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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Unser Haupteindruck von ihm war der, daß man ihm nicht widersprechen durfte.
Außerdem waren wir stolz auf ihn, namentlich außerhalb des Hauses, wo uns
seine Art am wenigsten unbequem war. Wenn mich noch in meinen spätern
Knabenjahren jemand nach dem Verhältnis meiner Eltern zueinander gefragt
hätte, so würde ich gesagt haben, daß meine Mutter es sehr schwer habe, und
zwar wegen meines Vaters; ich hatte mir also nach den Erlebnissen meiner
Kindheit eine Vorstellung gebildet von dem, was man jetzt eine unglückliche
Ehe nennt. Wie sehr ich mich getäuscht hatte, habe ich erst als ganz reifer
Mann eingesehen. Mit jedem Jahre mehr, und nun in meinem Alter steht
mir mein Vater als das Ideal eines Mannes vor der Seele, und zwar nicht
durch die Macht der alles vergoldenden Erinnerung, sondern weil meine Ein¬
sicht gewachsen ist; und das Bild meiner Mutter hat nicht dadurch verloren.

Als mein Vater starb, war meine Mutter zweiundfünfzig Jahre alt, und
dem Anblick nach schien sie noch jünger zu sein. Nun war sie mit einemmcil
ihr eigner Gebieter, während einer Witwenschaft, die noch fünfunddreißig Jahre
gedauert hat. Nachdem das neue Leben die täglichen Gleise gefunden hatte,
fiel uns zuerst eine Äußerlichkeit auf. Die große Standuhr auf der Diele, die
seit unsrer frühesten Erinnerung zuverlässig jede Stunde angekündigt hatte, tat,
was ihr beliebte, und meistens ruhte sie ganz aus. Bei irgend einer Gelegenheit
äußerte meine Mutter auch, daß sie kein Haushaltsbuch mehr führe; früher
habe sie es gemußt, aber einen Nutzen habe sie nie darin gefunden, und nun,
da die Wirtschaft soviel einfacher geworden sei, wolle sie sich diese Mühe erlassen.
Die Pünktlichkeit, die unter meinem Vater die Regel war, ist niemals wieder
eingekehrt. Meine Mutter hatte nun die volle Freiheit, wirtschaftlich und per¬
sönlich, aber wohl ist ihr nicht dabei geworden. Sie hatte mit dem Ballast
ihrer Lebensfahrt auch ihr Steuerruder verloren, und sie empfand das deutlich,
wenn wir Kinder sie zuweilen auf manche Erleichterungen ihrer Lebensführung
hinwiesen. Hatte sie wohl früher selbst gelegentlich ein unwilliges Urteil über
ihren Mann ausgesprochen, nun vertrug sie nicht die leiseste Kritik des Vaters
von den Kindern, und in all den Jahren hat keines von uns aus ihrem
Munde etwas andres gehört als Äußerungen der Trauer und des zärtlichsten
Andenkens. Nun wußten wir, daß sie einander sehr lieb gehabt hatten. Und
später waren wir alle darin einig, daß es nicht nur für unser äußeres Leben,
sondern insbesondre auch für das persönliche Befinden und Verhalten unsrer
Mutter ein großes Glück gewesen wäre, wenn uns dieser Vater mit allen
seinen Härten noch viele Jahre lang erhalten geblieben wäre. Meiner Mutter
aber war es lange, ehe sie die Augen schloß, klar, welcher ihrer beiden Lebens¬
abschnitte der schwerste gewesen war. Er soll dein Herr sein. Und besser ein
Tyrann als einer, unter dem die Frau tun kann, was sie mag. Das möchte
ich meiner Tochter ins Stammbuch schreiben.

