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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Ungarn

Siebenbürgen wissen davon ein Lied zu singen. Die Nachteile dieses Ab-
weichens vom Programm Death haben sich schon unter seinen Nachfolgern, die
mit Ausnahme Banffys eine minder feste Hand hatten, gezeigt. Außerdem hatte
Tisza kein Verständnis dafür, daß ein wirkliches Aufblühen Ungarns auch die
Reform des gänzlich zurückgebliebnen Verwaltungswesens voraussetzt. Er mochte
sich schon deshalb von der mittelalterlichen Komitatsverwaltung nicht trennen,
weil sie ihm die beste Handhabe zur Beeinflussung von oben herab bot. Auf
einem andern Gebiete verstand dagegen Tisza seinem Lande wieder große
Vorteile zuzuwenden, indem er gerade zu dem Zeitpunkt, an dem die deutsch¬
liberale Herrschaft in Österreich abgewirtschaftet hatte, für die Orieutpolitik der
Regierung und das Bündnis mit Deutschland eintrat und auch die Konsequenzen
davon auf militärischem Gebiet mit aller Entschiedenheit zu ziehn wußte.
Dadurch hatte er für die Magyaren das Übergewicht in Österreich gewonnen,
zwei günstige Ausgleichsabschlüsse erreicht und Österreich und der Krone außer¬
dem einige nationale Zugeständnisse abgenötigt, die eigentlich der Ausgleich
nicht vorschrieb. Auch hierbei wich er von den Grundlinien Death ab, wahr¬
scheinlich aber auch, um den nationalen Agitatoren zu schmeicheln und sie in
seinen Diensten zu erhalten.

In Ungarn herrscht seit dem Ausgleich die sogenannte liberale Partei,
die, wie schon die Vieldeutigkeit des Wortes "Liberalismus" vermuten läßt,
durchaus leine einheitlich gesinnten Elemente umfaßt. Den Kern bildet der
Adel, von dem sich die sogenannte "Grafenpartei" noch besonders abhebt. In
diesen Kreisen ist die mehrfach erwähnte traditionelle Staatsklugheit zuhause,
Deal, Andrassy, Tisza gehörten ihr an. Sie wollen wie in frühern Zeiten
auch unter der heutigen Staatsform die Herrschaft im Lande haben nach
dem altenglischen Muster der parlamentarischen Adclsrepublik, in der der König
den Gesetzen usw. eigentlich nur die Sanktion zu erteilen hat. Der Liberalismus
aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, der überhaupt in parla¬
mentarischen Regierungen seine politische Zukunft sah und darum auch das
Wohl der Völker, unterschied noch nicht diese altere englische Form von dem
neuern französischen Parlamentarismus, der sich nicht aus ständischen Ursprung
entwickelt hat, sondern auf dem Grundsatz der "Souveränität des Volks" und
den darauf begründeten allgemeinen Wahlen beruht, die jedermann, der genug
Ehrgeiz und vor allem Mundfertigkeit hat. ermöglichen, Mitglied der souveränen
Volksvertretung zu werden. Seit in England die Parlamentsreform durch¬
geführt ist, die in der Hauptsache in der Abänderung und der Erweiterung des
Wahlrechts bestand, haben sich auch dort die Verhältnisse geändert, und der
eigentliche Charakter des englischen Parlamentarismus ist nur noch für den
Beobachter zu erkennen, der auf den Ursprung zurückgeht. Zum Verständnis
der ungarischen Verhältnisse ist es zweckmüßig, die beiden Arten des Parla¬
mentarismus zu unterscheiden. Neben den Vertretern alter Adelsfamilien, die
bei der Beeinflussung der Wahlen durch die ungarische Regierung und der
geringen Anzahl der Wahlberechtigten immer zahlreich genng gewählt werden,
gehn auch andre Kandidaten aus der Wahlurne hervor, die der neuern Richtung
angehören und alle Merkzeichen des modernen Liberalismus an sich haben vor
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Grenzboten IV 1904 g2
Ungarn

