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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Junisonne

Pardo ging auch da hinauf, hinauf zu der einsamen Kirche, die dort liegt,
wo einstmals das Dorf gelegen hatte, ehe der Flugsand kam und Felder und
Höfe bedeckte. Die Tür zu dem Waffenhause stand offen, und er ging hinein.

Blom stand oben auf dem Chor und starrte vor sich nieder, offenbar ganz
ins Mittelalter versunken, aber wenn er in diesem Augenblick die Knappen
Marskens mit dem Sarg ihres Herrn auf der Schulter durch die Kirche hätte
kommen sehen, so würde er kaum erstaunter gewesen sein als in dem Augenblick,
wo Pardo mit irritierender Ruhe sagte: Guten Tag, Blom! Du bist also nicht
in Vordingborg?

Es dauerte eine ganze Weile, bis Blom erwidern konnte: Nein, ich bin statt
dessen hierher gegangen.

Es war aber doch eigentlich ein Umweg, über Nyborg hierher zu fahren!

Ja, das war es im Grunde auch.

Hast du irgendwelche Aufklärungen über den Stein des Marschalls erhalten?

Das weißt du also auch! rief Blom ganz vernichtet.

Ja, natürlich -- ich weiß alles! Und du hattest angenehme Reisegesellschaft:
Fräulein Inge und ihren Vater?

Wen?

Rittmeister Kragskjold und Tochter.

Waren das die?

Ah, du kennst nicht einmal ihren Namen!

Ja, ich habe ihn hier im Kruge gehört -- sie kommen ja morgen!

Kommen sie hierher -- morgen?

Ja, sie kommen hierher. Und es ist mir sehr angenehm zu hören, daß es
die Herrschaften sind, die ich getroffen habe, denn das junge Fräulein hat mich
im Grunde veranlaßt, hierher zu gehn. Sie muß sehr intelligent sein: denk dir,
sie hatte dieselbe Auffassung von der Kreuzform in dem Stein, die ich neulich
Abend gleich äußerte!

Nein wirklich!

Ja, und es ist doch schon an und für sich merkwürdig, daß ein junges
Mädchen vom Lande, die nur in Kopenhagen zu Besuch ist, sofort die Platte be¬
merkt hat!

Hat sie sie denn selbst gesehen? rief Pardo verwundert.

Ja natürlich!

Das ist doch sonderbar!

Nach einer Weile verließen sie zusammen die Kirche und aßen im Krug zu
Mittag



Rittmeister Kragskjold und seine Tochter kamen am nächsten Tage und fuhren
direkt nach dem kleinen Hause bei dem Hochsande, wo sie schon eine Reihe von Jahren
zu wohnen pflegten, ursprünglich, weil die verstorbne Frau des Rittmeisters der
Luftveränderung bedurft hatte, später, weil die Gegend für ihn so viele liebe Er¬
innerungen hatte und infolge ihrer milden Wehmut und großen Eigentümlich¬
keit in so innigem Einklang mit seiner Natur stand.

Der Rittmeister hatte vor ungefähr zehn Jahren seinen Abschied genommen
und sich auf sein väterliches Gut zurückgezogen, teils wegen seiner wenn auch nicht
starken Schwerhörigkeit, teils weil er seit dem Tode seiner Frau den Gedanken
nicht ertragen konnte, beständig in den gewohnten Umgebungen in seiner Garnison¬
stadt zu leben. Er gehörte nämlich zu den wenigen Auserwählten, die ihr Leben
in einer großen Liebe gelebt haben, die ihn ganz ausgefüllt hatte, und als er
allein geblieben war, hatten viele gemeint, er würde jetzt zusammenbrechen. Aber
gerade kraft der Summe von Glück, die ihm zuerteilt worden war, und die, wie
er selber fühlte, unverdient gewesen war, brach er nicht zusammen, sondern zehrte
von der Vergangenheit und lebte von ihren Zinsen, ohne das Kapital angreifen


Junisonne

Pardo ging auch da hinauf, hinauf zu der einsamen Kirche, die dort liegt,
wo einstmals das Dorf gelegen hatte, ehe der Flugsand kam und Felder und
Höfe bedeckte. Die Tür zu dem Waffenhause stand offen, und er ging hinein.

