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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Runstliteratur

Figuremnaler Jan Miense Molenaer mußte der Landschafter Klaas Molenaer
genannt werden, mit größerm Rechte wenigstens als Meyer Ur, sechs (Edgar,
aus Innsbruck). Endlich, was die gleichnamigen Künstler betrifft, so hat es
mehrere venezianische Maler des Namens Bonifazio gegeben, mindestens zwei,
deren Existenz durch den diktatorischen Verweis auf den neusten "erschöpfenden"
Aufsatz von Ludwig noch nicht aus der Welt geschafft ist.

Den einzelnen Künstlernamen sind zunächst kurze Charakteristiken angefügt,
dann Lebcnsdaten und Hauptwerke, wofür auf die Abbildungen des Atlasses ver¬
wiesen wird. Das letzte wäre nicht nötig gewesen, da bei der guten Anordnung
der Bildertafeln der Leser sich von selbst darin zurechtfindet, und die Zitate
doch verhältnismäßig viel Platz wegnehmen. Über die Werke der Künstler
werden vielfach Mitteilungen gemacht, die man nicht leicht anderswo findet.
Die Urteile sind verständig abgewogen, keineswegs voreingenommen günstig bei
erklärten Lieblingen unsrer Zeit, vielmehr zum Beispiel bei Klinger oder Thoma
zurückhaltend und sachlich, bei dem in Deutschland so stark überschützten Robim
sogar mit entschiednen Tadel durchsetzt. Bei solchen Künstlern, über die vieles
zu sagen ist, würde sich für die neue Auflage eine strengere Ordnung empfehlen,
von der manchmal geradezu die Auffassung des Künstlers und das Verständnis
seiner Werke abhängen. So heißt es zum Beispiel bei Schadow: "Grabmal
des Grafen von der Mark, die Statuen Friedrichs des Zweiten, Zietens, des
Dessaners, Blüchers, die Königin Luise mit ihrer Schwester und besonders die
prächtige Quadriga auf dem Brandenburger Tor, ferner die Parzen usw."
Also alles durcheinander, während die chronologische Anordnung eine Entwicklung
von dreißig Jahren ausgedrückt hätte. Es wäre sogar sehr schön und keine zu
große Mühe, wenn den wichtigsten Werken der Künstler Jahrzahlen beige¬
geben würden. Nicht nur der Fachmann, sondern jeder, der sich etwas ernster
mit den Dingen beschäftigt, braucht sie, denn sie geben oft ein überraschendes
Licht. Auch die Ortswechsel der Künstler sollten immer datiert werden. Aber bei
Preller zum Beispiel erfährt man nicht einmal, daß er Professor in Weimar
gewesen ist. Nebenbei bemerkt ist uns aufgefallen, daß er "der Ältere" genannt
wird, und wir haben vergebens nach einem "Jüngern" gesucht. Die Dresdner
keimen ihn, er ist kürzlich in Blasewitz gestorben, und es wird sie nun sehr be¬
trüben, zu erfahre", daß er für die Kunstgeschichte keine weitere Bedeutung
gehabt hat, als daß er seinem Vater einen Beinamen verschaffen konnte. Die Aus¬
wärtigen aber können möglicherweise auch denken, der Maler Preller habe noch
einen jüngern Bruder gehabt, der ebenfalls etwas Tüchtiges geworden sei, nnr
uicht gerade Künstler, sondern vielleicht Kvmmerzienrnt, was dann wenigstens
ein triftiger Grund gewesen wäre, ihn nicht mit in das KlMstlexikon aufzu¬
nehmen. Wir möchten übrigens nicht für pedantisch gehalten werden, indem wir
den Jahrzahlen das Wort geredet haben: die Chronologie ist nun einmal das
notwendige Gerippe aller Geschichte, und in der Kunstbetrachtung wird der ge¬
schichtliche Standpunkt immer der wichtigste bleiben. In einem Kunstlexikon
können die Werke aber auch oft ebensogut nach Gegenständen und Gattungen
angeordnet werden, nur muß irgend eine Ordnung sein, sonst gibt es Mäuse¬
dreck und Koriander. Musterhaft scheint uns zum Beispiel die Anordnung in


Runstliteratur

Figuremnaler Jan Miense Molenaer mußte der Landschafter Klaas Molenaer
genannt werden, mit größerm Rechte wenigstens als Meyer Ur, sechs (Edgar,
aus Innsbruck). Endlich, was die gleichnamigen Künstler betrifft, so hat es
mehrere venezianische Maler des Namens Bonifazio gegeben, mindestens zwei,
deren Existenz durch den diktatorischen Verweis auf den neusten „erschöpfenden"
Aufsatz von Ludwig noch nicht aus der Welt geschafft ist.