Siebenbürgen wissen davon ein Lied zu singen. Die Nachteile dieses Ab-
weichens vom Programm Death haben sich schon unter seinen Nachfolgern, die
mit Ausnahme Banffys eine minder feste Hand hatten, gezeigt. Außerdem hatte
Tisza kein Verständnis dafür, daß ein wirkliches Aufblühen Ungarns auch die
Reform des gänzlich zurückgebliebnen Verwaltungswesens voraussetzt. Er mochte
sich schon deshalb von der mittelalterlichen Komitatsverwaltung nicht trennen,
weil sie ihm die beste Handhabe zur Beeinflussung von oben herab bot. Auf
einem andern Gebiete verstand dagegen Tisza seinem Lande wieder große
Vorteile zuzuwenden, indem er gerade zu dem Zeitpunkt, an dem die deutsch¬
liberale Herrschaft in Österreich abgewirtschaftet hatte, für die Orieutpolitik der
Regierung und das Bündnis mit Deutschland eintrat und auch die Konsequenzen
davon auf militärischem Gebiet mit aller Entschiedenheit zu ziehn wußte.
Dadurch hatte er für die Magyaren das Übergewicht in Österreich gewonnen,
zwei günstige Ausgleichsabschlüsse erreicht und Österreich und der Krone außer¬
dem einige nationale Zugeständnisse abgenötigt, die eigentlich der Ausgleich
nicht vorschrieb. Auch hierbei wich er von den Grundlinien Death ab, wahr¬
scheinlich aber auch, um den nationalen Agitatoren zu schmeicheln und sie in
seinen Diensten zu erhalten.

