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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Südtirol

Deutschen Schulvereins ist seit länger als einem Jahrzehnt auch hier ein neues
Schulhaus gebaut, eine Klöppelschule und ein Kindergarten errichtet worden.
Seit überhaupt das deutsche Volkstum in Österreich mehr erwacht ist, macht
das Deutschtum in Südtirol wieder rasche Fortschritte, und die italienisch
Sprechenden sind für das Dcutschwerden keineswegs unzugänglich. In den
Händen der Deutschen liegen in Welschtirol fast alle Unternehmungen wirtschaft¬
licher Art, besonders das Hotel- und das Verkehrswesen, wodurch sogar in den
italienischen Städten das Deutschtum stark zur Geltung kommt. Von Jahr zu
Jahr gewinnen die Deutschen durch ihre wirtschaftliche Überlegenheit an Ein¬
fluß und Ansehen, worüber sich natürlich die Signori ärgern. Das Volk ist
aber ganz zufrieden damit, denn es wird vom deutschen Arbeitgeber besser be¬
zahlt und auch menschenwürdiger behandelt als von den italienischen Grund¬
besitzern. Unter diesen Umständen ist nicht nur das früher beobachtete Vor¬
rücken der Italiener zum Stillstand gekommen, sondern die Deutschen nehmen
fast überall an Zahl zu, namentlich an Orten, wo sie rührig sind. So hatte
Lnsern im Jahre 1880 neben 431 deutschen 215 italienische Bewohner, im
Jahre 1900 gab es aber unter 890 Einwohnern nur noch 14 Italiener.
Ähnlich liegen die Verhältnisse im Fersental, wo man 1880 unter 1877 Ein¬
wohnern 1061 deutsche und 816 italienische zählte, während 1900 nur noch
282 Italiener neben 1620 Deutschen vorhanden waren. Sogar im Etschtal ist
das Vordringen der Italiener zum Stillstand gekommen, auch in den beiden
südlichsten Orten des einst geschlossenen deutschen Sprachgebiets, in Salurn und
Vuchholz, haben seit den letzten Volkszählungen die Deutschen zugenommen
und die Italiener sich vermindert.

So ist wieder eine Zeit gekommen, wo das Deutschtum in Südtirol aufs
neue lebhaft vordringt, und unterstützt von dem meist deutschen Neisenden-
verkehr, die einstmals deutschen Gebiete die Etsch und die Sarka entlang bis
zu dem im Mittelalter vollkommen deutschen Gcirdasee wieder zu besetzen schreitet.
Auch der heutige Hort des Jtalienertums in Südtirol, die Stadt Trient, ist
eine deutsche Stadt gewesen, denn ihr Stadtrecht aus dem dreizehnten Jahr¬
hundert ist deutsch geschrieben. Unter diesen Umständen ist es begreiflich, daß
unter den Deutschtirolern sehr wenig Neigung vorhanden ist, Welschtirol einer
italienischen Mehrheit auszuliefern. Die Deutschen haben dort ohnehin schwere
Sünden wieder gut zu machen. Wenn auch im Zeitalter der Gegenreformation
die Fürstbischöfe von Trient begannen, das Italienische vorzuziehn, und das
Metternichsche Regiment durch Einführung der italienischen Sprache in Kirchen,
Schulen und Ämter die größte Schuld an der Verwelschung trifft, so ist es
leider die deutschliberale Herrschaft in den sechziger und siebziger Jahren ge¬
wesen, die den Italienern einen wirklichen Rechtstitel für ihre Absonderungs¬
bestrebungen geliehen hat. Die Deutschliberalen der Herbstschen Färbung hatten
eigentümliche Anschauungen, die sie wohl deutsch nannten, die aber doch nur
auf eine Vereinigung antiklerikaler, parlamentarischer und demokratischer Ge¬
danken hinausliefen, wie sie den Anschauungen des deutschen Liberalisinus der
dreißiger und der vierziger Jahre entsprach. Aus den geschichtlichen Ereignissen
der nächsten Jahre hatten sie nicht die richtigen Schlüsse gezogen und glaubten