Blom stand oben auf dem Chor und starrte vor sich nieder, offenbar ganz
ins Mittelalter versunken, aber wenn er in diesem Augenblick die Knappen
Marskens mit dem Sarg ihres Herrn auf der Schulter durch die Kirche hätte
kommen sehen, so würde er kaum erstaunter gewesen sein als in dem Augenblick,
wo Pardo mit irritierender Ruhe sagte: Guten Tag, Blom! Du bist also nicht
in Vordingborg?

Es dauerte eine ganze Weile, bis Blom erwidern konnte: Nein, ich bin statt
dessen hierher gegangen.

Es war aber doch eigentlich ein Umweg, über Nyborg hierher zu fahren!

Ja, das war es im Grunde auch.

Hast du irgendwelche Aufklärungen über den Stein des Marschalls erhalten?

Das weißt du also auch! rief Blom ganz vernichtet.

Ja, natürlich — ich weiß alles! Und du hattest angenehme Reisegesellschaft:
Fräulein Inge und ihren Vater?

Wen?

Rittmeister Kragskjold und Tochter.

Waren das die?

Ah, du kennst nicht einmal ihren Namen!

Ja, ich habe ihn hier im Kruge gehört — sie kommen ja morgen!

Kommen sie hierher — morgen?

Ja, sie kommen hierher. Und es ist mir sehr angenehm zu hören, daß es
die Herrschaften sind, die ich getroffen habe, denn das junge Fräulein hat mich
im Grunde veranlaßt, hierher zu gehn. Sie muß sehr intelligent sein: denk dir,
sie hatte dieselbe Auffassung von der Kreuzform in dem Stein, die ich neulich
Abend gleich äußerte!

Nein wirklich!

Ja, und es ist doch schon an und für sich merkwürdig, daß ein junges
Mädchen vom Lande, die nur in Kopenhagen zu Besuch ist, sofort die Platte be¬
merkt hat!

Hat sie sie denn selbst gesehen? rief Pardo verwundert.

Ja natürlich!

Das ist doch sonderbar!

Nach einer Weile verließen sie zusammen die Kirche und aßen im Krug zu
Mittag



Rittmeister Kragskjold und seine Tochter kamen am nächsten Tage und fuhren
direkt nach dem kleinen Hause bei dem Hochsande, wo sie schon eine Reihe von Jahren
zu wohnen pflegten, ursprünglich, weil die verstorbne Frau des Rittmeisters der
Luftveränderung bedurft hatte, später, weil die Gegend für ihn so viele liebe Er¬
innerungen hatte und infolge ihrer milden Wehmut und großen Eigentümlich¬
keit in so innigem Einklang mit seiner Natur stand.

Der Rittmeister hatte vor ungefähr zehn Jahren seinen Abschied genommen
und sich auf sein väterliches Gut zurückgezogen, teils wegen seiner wenn auch nicht
starken Schwerhörigkeit, teils weil er seit dem Tode seiner Frau den Gedanken
nicht ertragen konnte, beständig in den gewohnten Umgebungen in seiner Garnison¬
stadt zu leben. Er gehörte nämlich zu den wenigen Auserwählten, die ihr Leben
in einer großen Liebe gelebt haben, die ihn ganz ausgefüllt hatte, und als er
allein geblieben war, hatten viele gemeint, er würde jetzt zusammenbrechen. Aber
gerade kraft der Summe von Glück, die ihm zuerteilt worden war, und die, wie
er selber fühlte, unverdient gewesen war, brach er nicht zusammen, sondern zehrte
von der Vergangenheit und lebte von ihren Zinsen, ohne das Kapital angreifen


