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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Junisonne

zu müssen. Er war dcmkbcir für das Zusammenleben, das ihm beschieden gewesen
war, und dankbar dafür, daß er und nicht sie zurückgeblieben war, und wenn das
Gefühl des Verlustes zuweilen über ihn dahin zu brausen drohte wie die Sturzsee
über den Meeresstrand, so fand er doch immer wieder Ruhe in dem Gedanken,
eine wie unendlich geringe Spanne Zeit auch eine lange Reihe von Jahren der
Trennung gegen ein Zusammenleben in der Ewigkeit ist. Er trug das Gepräge
eines Mannes, der ein seltnes Glück genossen und einen großen Schmerz erlitten
hat, aber Frcnide sahen eigentlich mir eine gewisse stille Freude, die über ihm
lag, und wenn er von seiner Frau sprach, hatten sie unwillkürlich das Gefühl, daß
er sie wie eine Lebende, fast wie eine Anwesende betrachte.

Die Tochter Inge war ihm ursprünglich, als er Witwer wurde, eine Pflicht
gewesen, spater wurde sie ihm eine Aufgabe, schließlich war sie der Gegenstand all
der Liebe geworden, die er noch übrig holte.

Inge wuchs indes als frisches, kerngesundes Mädchen heran, das aber natür¬
lich sein verschlossenes Juugfrauenkämmerlein voll geheimer Gedanken und dunkeln
Sehnens hatte, zu dem nur sie selber den Schlüssel hatte. Sie war glücklich,
wenn sie zuhause war, ritt mit dem Vater und ging mit ihm auf die Jagd, sie war
mit Nörvig verwachsen und amüsierte sich königlich bei den alljährlichen Besuchen
in Kopenhagen.'

An jenem Abend vor dem Hotel dAngleterre, wo sie in der Tat mit ihrem
Vater gesessen hatte, hatte sie so viel von der Unterhaltung über den Stein mit
dem Kreuz aufgefangen, daß sie sich in hohem Grade dafür interessierte; sie würde
aber trotzdem die kleine Episode vielleicht schnell vergessen haben, wenn sie nicht
drei Tage später Blom auf der Fähre getroffen hätte und so gewissermaßen zum
zweitenmal in die Frage hineingezogen worden wäre. Sie widerstand alsdann
der Versuchung nicht, Blom seine Gelehrsamkeit zurückzugeben, und als sie die
Wirkung gesehen hatte, die der bloße Gedanke an Marsk Stigs Stein auf ihn
machte, kam sie in ihrer lustigen Mädchenlaune auf den Einfall, den Versuch zu
machen, diesen gelehrten Mann nach Rörvig zu schicken, wohin sie selber ja nach
einem kurzen, notwendigen Aufenthalt zuhause kommen sollte. Und wie der eine
Schritt immer den andern nach sich zieht, so hatte sie, als sie hörte, daß sich
Blom wirklich für Rörvig entschied, den ausgelassenen Einfall, zu versuchen, auch
den andern der beiden dahin zu dirigieren; daß es gerade Pardo wurde, hatte,
wie sein Scharfsinn das ja auch schon herausgefunden hatte, seinen Grund allein
in dem Umstände, daß sein Name der einzige war, den sie gehört hatte, und der
Name war ja so selten, daß sie hoffen konnte, eine Postkarte mit "Herrn Pardo"
und nichts weiter darauf werde den Richtigen schon erreichen.

Wenn aber Pnrbo erstaunt gewesen war, als er ihre Karte erhalten hatte, so
war sie es in noch höherm Maße bei dem Empfang seines Briefes, und vor allem
war sie nun sehr gespannt, wie so ein moderner Zauberer wohl aussehen könne,
und wie eine Begegnung zwischen ihnen wohl verlaufen würde.




Es ging aber alles ganz natürlich zu, sehr viel natürlicher, als sie und Pardo
gedacht hatten.

Früh am Abend ging er mit Blom in der Richtung auf den Hochscmd zu,
und in dem Garten vor einem kleinen strohgedeckten Hause stand der Rittmeister
mit seiner Tochter.

Blom grüßte, und sein Gruß wurde freundlich erwidert, man stellte sich
gegenseitig vor, Blom stellte Pardo vor, und dann machte man gemeinsam einen
Spciziergäng nach Norden zu. Der Rittmeister wollte gern den Führer hier in
der Gegend machen, und er und Blom gingen voran, Pardo und Fräulein Inge
hinterdrein.