In Ungarn herrscht seit dem Ausgleich die sogenannte liberale Partei,
die, wie schon die Vieldeutigkeit des Wortes „Liberalismus" vermuten läßt,
durchaus leine einheitlich gesinnten Elemente umfaßt. Den Kern bildet der
Adel, von dem sich die sogenannte „Grafenpartei" noch besonders abhebt. In
diesen Kreisen ist die mehrfach erwähnte traditionelle Staatsklugheit zuhause,
Deal, Andrassy, Tisza gehörten ihr an. Sie wollen wie in frühern Zeiten
auch unter der heutigen Staatsform die Herrschaft im Lande haben nach
dem altenglischen Muster der parlamentarischen Adclsrepublik, in der der König
den Gesetzen usw. eigentlich nur die Sanktion zu erteilen hat. Der Liberalismus
aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, der überhaupt in parla¬
mentarischen Regierungen seine politische Zukunft sah und darum auch das
Wohl der Völker, unterschied noch nicht diese altere englische Form von dem
neuern französischen Parlamentarismus, der sich nicht aus ständischen Ursprung
entwickelt hat, sondern auf dem Grundsatz der „Souveränität des Volks" und
den darauf begründeten allgemeinen Wahlen beruht, die jedermann, der genug
Ehrgeiz und vor allem Mundfertigkeit hat. ermöglichen, Mitglied der souveränen
Volksvertretung zu werden. Seit in England die Parlamentsreform durch¬
geführt ist, die in der Hauptsache in der Abänderung und der Erweiterung des
Wahlrechts bestand, haben sich auch dort die Verhältnisse geändert, und der
eigentliche Charakter des englischen Parlamentarismus ist nur noch für den
Beobachter zu erkennen, der auf den Ursprung zurückgeht. Zum Verständnis
der ungarischen Verhältnisse ist es zweckmüßig, die beiden Arten des Parla¬
mentarismus zu unterscheiden. Neben den Vertretern alter Adelsfamilien, die
bei der Beeinflussung der Wahlen durch die ungarische Regierung und der
geringen Anzahl der Wahlberechtigten immer zahlreich genng gewählt werden,
gehn auch andre Kandidaten aus der Wahlurne hervor, die der neuern Richtung
angehören und alle Merkzeichen des modernen Liberalismus an sich haben vor
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[0609] Ungarn Siebenbürgen wissen davon ein Lied zu singen. Die Nachteile dieses Ab- weichens vom Programm Death haben sich schon unter seinen Nachfolgern, die mit Ausnahme Banffys eine minder feste Hand hatten, gezeigt. Außerdem hatte Tisza kein Verständnis dafür, daß ein wirkliches Aufblühen Ungarns auch die Reform des gänzlich zurückgebliebnen Verwaltungswesens voraussetzt. Er mochte sich schon deshalb von der mittelalterlichen Komitatsverwaltung nicht trennen, weil sie ihm die beste Handhabe zur Beeinflussung von oben herab bot. Auf einem andern Gebiete verstand dagegen Tisza seinem Lande wieder große Vorteile zuzuwenden, indem er gerade zu dem Zeitpunkt, an dem die deutsch¬ liberale Herrschaft in Österreich abgewirtschaftet hatte, für die Orieutpolitik der Regierung und das Bündnis mit Deutschland eintrat und auch die Konsequenzen davon auf militärischem Gebiet mit aller Entschiedenheit zu ziehn wußte. Dadurch hatte er für die Magyaren das Übergewicht in Österreich gewonnen, zwei günstige Ausgleichsabschlüsse erreicht und Österreich und der Krone außer¬ dem einige nationale Zugeständnisse abgenötigt, die eigentlich der Ausgleich nicht vorschrieb. Auch hierbei wich er von den Grundlinien Death ab, wahr¬ scheinlich aber auch, um den nationalen Agitatoren zu schmeicheln und sie in seinen Diensten zu erhalten. In Ungarn herrscht seit dem Ausgleich die sogenannte liberale Partei, die, wie schon die Vieldeutigkeit des Wortes „Liberalismus" vermuten läßt, durchaus leine einheitlich gesinnten Elemente umfaßt. Den Kern bildet der Adel, von dem sich die sogenannte „Grafenpartei" noch besonders abhebt. In diesen Kreisen ist die mehrfach erwähnte traditionelle Staatsklugheit zuhause, Deal, Andrassy, Tisza gehörten ihr an. Sie wollen wie in frühern Zeiten auch unter der heutigen Staatsform die Herrschaft im Lande haben nach dem altenglischen Muster der parlamentarischen Adclsrepublik, in der der König den Gesetzen usw. eigentlich nur die Sanktion zu erteilen hat. Der Liberalismus aus der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, der überhaupt in parla¬ mentarischen Regierungen seine politische Zukunft sah und darum auch das Wohl der Völker, unterschied noch nicht diese altere englische Form von dem neuern französischen Parlamentarismus, der sich nicht aus ständischen Ursprung entwickelt hat, sondern auf dem Grundsatz der „Souveränität des Volks" und den darauf begründeten allgemeinen Wahlen beruht, die jedermann, der genug Ehrgeiz und vor allem Mundfertigkeit hat. ermöglichen, Mitglied der souveränen Volksvertretung zu werden. Seit in England die Parlamentsreform durch¬ geführt ist, die in der Hauptsache in der Abänderung und der Erweiterung des Wahlrechts bestand, haben sich auch dort die Verhältnisse geändert, und der eigentliche Charakter des englischen Parlamentarismus ist nur noch für den Beobachter zu erkennen, der auf den Ursprung zurückgeht. Zum Verständnis der ungarischen Verhältnisse ist es zweckmüßig, die beiden Arten des Parla¬ mentarismus zu unterscheiden. Neben den Vertretern alter Adelsfamilien, die bei der Beeinflussung der Wahlen durch die ungarische Regierung und der geringen Anzahl der Wahlberechtigten immer zahlreich genng gewählt werden, gehn auch andre Kandidaten aus der Wahlurne hervor, die der neuern Richtung angehören und alle Merkzeichen des modernen Liberalismus an sich haben vor -' Grenzboten IV 1904 g2

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/609>, abgerufen am 01.07.2024.