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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Ungarn

nationale Unabhängigkeit samt der Union mit Österreich, vollkommen wieder
erreicht, und es galt nun, die neue Staatsorganisation auch innerlich, nament¬
lich nach der wirtschaftlichen Seite hin, auszubauen. Denn die Zustände im
Lande erschienen nahezu trostlos, Armut und Geldnot waren namentlich in¬
folge des großen Mißjahres 1863 unbeschreiblich, und man konnte damals
versteh", daß die Ungarn das Verhältnis, wonach sie nur mit dreißig Prozent
zu den gemeinsamen Staatsausgaben herangezogen werden, keineswegs als
für sie günstig ansahen. Dieser Zustand zog sich beinahe ein Jahrzehnt hin,
die Zerrüttung der politischen und der wirtschaftlichen Verhältnisse schritt
weiter, der Staatsbankrott stand vor der Tür. Ungarn erhielt Darlehn nur
gegen Handpfand und Wucherzinsen, die Kassen waren erschöpft. Die Deutsch¬
liberalen, die damals in Österreich am Staatsruder waren, erwarteten den
Zusammenbruch Ungarns und gründeten weitgehende Hoffnungen auf das
Erlöschen des Dualismus und damit auf eine weitere Erhöhung ihrer Stellung
in der Monarchie. Aber das Unerwartete geschah: den Ungarn erstand in
Koloman Tisza, dem Vater des jetzigen Ministerpräsidenten, ein Staatsmann,
der während der fünfzehn Jahre, in denen er an der Spitze der Geschäfte
stand, die innern Verhältnisse des Landes von Grund aus zu bessern verstand.
Es ist notwendig zu betonen, daß er dem alten, in politischen Geschäften
kundigen ungarischen Adel entstammte, nicht der neuern Schule der parla¬
mentarischen und journalistischen Agitation. Durch die höchste Sparsamkeit
und die Anspannung der Steuerkraft des Landes wurde zunächst das Defizit
um viele Millionen zurückgedrängt, und der Staatskredit so gehoben, daß
man an eine erste ungarische Rentenanleihe gehn konnte. Zwar blieben
Rückschlüge nicht aus, namentlich der infolge der Okkupation von Bosnien,
der auch zum Rücktritt des wenig fähigen Finanzministers Koloman von Szell
führte, aber immer verstand Tisza den Schwierigkeiten zu begegnen, und als
er erst im Verein mit dem Finanzminister Wekerle die Reform der indirekten
Steuern durchgeführt hatte, war die finanzielle Festigung Ungarns vollzogen.
Durch eine Reihe wirtschaftlicher Arbeiten, wie die Ausbildung des Verkehrs¬
wesens, den Ausgleich mit den Staatsbahnen, der zur Anerkennung der Tarif¬
oberhoheit des Staats führte, bedeutungsvolle Flußregulierungen wurde zu¬
gleich das finanzielle Ansehen des Landes auch im Auslande gehoben.

Seiner weitern Aufgabe, das vielfach auseinanderstrebendc Völkergemisch
Ungarns nach einheitlichen Grundsätzen zu verwalten, unterzog sich Tisza mit
ebenso großer Entschiedenheit wie Rücksichtslosigkeit. Er machte sich bei der
Wahl seiner Mittel wenig Skrupel und entfernte sich damit unzweifelhaft von
den Grundlinien Death, der alle Streitigkeiten mit den Nationalitüten ver¬
mieden wissen wollte. Ob Tisza, der seinerzeit kein unbedingter Anhänger
des Deakschcn Ausgleichs gewesen war, aus dieser Anschauung so handelte,
oder ob er es tat, um dem immer mehr um sich greifenden Agitatorentum
nationale Brocken hinzuwerfen, mag dahingestellt bleiben. Indem er mit den
brutalsten und korruptesten Mitteln die Wahlen in seinem Sinne beeinflußte
und so immer wieder eine willfährige Mehrheit fand, hatte er für seine um¬
fassenden Magyarisierungsmaßregeln freie Hand, insbesondre die Deutschen in