Die männliche Tyrannei kommt in den niedern Stünden vor, in den ge¬
bildeten ist sie selten, und noch seltner geht daran eine Ehe wirklich zugrunde-
Die Skandalchronik unsrer Zeitungen, Abteilung für Eheangelegenheiten, zeigt,
daß in den meisten Füllen die Unbotmüßigkeit der Frau den schlimmen Aus¬
gang verschuldet hat. Und der schlimme Anfang ist in den meisten Fällen,


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Unser Haupteindruck von ihm war der, daß man ihm nicht widersprechen durfte.
Außerdem waren wir stolz auf ihn, namentlich außerhalb des Hauses, wo uns
seine Art am wenigsten unbequem war. Wenn mich noch in meinen spätern
Knabenjahren jemand nach dem Verhältnis meiner Eltern zueinander gefragt
hätte, so würde ich gesagt haben, daß meine Mutter es sehr schwer habe, und
zwar wegen meines Vaters; ich hatte mir also nach den Erlebnissen meiner
Kindheit eine Vorstellung gebildet von dem, was man jetzt eine unglückliche
Ehe nennt. Wie sehr ich mich getäuscht hatte, habe ich erst als ganz reifer
Mann eingesehen. Mit jedem Jahre mehr, und nun in meinem Alter steht
mir mein Vater als das Ideal eines Mannes vor der Seele, und zwar nicht
durch die Macht der alles vergoldenden Erinnerung, sondern weil meine Ein¬
sicht gewachsen ist; und das Bild meiner Mutter hat nicht dadurch verloren.

Als mein Vater starb, war meine Mutter zweiundfünfzig Jahre alt, und
dem Anblick nach schien sie noch jünger zu sein. Nun war sie mit einemmcil
ihr eigner Gebieter, während einer Witwenschaft, die noch fünfunddreißig Jahre
gedauert hat. Nachdem das neue Leben die täglichen Gleise gefunden hatte,
fiel uns zuerst eine Äußerlichkeit auf. Die große Standuhr auf der Diele, die
seit unsrer frühesten Erinnerung zuverlässig jede Stunde angekündigt hatte, tat,
was ihr beliebte, und meistens ruhte sie ganz aus. Bei irgend einer Gelegenheit
äußerte meine Mutter auch, daß sie kein Haushaltsbuch mehr führe; früher
habe sie es gemußt, aber einen Nutzen habe sie nie darin gefunden, und nun,
da die Wirtschaft soviel einfacher geworden sei, wolle sie sich diese Mühe erlassen.
Die Pünktlichkeit, die unter meinem Vater die Regel war, ist niemals wieder
eingekehrt. Meine Mutter hatte nun die volle Freiheit, wirtschaftlich und per¬
sönlich, aber wohl ist ihr nicht dabei geworden. Sie hatte mit dem Ballast
ihrer Lebensfahrt auch ihr Steuerruder verloren, und sie empfand das deutlich,
wenn wir Kinder sie zuweilen auf manche Erleichterungen ihrer Lebensführung
hinwiesen. Hatte sie wohl früher selbst gelegentlich ein unwilliges Urteil über
ihren Mann ausgesprochen, nun vertrug sie nicht die leiseste Kritik des Vaters
von den Kindern, und in all den Jahren hat keines von uns aus ihrem
Munde etwas andres gehört als Äußerungen der Trauer und des zärtlichsten
Andenkens. Nun wußten wir, daß sie einander sehr lieb gehabt hatten. Und
später waren wir alle darin einig, daß es nicht nur für unser äußeres Leben,
sondern insbesondre auch für das persönliche Befinden und Verhalten unsrer
Mutter ein großes Glück gewesen wäre, wenn uns dieser Vater mit allen
seinen Härten noch viele Jahre lang erhalten geblieben wäre. Meiner Mutter
aber war es lange, ehe sie die Augen schloß, klar, welcher ihrer beiden Lebens¬
abschnitte der schwerste gewesen war. Er soll dein Herr sein. Und besser ein
Tyrann als einer, unter dem die Frau tun kann, was sie mag. Das möchte
ich meiner Tochter ins Stammbuch schreiben.

Die männliche Tyrannei kommt in den niedern Stünden vor, in den ge¬
bildeten ist sie selten, und noch seltner geht daran eine Ehe wirklich zugrunde-
Die Skandalchronik unsrer Zeitungen, Abteilung für Eheangelegenheiten, zeigt,
daß in den meisten Füllen die Unbotmüßigkeit der Frau den schlimmen Aus¬
gang verschuldet hat. Und der schlimme Anfang ist in den meisten Fällen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/570>, abgerufen am 23.07.2024.