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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Elsaß-Lothringer stirbt nicht mehr, wie er unter dem französischen Gesetz ge¬
storben wäre, mit dem Bewußtsein, daß das Werk seines Lebens der Zer¬
störung entgegengeht." Das deutsche Gesetz gewähre ein ganzes "System" von
Freiheiten für die Testierung. Während das französische Gesetz den Stiftungen
im öffentlichen Interesse tausend Schwierigkeiten bereite und Stiftungen im
Privaten Interesse ganz untersage, seien in Elsaß-Lothringen alle Kombinationen
Privater und öffentlicher Ordnung möglich. Ein Elsaß-Lothringer könne jede
beliebige Kombination treffen, um seinen Töchtern, seinen Enkelinnen Aus¬
stattungen zu sichern, um seine Industrie oder sein Eigentum aufrecht zu er¬
halten, er könne Studien unterstützen, er könne ein Vermögen in Geld oder
in Gütern festlegen, die Entäußerung unmöglich machen, einen Verwaltungsrat
bestellen und somit seinen Willen über seinen Tod hinaus verlängern. Barres
vertieft sich in eine ganze Menge solcher Einzelheiten, die er an sich vortrefflich,
aber in ihrer politischen Wirkung verhängnisvoll findet. "Statt der Generale
schlagen jetzt die Juristen die große germano-lateinische Schlacht," und auch die
geschicktest gelegten Dynamitpatronen erscheinen ihm nicht so furchtbar wie diese
gesetzlichen Bestimmungen, "die den alten und soliden französischen Ban in die
Luft sprengen." Barres führt nun einen Wortwechsel zwischen einem Lothringer
und einem jungen Elsässer vor. Der Lothringer gebraucht dabei den Aus¬
druck, Laß er die Elsüsserinnen, die das Land verließen und in Paris moralisch
zugrunde gingen, höher schätze als die Renegaten, die ans Furcht vor der
Fremdenlegion die Pickelhaube aufsetzten. Der junge Elsässer erklärt ihm, daß
er in der Lage sei, binnen acht Tagen den Militärdienst in Straßburg anzu¬
treten, und daß er ihn auffordern müsse, die Worte Renegat und Furcht zurück¬
zunehmen. Der andre lehnt das ab; in Ermanglung von Visitenkarten tauscht
man auf Zettel geschriebn? Namen aus, und der Zweikampf wird beschlossen.
Der junge Elsässer, Paul Ehrmann, Student der Medizin an der Straßburger
Universität, bringt sich nach zwei Tagen einen Doktor Werner als Zeugen mit,
der sich den Zeugen des Lothringers gegenüber deren Meinung über die Elsässer,
die deutschen Militärdienst geleistet haben, entschieden verbittet, sodaß es beinahe
noch zu einem zweiten Duell kommt. Man begibt sich in den Garten. Die
Degen fliegen aus der Scheide, und der Lothringer wird am Arm verwundet.