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[0708] Junisonne Pardo ging auch da hinauf, hinauf zu der einsamen Kirche, die dort liegt, wo einstmals das Dorf gelegen hatte, ehe der Flugsand kam und Felder und Höfe bedeckte. Die Tür zu dem Waffenhause stand offen, und er ging hinein. Blom stand oben auf dem Chor und starrte vor sich nieder, offenbar ganz ins Mittelalter versunken, aber wenn er in diesem Augenblick die Knappen Marskens mit dem Sarg ihres Herrn auf der Schulter durch die Kirche hätte kommen sehen, so würde er kaum erstaunter gewesen sein als in dem Augenblick, wo Pardo mit irritierender Ruhe sagte: Guten Tag, Blom! Du bist also nicht in Vordingborg? Es dauerte eine ganze Weile, bis Blom erwidern konnte: Nein, ich bin statt dessen hierher gegangen. Es war aber doch eigentlich ein Umweg, über Nyborg hierher zu fahren! Ja, das war es im Grunde auch. Hast du irgendwelche Aufklärungen über den Stein des Marschalls erhalten? Das weißt du also auch! rief Blom ganz vernichtet. Ja, natürlich — ich weiß alles! Und du hattest angenehme Reisegesellschaft: Fräulein Inge und ihren Vater? Wen? Rittmeister Kragskjold und Tochter. Waren das die? Ah, du kennst nicht einmal ihren Namen! Ja, ich habe ihn hier im Kruge gehört — sie kommen ja morgen! Kommen sie hierher — morgen? Ja, sie kommen hierher. Und es ist mir sehr angenehm zu hören, daß es die Herrschaften sind, die ich getroffen habe, denn das junge Fräulein hat mich im Grunde veranlaßt, hierher zu gehn. Sie muß sehr intelligent sein: denk dir, sie hatte dieselbe Auffassung von der Kreuzform in dem Stein, die ich neulich Abend gleich äußerte! Nein wirklich! Ja, und es ist doch schon an und für sich merkwürdig, daß ein junges Mädchen vom Lande, die nur in Kopenhagen zu Besuch ist, sofort die Platte be¬ merkt hat! Hat sie sie denn selbst gesehen? rief Pardo verwundert. Ja natürlich! Das ist doch sonderbar! Nach einer Weile verließen sie zusammen die Kirche und aßen im Krug zu Mittag Rittmeister Kragskjold und seine Tochter kamen am nächsten Tage und fuhren direkt nach dem kleinen Hause bei dem Hochsande, wo sie schon eine Reihe von Jahren zu wohnen pflegten, ursprünglich, weil die verstorbne Frau des Rittmeisters der Luftveränderung bedurft hatte, später, weil die Gegend für ihn so viele liebe Er¬ innerungen hatte und infolge ihrer milden Wehmut und großen Eigentümlich¬ keit in so innigem Einklang mit seiner Natur stand. Der Rittmeister hatte vor ungefähr zehn Jahren seinen Abschied genommen und sich auf sein väterliches Gut zurückgezogen, teils wegen seiner wenn auch nicht starken Schwerhörigkeit, teils weil er seit dem Tode seiner Frau den Gedanken nicht ertragen konnte, beständig in den gewohnten Umgebungen in seiner Garnison¬ stadt zu leben. Er gehörte nämlich zu den wenigen Auserwählten, die ihr Leben in einer großen Liebe gelebt haben, die ihn ganz ausgefüllt hatte, und als er allein geblieben war, hatten viele gemeint, er würde jetzt zusammenbrechen. Aber gerade kraft der Summe von Glück, die ihm zuerteilt worden war, und die, wie er selber fühlte, unverdient gewesen war, brach er nicht zusammen, sondern zehrte von der Vergangenheit und lebte von ihren Zinsen, ohne das Kapital angreifen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/708>, abgerufen am 01.07.2024.