Südtirol

Deutschen Schulvereins ist seit länger als einem Jahrzehnt auch hier ein neues
Schulhaus gebaut, eine Klöppelschule und ein Kindergarten errichtet worden.
Seit überhaupt das deutsche Volkstum in Österreich mehr erwacht ist, macht
das Deutschtum in Südtirol wieder rasche Fortschritte, und die italienisch
Sprechenden sind für das Dcutschwerden keineswegs unzugänglich. In den
Händen der Deutschen liegen in Welschtirol fast alle Unternehmungen wirtschaft¬
licher Art, besonders das Hotel- und das Verkehrswesen, wodurch sogar in den
italienischen Städten das Deutschtum stark zur Geltung kommt. Von Jahr zu
Jahr gewinnen die Deutschen durch ihre wirtschaftliche Überlegenheit an Ein¬
fluß und Ansehen, worüber sich natürlich die Signori ärgern. Das Volk ist
aber ganz zufrieden damit, denn es wird vom deutschen Arbeitgeber besser be¬
zahlt und auch menschenwürdiger behandelt als von den italienischen Grund¬
besitzern. Unter diesen Umständen ist nicht nur das früher beobachtete Vor¬
rücken der Italiener zum Stillstand gekommen, sondern die Deutschen nehmen
fast überall an Zahl zu, namentlich an Orten, wo sie rührig sind. So hatte
Lnsern im Jahre 1880 neben 431 deutschen 215 italienische Bewohner, im
Jahre 1900 gab es aber unter 890 Einwohnern nur noch 14 Italiener.
Ähnlich liegen die Verhältnisse im Fersental, wo man 1880 unter 1877 Ein¬
wohnern 1061 deutsche und 816 italienische zählte, während 1900 nur noch
282 Italiener neben 1620 Deutschen vorhanden waren. Sogar im Etschtal ist
das Vordringen der Italiener zum Stillstand gekommen, auch in den beiden
südlichsten Orten des einst geschlossenen deutschen Sprachgebiets, in Salurn und
Vuchholz, haben seit den letzten Volkszählungen die Deutschen zugenommen
und die Italiener sich vermindert.

So ist wieder eine Zeit gekommen, wo das Deutschtum in Südtirol aufs
neue lebhaft vordringt, und unterstützt von dem meist deutschen Neisenden-
verkehr, die einstmals deutschen Gebiete die Etsch und die Sarka entlang bis
zu dem im Mittelalter vollkommen deutschen Gcirdasee wieder zu besetzen schreitet.
Auch der heutige Hort des Jtalienertums in Südtirol, die Stadt Trient, ist
eine deutsche Stadt gewesen, denn ihr Stadtrecht aus dem dreizehnten Jahr¬
hundert ist deutsch geschrieben. Unter diesen Umständen ist es begreiflich, daß
unter den Deutschtirolern sehr wenig Neigung vorhanden ist, Welschtirol einer
italienischen Mehrheit auszuliefern. Die Deutschen haben dort ohnehin schwere
Sünden wieder gut zu machen. Wenn auch im Zeitalter der Gegenreformation
die Fürstbischöfe von Trient begannen, das Italienische vorzuziehn, und das
Metternichsche Regiment durch Einführung der italienischen Sprache in Kirchen,
Schulen und Ämter die größte Schuld an der Verwelschung trifft, so ist es
leider die deutschliberale Herrschaft in den sechziger und siebziger Jahren ge¬
wesen, die den Italienern einen wirklichen Rechtstitel für ihre Absonderungs¬
bestrebungen geliehen hat. Die Deutschliberalen der Herbstschen Färbung hatten
eigentümliche Anschauungen, die sie wohl deutsch nannten, die aber doch nur
auf eine Vereinigung antiklerikaler, parlamentarischer und demokratischer Ge¬
danken hinausliefen, wie sie den Anschauungen des deutschen Liberalisinus der
dreißiger und der vierziger Jahre entsprach. Aus den geschichtlichen Ereignissen
der nächsten Jahre hatten sie nicht die richtigen Schlüsse gezogen und glaubten