Den einzelnen Künstlernamen sind zunächst kurze Charakteristiken angefügt,
dann Lebcnsdaten und Hauptwerke, wofür auf die Abbildungen des Atlasses ver¬
wiesen wird. Das letzte wäre nicht nötig gewesen, da bei der guten Anordnung
der Bildertafeln der Leser sich von selbst darin zurechtfindet, und die Zitate
doch verhältnismäßig viel Platz wegnehmen. Über die Werke der Künstler
werden vielfach Mitteilungen gemacht, die man nicht leicht anderswo findet.
Die Urteile sind verständig abgewogen, keineswegs voreingenommen günstig bei
erklärten Lieblingen unsrer Zeit, vielmehr zum Beispiel bei Klinger oder Thoma
zurückhaltend und sachlich, bei dem in Deutschland so stark überschützten Robim
sogar mit entschiednen Tadel durchsetzt. Bei solchen Künstlern, über die vieles
zu sagen ist, würde sich für die neue Auflage eine strengere Ordnung empfehlen,
von der manchmal geradezu die Auffassung des Künstlers und das Verständnis
seiner Werke abhängen. So heißt es zum Beispiel bei Schadow: „Grabmal
des Grafen von der Mark, die Statuen Friedrichs des Zweiten, Zietens, des
Dessaners, Blüchers, die Königin Luise mit ihrer Schwester und besonders die
prächtige Quadriga auf dem Brandenburger Tor, ferner die Parzen usw."
Also alles durcheinander, während die chronologische Anordnung eine Entwicklung
von dreißig Jahren ausgedrückt hätte. Es wäre sogar sehr schön und keine zu
große Mühe, wenn den wichtigsten Werken der Künstler Jahrzahlen beige¬
geben würden. Nicht nur der Fachmann, sondern jeder, der sich etwas ernster
mit den Dingen beschäftigt, braucht sie, denn sie geben oft ein überraschendes
Licht. Auch die Ortswechsel der Künstler sollten immer datiert werden. Aber bei
Preller zum Beispiel erfährt man nicht einmal, daß er Professor in Weimar
gewesen ist. Nebenbei bemerkt ist uns aufgefallen, daß er „der Ältere" genannt
wird, und wir haben vergebens nach einem „Jüngern" gesucht. Die Dresdner
keimen ihn, er ist kürzlich in Blasewitz gestorben, und es wird sie nun sehr be¬
trüben, zu erfahre», daß er für die Kunstgeschichte keine weitere Bedeutung
gehabt hat, als daß er seinem Vater einen Beinamen verschaffen konnte. Die Aus¬
wärtigen aber können möglicherweise auch denken, der Maler Preller habe noch
einen jüngern Bruder gehabt, der ebenfalls etwas Tüchtiges geworden sei, nnr
uicht gerade Künstler, sondern vielleicht Kvmmerzienrnt, was dann wenigstens
ein triftiger Grund gewesen wäre, ihn nicht mit in das KlMstlexikon aufzu¬
nehmen. Wir möchten übrigens nicht für pedantisch gehalten werden, indem wir
den Jahrzahlen das Wort geredet haben: die Chronologie ist nun einmal das
notwendige Gerippe aller Geschichte, und in der Kunstbetrachtung wird der ge¬
schichtliche Standpunkt immer der wichtigste bleiben. In einem Kunstlexikon
können die Werke aber auch oft ebensogut nach Gegenständen und Gattungen
angeordnet werden, nur muß irgend eine Ordnung sein, sonst gibt es Mäuse¬
dreck und Koriander. Musterhaft scheint uns zum Beispiel die Anordnung in


