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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Südtirol

mit seinen im Mittelalter kerndeutschen Städten, seinen zahlreichen deutschen
Ritter- und Edelsitzen und seinein freien deutschen Bauerntum. Tirol ist einfach
ein Durchzugsland zwischen Nord und Süd gewesen, aber gerade die kräftigsten
deutschen Volksstämme, vor allem Goten und Alemannen, haben zum Aufbau
des deutschen Volkstums in Südtirol beigetragen, dem im Süden außerdem
das alte Lombardenland, das wieder die älteste Eroberung Karls des Großen
für das Reich wurde, vorgelagert war. Wenn auch ein Teil der Südtiroler
unter den geschilderten Verhältnissen die Sprache ihres Volks verloren hat, sind
sie im Herzen und Wesen doch Deutsche geblieben. Von Südtirol ist auch die
Erhebung im Jahre 1809 ausgegangen, die den Namen des Landes in der
Geschichte verewigt hat. Alle Erinnerungen dieser Leute, auch wenn sie schon
italienisch sprechen, sind mit den Kämpfen gegen die Welschen verbunden. Das
zeigte sich auch im Jahre 1866, wo es dort trotz allen Anregungen nicht zu
einer Volkserhebung für Italien kommen wollte, obgleich sich den ganzen Monat
Juli die Verhältnisse dafür äußerst günstig gestaltet hätten, da die österreichischen
Heereskräfte dort vollkommen unzureichend waren. Einige junge energische
Männer glaubten freilich, weil sie Gut und Blut an die Vereinigung Süd¬
tirols mit Italien setzten und auf allen Schlachtfeldern Italiens in den vordersten
Reihen zu finden waren, daß alle ihre Landsleute ebenso dächten wie sie und
auch so handeln würden, sobald ihnen nur die Gelegenheit näher rücken würde.
Dieser an sich rühmliche Glaube wurde durch das Verhalten der Sttdtiroler
nicht im mindesten bekräftigt, die Masse des Volks rührte sich nicht. Noch
heute ist eine große Anzahl bestrebt, ihre Sprache und ihre wirtschaftliche Freiheit
von der terroristisch waltenden Jrredenta wieder zu erlangen.

Das Verhältnis der beiden Volksstämme in Tirol ist folgendes: ungefähr
450000 Deutsche stehn etwa 370000 Italienern und Ladinern gegenüber. Bei
der Verteidigung der deutschen Sprachgrenze haben sich bis in die letzten Jahre
weit weniger die deutschliberalen Parteien als vielmehr deutsche katholische
Geistliche beteiligt. Im südlichen Tirol haben sich aus dem Nonsberge, hart
an der Sprachgrenze, noch vier deutsche Dörfer erhalten, die ohne die opfer¬
willige Hilfe ihrer Geistlichen und ohne die deutsche Schule schon längst der
Verwelschung anheimgefallen wären; noch ist die Sprache vor den Behörden
italienisch, aber seit einem Vierteljahrhundert sind Kirche und Schule wieder
deutsch. Das Verdienst dafür gebührt dem wackern Kurciten Mitterer im Haupt¬
orte Proveis, der nicht nur den Bau einer prächtigen Kirche zustande gebracht,
sondern auch eine deutsche Volksbibliothek errichtet, mit Hilfe des deutschen
Schulvereins eine neue Schule gebaut, mit Unterstützung der Negierung für
Knaben eine Korbflechtereischule und für Mädchen eine Spitzenklöppelschule ins
Leben gerufen, einen landwirtschaftlichen Verein, Sägemühlen und Kalköfen be¬
gründet hat. Dort ist die deutsche Art wieder zu Ansehen gelangt, und zu¬
nehmender Wohlstand erleichtert es, den Italienern zu wehren, in diesen Ge¬
meinden wieder Fuß zu fassen. Hart an der italienischen Grenze, südöstlich
von Trient, liegt das Dorf Lusern; dort war es der Kurat Znchristian, dem
später Unterstützung durch einen Oberlehrer aus dem Orte zuteil wurde, zu
danken, daß die deutsche Sprachinsel erhalten geblieben ist. Mit Hilfe des


