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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Frauentrost

ein Mann von seiner Fran nicht verstanden fühlt, so ist das ja gewiß ein
feinerer Leidenszustand, als wenn sein Haushalt "nicht geht." Aber ganz gewiß
kein größerer. Den einen empfinden von hundert Männern, die er trifft, als
wirkliches Unglück vielleicht zehn. Den andern fühlen alle hundert, weil er
elementar ist und sich durch keinerlei Seelcndintetik in das Reich der Meta¬
physik hinüberspielen läßt. Das sogenannte innere Verständnis, von dem unsre
Schriftsteller immer am meisten reden, weil es ja auch in der Tat ein ge¬
wählteres Thema ist, ist zu einer glücklichen Ehe nicht einmal unbedingt nötig.
Und zwar gilt das nicht bloß für die niedern, sondern auch für die gebildeten
Stände. Es gibt geistig hochstehende Männer, die ein solches Verhältnis zu
ihren Frauen nicht haben oder gehabt haben, und wenn man, wie das unter
langjährigen Freunden zulässig ist, einmal durch eine vorsichtige Frage zu
Sortieren versuchte, wieweit wohl ein Gefühl für diesen Mangel vorhanden sei,
so hat man die Antwort bekommen: Was hätte ich davon, wenn meine Frau
meine sogenannten Interessen mit guten Reden begleitete und mir dafür die
Details meines Haushalts mit zu kosten gäbe und meine Kinder vernachlässigte!
So einfach, wie es nach dieser Schlußrechnung scheint, fügen sich freilich in
einem langen Menschenleben die Einzelheiten nicht zusammen, und ihrer kann
man wohl nur Zeuge sein, wenn man sie selbst mit erlebt hat.

Zwischen meinen Eltern bestand keine Harmonie höherer geistiger Interessen.
Mein Vater war ein tüchtiger, ernster, in seinem äußern Wesen etwas rauher
Geschäftsmann. Er sprach wenig, aber seine Handlungen hatten immer Effekt.
Unbeugsam streng gegen sich selbst, ein Frühaufsteher und fleißig bis in die
Nacht, verlangte er, daß alles im Hause am Schnürchen ginge, wenigstens wollte
er vom Gegenteil nichts merken, und das war, bei sechs Kindern, nicht leicht
zu machen. Meine Mutter, viel jünger als er, war eine geistig fein organisierte
Frau, gebildet und sehr belesen, aber keine Spur von Blaustrumpf, sondern,
namentlich in ihren jüngern Jahren, von einer wahrhaft entzückenden Naivität,
die Alt und Jung beglücken konnte. Einzelne Frauen ihres Umgangs haben
wohl mit einem leisen Mißbehagen zu ihr emporgesehen und gemeint, sie sei
anziehender für Männer. Uns Kindern war sie alles, wir haben sie bis in
unser erwachsnes Alter unbegrenzt geliebt, ohne eine Spur von Kritik für ihre
Schwächen, die ja natürlich auch vorhanden waren. Das Haushaltführeu wurde
ihr schwer, desto mehr Freude machten ihr seine Wirkungen: die vergnügten
Gesichter ihrer Familie, Hausbesuch und Geselligkeit. Ihrem Manne suchte sie
alles Unangenehme aus dem Wege zu räumen, er sollte nur freundliche Ein¬
drücke haben. Wenn sie sich schlecht fühlte und hingelegt hatte, was nicht
selten geschah, und er kam unerwartet früh nach Hause, so hörten wir sie wohl
schnell aufspringen, und alsbald war sie in normaler Erscheinung an ihrem
Platze, was uns Kindern grausam hart vorkam. Wir haben sie oftmals weinen
sehen und sie beklagt, wenn wir hörten, daß sie das und das mit ihren Kräften
nicht leisten könne. Dann erschien uns der Vater als der strenge Herr, den
wir meilenweit weg wünschten, wie wir denn überhaupt bei jeder Differenz
zwischen den Eltern unbedingt auf feiten unsrer Mutter standen. Für unsern
Vater haben wir als Kinder wohl sämtlich das Gefühl von Liebe nicht gehabt.