Ungarn

nationale Unabhängigkeit samt der Union mit Österreich, vollkommen wieder
erreicht, und es galt nun, die neue Staatsorganisation auch innerlich, nament¬
lich nach der wirtschaftlichen Seite hin, auszubauen. Denn die Zustände im
Lande erschienen nahezu trostlos, Armut und Geldnot waren namentlich in¬
folge des großen Mißjahres 1863 unbeschreiblich, und man konnte damals
versteh», daß die Ungarn das Verhältnis, wonach sie nur mit dreißig Prozent
zu den gemeinsamen Staatsausgaben herangezogen werden, keineswegs als
für sie günstig ansahen. Dieser Zustand zog sich beinahe ein Jahrzehnt hin,
die Zerrüttung der politischen und der wirtschaftlichen Verhältnisse schritt
weiter, der Staatsbankrott stand vor der Tür. Ungarn erhielt Darlehn nur
gegen Handpfand und Wucherzinsen, die Kassen waren erschöpft. Die Deutsch¬
liberalen, die damals in Österreich am Staatsruder waren, erwarteten den
Zusammenbruch Ungarns und gründeten weitgehende Hoffnungen auf das
Erlöschen des Dualismus und damit auf eine weitere Erhöhung ihrer Stellung
in der Monarchie. Aber das Unerwartete geschah: den Ungarn erstand in
Koloman Tisza, dem Vater des jetzigen Ministerpräsidenten, ein Staatsmann,
der während der fünfzehn Jahre, in denen er an der Spitze der Geschäfte
stand, die innern Verhältnisse des Landes von Grund aus zu bessern verstand.
Es ist notwendig zu betonen, daß er dem alten, in politischen Geschäften
kundigen ungarischen Adel entstammte, nicht der neuern Schule der parla¬
mentarischen und journalistischen Agitation. Durch die höchste Sparsamkeit
und die Anspannung der Steuerkraft des Landes wurde zunächst das Defizit
um viele Millionen zurückgedrängt, und der Staatskredit so gehoben, daß
man an eine erste ungarische Rentenanleihe gehn konnte. Zwar blieben
Rückschlüge nicht aus, namentlich der infolge der Okkupation von Bosnien,
der auch zum Rücktritt des wenig fähigen Finanzministers Koloman von Szell
führte, aber immer verstand Tisza den Schwierigkeiten zu begegnen, und als
er erst im Verein mit dem Finanzminister Wekerle die Reform der indirekten
Steuern durchgeführt hatte, war die finanzielle Festigung Ungarns vollzogen.
Durch eine Reihe wirtschaftlicher Arbeiten, wie die Ausbildung des Verkehrs¬
wesens, den Ausgleich mit den Staatsbahnen, der zur Anerkennung der Tarif¬
oberhoheit des Staats führte, bedeutungsvolle Flußregulierungen wurde zu¬
gleich das finanzielle Ansehen des Landes auch im Auslande gehoben.

Seiner weitern Aufgabe, das vielfach auseinanderstrebendc Völkergemisch
Ungarns nach einheitlichen Grundsätzen zu verwalten, unterzog sich Tisza mit
ebenso großer Entschiedenheit wie Rücksichtslosigkeit. Er machte sich bei der
Wahl seiner Mittel wenig Skrupel und entfernte sich damit unzweifelhaft von
den Grundlinien Death, der alle Streitigkeiten mit den Nationalitüten ver¬
mieden wissen wollte. Ob Tisza, der seinerzeit kein unbedingter Anhänger
des Deakschcn Ausgleichs gewesen war, aus dieser Anschauung so handelte,
oder ob er es tat, um dem immer mehr um sich greifenden Agitatorentum
nationale Brocken hinzuwerfen, mag dahingestellt bleiben. Indem er mit den
brutalsten und korruptesten Mitteln die Wahlen in seinem Sinne beeinflußte
und so immer wieder eine willfährige Mehrheit fand, hatte er für seine um¬
fassenden Magyarisierungsmaßregeln freie Hand, insbesondre die Deutschen in