Grenzboten IV 1904 9S
Junisonne

zu müssen. Er war dcmkbcir für das Zusammenleben, das ihm beschieden gewesen
war, und dankbar dafür, daß er und nicht sie zurückgeblieben war, und wenn das
Gefühl des Verlustes zuweilen über ihn dahin zu brausen drohte wie die Sturzsee
über den Meeresstrand, so fand er doch immer wieder Ruhe in dem Gedanken,
eine wie unendlich geringe Spanne Zeit auch eine lange Reihe von Jahren der
Trennung gegen ein Zusammenleben in der Ewigkeit ist. Er trug das Gepräge
eines Mannes, der ein seltnes Glück genossen und einen großen Schmerz erlitten
hat, aber Frcnide sahen eigentlich mir eine gewisse stille Freude, die über ihm
lag, und wenn er von seiner Frau sprach, hatten sie unwillkürlich das Gefühl, daß
er sie wie eine Lebende, fast wie eine Anwesende betrachte.

Die Tochter Inge war ihm ursprünglich, als er Witwer wurde, eine Pflicht
gewesen, spater wurde sie ihm eine Aufgabe, schließlich war sie der Gegenstand all
der Liebe geworden, die er noch übrig holte.

Inge wuchs indes als frisches, kerngesundes Mädchen heran, das aber natür¬
lich sein verschlossenes Juugfrauenkämmerlein voll geheimer Gedanken und dunkeln
Sehnens hatte, zu dem nur sie selber den Schlüssel hatte. Sie war glücklich,
wenn sie zuhause war, ritt mit dem Vater und ging mit ihm auf die Jagd, sie war
mit Nörvig verwachsen und amüsierte sich königlich bei den alljährlichen Besuchen
in Kopenhagen.'

An jenem Abend vor dem Hotel dAngleterre, wo sie in der Tat mit ihrem
Vater gesessen hatte, hatte sie so viel von der Unterhaltung über den Stein mit
dem Kreuz aufgefangen, daß sie sich in hohem Grade dafür interessierte; sie würde
aber trotzdem die kleine Episode vielleicht schnell vergessen haben, wenn sie nicht
drei Tage später Blom auf der Fähre getroffen hätte und so gewissermaßen zum
zweitenmal in die Frage hineingezogen worden wäre. Sie widerstand alsdann
der Versuchung nicht, Blom seine Gelehrsamkeit zurückzugeben, und als sie die
Wirkung gesehen hatte, die der bloße Gedanke an Marsk Stigs Stein auf ihn
machte, kam sie in ihrer lustigen Mädchenlaune auf den Einfall, den Versuch zu
machen, diesen gelehrten Mann nach Rörvig zu schicken, wohin sie selber ja nach
einem kurzen, notwendigen Aufenthalt zuhause kommen sollte. Und wie der eine
Schritt immer den andern nach sich zieht, so hatte sie, als sie hörte, daß sich
Blom wirklich für Rörvig entschied, den ausgelassenen Einfall, zu versuchen, auch
den andern der beiden dahin zu dirigieren; daß es gerade Pardo wurde, hatte,
wie sein Scharfsinn das ja auch schon herausgefunden hatte, seinen Grund allein
in dem Umstände, daß sein Name der einzige war, den sie gehört hatte, und der
Name war ja so selten, daß sie hoffen konnte, eine Postkarte mit „Herrn Pardo"
und nichts weiter darauf werde den Richtigen schon erreichen.

Wenn aber Pnrbo erstaunt gewesen war, als er ihre Karte erhalten hatte, so
war sie es in noch höherm Maße bei dem Empfang seines Briefes, und vor allem
war sie nun sehr gespannt, wie so ein moderner Zauberer wohl aussehen könne,
und wie eine Begegnung zwischen ihnen wohl verlaufen würde.




Es ging aber alles ganz natürlich zu, sehr viel natürlicher, als sie und Pardo
gedacht hatten.

Früh am Abend ging er mit Blom in der Richtung auf den Hochscmd zu,
und in dem Garten vor einem kleinen strohgedeckten Hause stand der Rittmeister
mit seiner Tochter.

Blom grüßte, und sein Gruß wurde freundlich erwidert, man stellte sich
gegenseitig vor, Blom stellte Pardo vor, und dann machte man gemeinsam einen
Spciziergäng nach Norden zu. Der Rittmeister wollte gern den Führer hier in
der Gegend machen, und er und Blom gingen voran, Pardo und Fräulein Inge
hinterdrein.


Grenzboten IV 1904 9S
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/709>, abgerufen am 03.07.2024.