darunter, aber auch wenn man ein
gut Teil als Übertreibung abzieht, bleibt doch noch Unrat genug hängen. Es
wurde in Rom auch öffentlich gescholten und geflucht, und es war wohl nicht
so ganz unrichtig, was ein Priester einem Deutschen, der in der Beichte be¬
kannte, den Papst geschmäht zu haben, geantwortet haben soll: ü-oiuas liest
xoutiüoi MÄlsäivsrs, in xatria vsro non. Alles in allem, Sastrow betrachtet
Rom und das römische Leben durchaus durch die Brille des Luthertums;
daher seine Teilnahme für die kirchlichen Zustände, daher auch die abfällige
Kritik, die er so oft an den Einrichtungen und Überlieferungen der katholischen
Kirche übt. „Von etlichen (Kirchen), sagt er, darin ich gewesen, hab ich etwas
meinen Kindern berichten wollen, damit sie ein Stück des papistischen Fabel¬
werkes, Aberglaubens und grewlichste Vorschmelerung des höchsten Verdienstes
des Sohnes Gottes sehen mochten." Freilich, hätte er andre Führer gehabt
als den unwissenden und beschränkten schwedischen Pfaffen und den mittelalter-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/98>, abgerufen am 23.07.2024.