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[0608] Ungarn nationale Unabhängigkeit samt der Union mit Österreich, vollkommen wieder erreicht, und es galt nun, die neue Staatsorganisation auch innerlich, nament¬ lich nach der wirtschaftlichen Seite hin, auszubauen. Denn die Zustände im Lande erschienen nahezu trostlos, Armut und Geldnot waren namentlich in¬ folge des großen Mißjahres 1863 unbeschreiblich, und man konnte damals versteh», daß die Ungarn das Verhältnis, wonach sie nur mit dreißig Prozent zu den gemeinsamen Staatsausgaben herangezogen werden, keineswegs als für sie günstig ansahen. Dieser Zustand zog sich beinahe ein Jahrzehnt hin, die Zerrüttung der politischen und der wirtschaftlichen Verhältnisse schritt weiter, der Staatsbankrott stand vor der Tür. Ungarn erhielt Darlehn nur gegen Handpfand und Wucherzinsen, die Kassen waren erschöpft. Die Deutsch¬ liberalen, die damals in Österreich am Staatsruder waren, erwarteten den Zusammenbruch Ungarns und gründeten weitgehende Hoffnungen auf das Erlöschen des Dualismus und damit auf eine weitere Erhöhung ihrer Stellung in der Monarchie. Aber das Unerwartete geschah: den Ungarn erstand in Koloman Tisza, dem Vater des jetzigen Ministerpräsidenten, ein Staatsmann, der während der fünfzehn Jahre, in denen er an der Spitze der Geschäfte stand, die innern Verhältnisse des Landes von Grund aus zu bessern verstand. Es ist notwendig zu betonen, daß er dem alten, in politischen Geschäften kundigen ungarischen Adel entstammte, nicht der neuern Schule der parla¬ mentarischen und journalistischen Agitation. Durch die höchste Sparsamkeit und die Anspannung der Steuerkraft des Landes wurde zunächst das Defizit um viele Millionen zurückgedrängt, und der Staatskredit so gehoben, daß man an eine erste ungarische Rentenanleihe gehn konnte. Zwar blieben Rückschlüge nicht aus, namentlich der infolge der Okkupation von Bosnien, der auch zum Rücktritt des wenig fähigen Finanzministers Koloman von Szell führte, aber immer verstand Tisza den Schwierigkeiten zu begegnen, und als er erst im Verein mit dem Finanzminister Wekerle die Reform der indirekten Steuern durchgeführt hatte, war die finanzielle Festigung Ungarns vollzogen. Durch eine Reihe wirtschaftlicher Arbeiten, wie die Ausbildung des Verkehrs¬ wesens, den Ausgleich mit den Staatsbahnen, der zur Anerkennung der Tarif¬ oberhoheit des Staats führte, bedeutungsvolle Flußregulierungen wurde zu¬ gleich das finanzielle Ansehen des Landes auch im Auslande gehoben. Seiner weitern Aufgabe, das vielfach auseinanderstrebendc Völkergemisch Ungarns nach einheitlichen Grundsätzen zu verwalten, unterzog sich Tisza mit ebenso großer Entschiedenheit wie Rücksichtslosigkeit. Er machte sich bei der Wahl seiner Mittel wenig Skrupel und entfernte sich damit unzweifelhaft von den Grundlinien Death, der alle Streitigkeiten mit den Nationalitüten ver¬ mieden wissen wollte. Ob Tisza, der seinerzeit kein unbedingter Anhänger des Deakschcn Ausgleichs gewesen war, aus dieser Anschauung so handelte, oder ob er es tat, um dem immer mehr um sich greifenden Agitatorentum nationale Brocken hinzuwerfen, mag dahingestellt bleiben. Indem er mit den brutalsten und korruptesten Mitteln die Wahlen in seinem Sinne beeinflußte und so immer wieder eine willfährige Mehrheit fand, hatte er für seine um¬ fassenden Magyarisierungsmaßregeln freie Hand, insbesondre die Deutschen in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/608>, abgerufen am 03.07.2024.