Das Duell hat im Park einer Besitzung stattgefunden, die der Schwester des
Lothringers gehört. Sie sagt zu dem jungen Elsässer: "Mein Herr, mein
Bruder hat sich wie ein Narr betragen, zur Strafe wird er zu Bett gehn, und
Sie werden mir mit Ihrem Freunde das Vergnügen machen, hier zu früh¬
stücken." Im Laufe der Tischunterhaltung wird es allmählich klar, daß Herr
Ehrmann die junge Frau mehr und mehr als "französisches Meisterwerk" an¬
erkennt, wörtlich vuot ä'couvrö trg.nyg.is, und schließlich das Herz des Herrn
Barres mit dem Ausruf erfreut: "Denken Sie sich in dem Park an Stelle
der Madame d'Aoury eine dicke Preußin." Barres ist entzückt über diese
elsüssische Anerkennung der "französischen Superiorität," die überhaupt beinahe
auf jeder Seite wiederkehrt. Der Ausruf öffnet auch dem Doktor Werner den
Mund, und er sagt wörtlich: "Ich war ein kleiner Knabe, als nur deutsch
wurden. Sie sind zu jung, Ehrmann, Sie haben das nicht gesehen, aber


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Elsaß-Lothringer stirbt nicht mehr, wie er unter dem französischen Gesetz ge¬
storben wäre, mit dem Bewußtsein, daß das Werk seines Lebens der Zer¬
störung entgegengeht." Das deutsche Gesetz gewähre ein ganzes „System" von
Freiheiten für die Testierung. Während das französische Gesetz den Stiftungen
im öffentlichen Interesse tausend Schwierigkeiten bereite und Stiftungen im
Privaten Interesse ganz untersage, seien in Elsaß-Lothringen alle Kombinationen
Privater und öffentlicher Ordnung möglich. Ein Elsaß-Lothringer könne jede
beliebige Kombination treffen, um seinen Töchtern, seinen Enkelinnen Aus¬
stattungen zu sichern, um seine Industrie oder sein Eigentum aufrecht zu er¬
halten, er könne Studien unterstützen, er könne ein Vermögen in Geld oder
in Gütern festlegen, die Entäußerung unmöglich machen, einen Verwaltungsrat
bestellen und somit seinen Willen über seinen Tod hinaus verlängern. Barres
vertieft sich in eine ganze Menge solcher Einzelheiten, die er an sich vortrefflich,
aber in ihrer politischen Wirkung verhängnisvoll findet. „Statt der Generale
schlagen jetzt die Juristen die große germano-lateinische Schlacht," und auch die
geschicktest gelegten Dynamitpatronen erscheinen ihm nicht so furchtbar wie diese
gesetzlichen Bestimmungen, „die den alten und soliden französischen Ban in die
Luft sprengen." Barres führt nun einen Wortwechsel zwischen einem Lothringer
und einem jungen Elsässer vor. Der Lothringer gebraucht dabei den Aus¬
druck, Laß er die Elsüsserinnen, die das Land verließen und in Paris moralisch
zugrunde gingen, höher schätze als die Renegaten, die ans Furcht vor der
Fremdenlegion die Pickelhaube aufsetzten. Der junge Elsässer erklärt ihm, daß
er in der Lage sei, binnen acht Tagen den Militärdienst in Straßburg anzu¬
treten, und daß er ihn auffordern müsse, die Worte Renegat und Furcht zurück¬
zunehmen. Der andre lehnt das ab; in Ermanglung von Visitenkarten tauscht
man auf Zettel geschriebn? Namen aus, und der Zweikampf wird beschlossen.
Der junge Elsässer, Paul Ehrmann, Student der Medizin an der Straßburger
Universität, bringt sich nach zwei Tagen einen Doktor Werner als Zeugen mit,
der sich den Zeugen des Lothringers gegenüber deren Meinung über die Elsässer,
die deutschen Militärdienst geleistet haben, entschieden verbittet, sodaß es beinahe
noch zu einem zweiten Duell kommt. Man begibt sich in den Garten. Die
Degen fliegen aus der Scheide, und der Lothringer wird am Arm verwundet.
Das Duell hat im Park einer Besitzung stattgefunden, die der Schwester des
Lothringers gehört. Sie sagt zu dem jungen Elsässer: „Mein Herr, mein
Bruder hat sich wie ein Narr betragen, zur Strafe wird er zu Bett gehn, und
Sie werden mir mit Ihrem Freunde das Vergnügen machen, hier zu früh¬
stücken." Im Laufe der Tischunterhaltung wird es allmählich klar, daß Herr
Ehrmann die junge Frau mehr und mehr als „französisches Meisterwerk" an¬
erkennt, wörtlich vuot ä'couvrö trg.nyg.is, und schließlich das Herz des Herrn
Barres mit dem Ausruf erfreut: „Denken Sie sich in dem Park an Stelle
der Madame d'Aoury eine dicke Preußin." Barres ist entzückt über diese
elsüssische Anerkennung der „französischen Superiorität," die überhaupt beinahe
auf jeder Seite wiederkehrt. Der Ausruf öffnet auch dem Doktor Werner den
Mund, und er sagt wörtlich: „Ich war ein kleiner Knabe, als nur deutsch
wurden. Sie sind zu jung, Ehrmann, Sie haben das nicht gesehen, aber


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/723>, abgerufen am 01.07.2024.