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[0750] Runstliteratur Figuremnaler Jan Miense Molenaer mußte der Landschafter Klaas Molenaer genannt werden, mit größerm Rechte wenigstens als Meyer Ur, sechs (Edgar, aus Innsbruck). Endlich, was die gleichnamigen Künstler betrifft, so hat es mehrere venezianische Maler des Namens Bonifazio gegeben, mindestens zwei, deren Existenz durch den diktatorischen Verweis auf den neusten „erschöpfenden" Aufsatz von Ludwig noch nicht aus der Welt geschafft ist. Den einzelnen Künstlernamen sind zunächst kurze Charakteristiken angefügt, dann Lebcnsdaten und Hauptwerke, wofür auf die Abbildungen des Atlasses ver¬ wiesen wird. Das letzte wäre nicht nötig gewesen, da bei der guten Anordnung der Bildertafeln der Leser sich von selbst darin zurechtfindet, und die Zitate doch verhältnismäßig viel Platz wegnehmen. Über die Werke der Künstler werden vielfach Mitteilungen gemacht, die man nicht leicht anderswo findet. Die Urteile sind verständig abgewogen, keineswegs voreingenommen günstig bei erklärten Lieblingen unsrer Zeit, vielmehr zum Beispiel bei Klinger oder Thoma zurückhaltend und sachlich, bei dem in Deutschland so stark überschützten Robim sogar mit entschiednen Tadel durchsetzt. Bei solchen Künstlern, über die vieles zu sagen ist, würde sich für die neue Auflage eine strengere Ordnung empfehlen, von der manchmal geradezu die Auffassung des Künstlers und das Verständnis seiner Werke abhängen. So heißt es zum Beispiel bei Schadow: „Grabmal des Grafen von der Mark, die Statuen Friedrichs des Zweiten, Zietens, des Dessaners, Blüchers, die Königin Luise mit ihrer Schwester und besonders die prächtige Quadriga auf dem Brandenburger Tor, ferner die Parzen usw." Also alles durcheinander, während die chronologische Anordnung eine Entwicklung von dreißig Jahren ausgedrückt hätte. Es wäre sogar sehr schön und keine zu große Mühe, wenn den wichtigsten Werken der Künstler Jahrzahlen beige¬ geben würden. Nicht nur der Fachmann, sondern jeder, der sich etwas ernster mit den Dingen beschäftigt, braucht sie, denn sie geben oft ein überraschendes Licht. Auch die Ortswechsel der Künstler sollten immer datiert werden. Aber bei Preller zum Beispiel erfährt man nicht einmal, daß er Professor in Weimar gewesen ist. Nebenbei bemerkt ist uns aufgefallen, daß er „der Ältere" genannt wird, und wir haben vergebens nach einem „Jüngern" gesucht. Die Dresdner keimen ihn, er ist kürzlich in Blasewitz gestorben, und es wird sie nun sehr be¬ trüben, zu erfahre», daß er für die Kunstgeschichte keine weitere Bedeutung gehabt hat, als daß er seinem Vater einen Beinamen verschaffen konnte. Die Aus¬ wärtigen aber können möglicherweise auch denken, der Maler Preller habe noch einen jüngern Bruder gehabt, der ebenfalls etwas Tüchtiges geworden sei, nnr uicht gerade Künstler, sondern vielleicht Kvmmerzienrnt, was dann wenigstens ein triftiger Grund gewesen wäre, ihn nicht mit in das KlMstlexikon aufzu¬ nehmen. Wir möchten übrigens nicht für pedantisch gehalten werden, indem wir den Jahrzahlen das Wort geredet haben: die Chronologie ist nun einmal das notwendige Gerippe aller Geschichte, und in der Kunstbetrachtung wird der ge¬ schichtliche Standpunkt immer der wichtigste bleiben. In einem Kunstlexikon können die Werke aber auch oft ebensogut nach Gegenständen und Gattungen angeordnet werden, nur muß irgend eine Ordnung sein, sonst gibt es Mäuse¬ dreck und Koriander. Musterhaft scheint uns zum Beispiel die Anordnung in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/750>, abgerufen am 01.07.2024.