Südtirol

mit seinen im Mittelalter kerndeutschen Städten, seinen zahlreichen deutschen
Ritter- und Edelsitzen und seinein freien deutschen Bauerntum. Tirol ist einfach
ein Durchzugsland zwischen Nord und Süd gewesen, aber gerade die kräftigsten
deutschen Volksstämme, vor allem Goten und Alemannen, haben zum Aufbau
des deutschen Volkstums in Südtirol beigetragen, dem im Süden außerdem
das alte Lombardenland, das wieder die älteste Eroberung Karls des Großen
für das Reich wurde, vorgelagert war. Wenn auch ein Teil der Südtiroler
unter den geschilderten Verhältnissen die Sprache ihres Volks verloren hat, sind
sie im Herzen und Wesen doch Deutsche geblieben. Von Südtirol ist auch die
Erhebung im Jahre 1809 ausgegangen, die den Namen des Landes in der
Geschichte verewigt hat. Alle Erinnerungen dieser Leute, auch wenn sie schon
italienisch sprechen, sind mit den Kämpfen gegen die Welschen verbunden. Das
zeigte sich auch im Jahre 1866, wo es dort trotz allen Anregungen nicht zu
einer Volkserhebung für Italien kommen wollte, obgleich sich den ganzen Monat
Juli die Verhältnisse dafür äußerst günstig gestaltet hätten, da die österreichischen
Heereskräfte dort vollkommen unzureichend waren. Einige junge energische
Männer glaubten freilich, weil sie Gut und Blut an die Vereinigung Süd¬
tirols mit Italien setzten und auf allen Schlachtfeldern Italiens in den vordersten
Reihen zu finden waren, daß alle ihre Landsleute ebenso dächten wie sie und
auch so handeln würden, sobald ihnen nur die Gelegenheit näher rücken würde.
Dieser an sich rühmliche Glaube wurde durch das Verhalten der Sttdtiroler
nicht im mindesten bekräftigt, die Masse des Volks rührte sich nicht. Noch
heute ist eine große Anzahl bestrebt, ihre Sprache und ihre wirtschaftliche Freiheit
von der terroristisch waltenden Jrredenta wieder zu erlangen.

Das Verhältnis der beiden Volksstämme in Tirol ist folgendes: ungefähr
450000 Deutsche stehn etwa 370000 Italienern und Ladinern gegenüber. Bei
der Verteidigung der deutschen Sprachgrenze haben sich bis in die letzten Jahre
weit weniger die deutschliberalen Parteien als vielmehr deutsche katholische
Geistliche beteiligt. Im südlichen Tirol haben sich aus dem Nonsberge, hart
an der Sprachgrenze, noch vier deutsche Dörfer erhalten, die ohne die opfer¬
willige Hilfe ihrer Geistlichen und ohne die deutsche Schule schon längst der
Verwelschung anheimgefallen wären; noch ist die Sprache vor den Behörden
italienisch, aber seit einem Vierteljahrhundert sind Kirche und Schule wieder
deutsch. Das Verdienst dafür gebührt dem wackern Kurciten Mitterer im Haupt¬
orte Proveis, der nicht nur den Bau einer prächtigen Kirche zustande gebracht,
sondern auch eine deutsche Volksbibliothek errichtet, mit Hilfe des deutschen
Schulvereins eine neue Schule gebaut, mit Unterstützung der Negierung für
Knaben eine Korbflechtereischule und für Mädchen eine Spitzenklöppelschule ins
Leben gerufen, einen landwirtschaftlichen Verein, Sägemühlen und Kalköfen be¬
gründet hat. Dort ist die deutsche Art wieder zu Ansehen gelangt, und zu¬
nehmender Wohlstand erleichtert es, den Italienern zu wehren, in diesen Ge¬
meinden wieder Fuß zu fassen. Hart an der italienischen Grenze, südöstlich
von Trient, liegt das Dorf Lusern; dort war es der Kurat Znchristian, dem
später Unterstützung durch einen Oberlehrer aus dem Orte zuteil wurde, zu
danken, daß die deutsche Sprachinsel erhalten geblieben ist. Mit Hilfe des