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[0731] Südtirol Deutschen Schulvereins ist seit länger als einem Jahrzehnt auch hier ein neues Schulhaus gebaut, eine Klöppelschule und ein Kindergarten errichtet worden. Seit überhaupt das deutsche Volkstum in Österreich mehr erwacht ist, macht das Deutschtum in Südtirol wieder rasche Fortschritte, und die italienisch Sprechenden sind für das Dcutschwerden keineswegs unzugänglich. In den Händen der Deutschen liegen in Welschtirol fast alle Unternehmungen wirtschaft¬ licher Art, besonders das Hotel- und das Verkehrswesen, wodurch sogar in den italienischen Städten das Deutschtum stark zur Geltung kommt. Von Jahr zu Jahr gewinnen die Deutschen durch ihre wirtschaftliche Überlegenheit an Ein¬ fluß und Ansehen, worüber sich natürlich die Signori ärgern. Das Volk ist aber ganz zufrieden damit, denn es wird vom deutschen Arbeitgeber besser be¬ zahlt und auch menschenwürdiger behandelt als von den italienischen Grund¬ besitzern. Unter diesen Umständen ist nicht nur das früher beobachtete Vor¬ rücken der Italiener zum Stillstand gekommen, sondern die Deutschen nehmen fast überall an Zahl zu, namentlich an Orten, wo sie rührig sind. So hatte Lnsern im Jahre 1880 neben 431 deutschen 215 italienische Bewohner, im Jahre 1900 gab es aber unter 890 Einwohnern nur noch 14 Italiener. Ähnlich liegen die Verhältnisse im Fersental, wo man 1880 unter 1877 Ein¬ wohnern 1061 deutsche und 816 italienische zählte, während 1900 nur noch 282 Italiener neben 1620 Deutschen vorhanden waren. Sogar im Etschtal ist das Vordringen der Italiener zum Stillstand gekommen, auch in den beiden südlichsten Orten des einst geschlossenen deutschen Sprachgebiets, in Salurn und Vuchholz, haben seit den letzten Volkszählungen die Deutschen zugenommen und die Italiener sich vermindert. So ist wieder eine Zeit gekommen, wo das Deutschtum in Südtirol aufs neue lebhaft vordringt, und unterstützt von dem meist deutschen Neisenden- verkehr, die einstmals deutschen Gebiete die Etsch und die Sarka entlang bis zu dem im Mittelalter vollkommen deutschen Gcirdasee wieder zu besetzen schreitet. Auch der heutige Hort des Jtalienertums in Südtirol, die Stadt Trient, ist eine deutsche Stadt gewesen, denn ihr Stadtrecht aus dem dreizehnten Jahr¬ hundert ist deutsch geschrieben. Unter diesen Umständen ist es begreiflich, daß unter den Deutschtirolern sehr wenig Neigung vorhanden ist, Welschtirol einer italienischen Mehrheit auszuliefern. Die Deutschen haben dort ohnehin schwere Sünden wieder gut zu machen. Wenn auch im Zeitalter der Gegenreformation die Fürstbischöfe von Trient begannen, das Italienische vorzuziehn, und das Metternichsche Regiment durch Einführung der italienischen Sprache in Kirchen, Schulen und Ämter die größte Schuld an der Verwelschung trifft, so ist es leider die deutschliberale Herrschaft in den sechziger und siebziger Jahren ge¬ wesen, die den Italienern einen wirklichen Rechtstitel für ihre Absonderungs¬ bestrebungen geliehen hat. Die Deutschliberalen der Herbstschen Färbung hatten eigentümliche Anschauungen, die sie wohl deutsch nannten, die aber doch nur auf eine Vereinigung antiklerikaler, parlamentarischer und demokratischer Ge¬ danken hinausliefen, wie sie den Anschauungen des deutschen Liberalisinus der dreißiger und der vierziger Jahre entsprach. Aus den geschichtlichen Ereignissen der nächsten Jahre hatten sie nicht die richtigen Schlüsse gezogen und glaubten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/731>, abgerufen am 23.07.2024.