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[0730] Südtirol mit seinen im Mittelalter kerndeutschen Städten, seinen zahlreichen deutschen Ritter- und Edelsitzen und seinein freien deutschen Bauerntum. Tirol ist einfach ein Durchzugsland zwischen Nord und Süd gewesen, aber gerade die kräftigsten deutschen Volksstämme, vor allem Goten und Alemannen, haben zum Aufbau des deutschen Volkstums in Südtirol beigetragen, dem im Süden außerdem das alte Lombardenland, das wieder die älteste Eroberung Karls des Großen für das Reich wurde, vorgelagert war. Wenn auch ein Teil der Südtiroler unter den geschilderten Verhältnissen die Sprache ihres Volks verloren hat, sind sie im Herzen und Wesen doch Deutsche geblieben. Von Südtirol ist auch die Erhebung im Jahre 1809 ausgegangen, die den Namen des Landes in der Geschichte verewigt hat. Alle Erinnerungen dieser Leute, auch wenn sie schon italienisch sprechen, sind mit den Kämpfen gegen die Welschen verbunden. Das zeigte sich auch im Jahre 1866, wo es dort trotz allen Anregungen nicht zu einer Volkserhebung für Italien kommen wollte, obgleich sich den ganzen Monat Juli die Verhältnisse dafür äußerst günstig gestaltet hätten, da die österreichischen Heereskräfte dort vollkommen unzureichend waren. Einige junge energische Männer glaubten freilich, weil sie Gut und Blut an die Vereinigung Süd¬ tirols mit Italien setzten und auf allen Schlachtfeldern Italiens in den vordersten Reihen zu finden waren, daß alle ihre Landsleute ebenso dächten wie sie und auch so handeln würden, sobald ihnen nur die Gelegenheit näher rücken würde. Dieser an sich rühmliche Glaube wurde durch das Verhalten der Sttdtiroler nicht im mindesten bekräftigt, die Masse des Volks rührte sich nicht. Noch heute ist eine große Anzahl bestrebt, ihre Sprache und ihre wirtschaftliche Freiheit von der terroristisch waltenden Jrredenta wieder zu erlangen. Das Verhältnis der beiden Volksstämme in Tirol ist folgendes: ungefähr 450000 Deutsche stehn etwa 370000 Italienern und Ladinern gegenüber. Bei der Verteidigung der deutschen Sprachgrenze haben sich bis in die letzten Jahre weit weniger die deutschliberalen Parteien als vielmehr deutsche katholische Geistliche beteiligt. Im südlichen Tirol haben sich aus dem Nonsberge, hart an der Sprachgrenze, noch vier deutsche Dörfer erhalten, die ohne die opfer¬ willige Hilfe ihrer Geistlichen und ohne die deutsche Schule schon längst der Verwelschung anheimgefallen wären; noch ist die Sprache vor den Behörden italienisch, aber seit einem Vierteljahrhundert sind Kirche und Schule wieder deutsch. Das Verdienst dafür gebührt dem wackern Kurciten Mitterer im Haupt¬ orte Proveis, der nicht nur den Bau einer prächtigen Kirche zustande gebracht, sondern auch eine deutsche Volksbibliothek errichtet, mit Hilfe des deutschen Schulvereins eine neue Schule gebaut, mit Unterstützung der Negierung für Knaben eine Korbflechtereischule und für Mädchen eine Spitzenklöppelschule ins Leben gerufen, einen landwirtschaftlichen Verein, Sägemühlen und Kalköfen be¬ gründet hat. Dort ist die deutsche Art wieder zu Ansehen gelangt, und zu¬ nehmender Wohlstand erleichtert es, den Italienern zu wehren, in diesen Ge¬ meinden wieder Fuß zu fassen. Hart an der italienischen Grenze, südöstlich von Trient, liegt das Dorf Lusern; dort war es der Kurat Znchristian, dem später Unterstützung durch einen Oberlehrer aus dem Orte zuteil wurde, zu danken, daß die deutsche Sprachinsel erhalten geblieben ist. Mit Hilfe des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/730>, abgerufen am 23.07.2024.