Frauentrost

ein Mann von seiner Fran nicht verstanden fühlt, so ist das ja gewiß ein
feinerer Leidenszustand, als wenn sein Haushalt „nicht geht." Aber ganz gewiß
kein größerer. Den einen empfinden von hundert Männern, die er trifft, als
wirkliches Unglück vielleicht zehn. Den andern fühlen alle hundert, weil er
elementar ist und sich durch keinerlei Seelcndintetik in das Reich der Meta¬
physik hinüberspielen läßt. Das sogenannte innere Verständnis, von dem unsre
Schriftsteller immer am meisten reden, weil es ja auch in der Tat ein ge¬
wählteres Thema ist, ist zu einer glücklichen Ehe nicht einmal unbedingt nötig.
Und zwar gilt das nicht bloß für die niedern, sondern auch für die gebildeten
Stände. Es gibt geistig hochstehende Männer, die ein solches Verhältnis zu
ihren Frauen nicht haben oder gehabt haben, und wenn man, wie das unter
langjährigen Freunden zulässig ist, einmal durch eine vorsichtige Frage zu
Sortieren versuchte, wieweit wohl ein Gefühl für diesen Mangel vorhanden sei,
so hat man die Antwort bekommen: Was hätte ich davon, wenn meine Frau
meine sogenannten Interessen mit guten Reden begleitete und mir dafür die
Details meines Haushalts mit zu kosten gäbe und meine Kinder vernachlässigte!
So einfach, wie es nach dieser Schlußrechnung scheint, fügen sich freilich in
einem langen Menschenleben die Einzelheiten nicht zusammen, und ihrer kann
man wohl nur Zeuge sein, wenn man sie selbst mit erlebt hat.

Zwischen meinen Eltern bestand keine Harmonie höherer geistiger Interessen.
Mein Vater war ein tüchtiger, ernster, in seinem äußern Wesen etwas rauher
Geschäftsmann. Er sprach wenig, aber seine Handlungen hatten immer Effekt.
Unbeugsam streng gegen sich selbst, ein Frühaufsteher und fleißig bis in die
Nacht, verlangte er, daß alles im Hause am Schnürchen ginge, wenigstens wollte
er vom Gegenteil nichts merken, und das war, bei sechs Kindern, nicht leicht
zu machen. Meine Mutter, viel jünger als er, war eine geistig fein organisierte
Frau, gebildet und sehr belesen, aber keine Spur von Blaustrumpf, sondern,
namentlich in ihren jüngern Jahren, von einer wahrhaft entzückenden Naivität,
die Alt und Jung beglücken konnte. Einzelne Frauen ihres Umgangs haben
wohl mit einem leisen Mißbehagen zu ihr emporgesehen und gemeint, sie sei
anziehender für Männer. Uns Kindern war sie alles, wir haben sie bis in
unser erwachsnes Alter unbegrenzt geliebt, ohne eine Spur von Kritik für ihre
Schwächen, die ja natürlich auch vorhanden waren. Das Haushaltführeu wurde
ihr schwer, desto mehr Freude machten ihr seine Wirkungen: die vergnügten
Gesichter ihrer Familie, Hausbesuch und Geselligkeit. Ihrem Manne suchte sie
alles Unangenehme aus dem Wege zu räumen, er sollte nur freundliche Ein¬
drücke haben. Wenn sie sich schlecht fühlte und hingelegt hatte, was nicht
selten geschah, und er kam unerwartet früh nach Hause, so hörten wir sie wohl
schnell aufspringen, und alsbald war sie in normaler Erscheinung an ihrem
Platze, was uns Kindern grausam hart vorkam. Wir haben sie oftmals weinen
sehen und sie beklagt, wenn wir hörten, daß sie das und das mit ihren Kräften
nicht leisten könne. Dann erschien uns der Vater als der strenge Herr, den
wir meilenweit weg wünschten, wie wir denn überhaupt bei jeder Differenz
zwischen den Eltern unbedingt auf feiten unsrer Mutter standen. Für unsern
Vater haben wir als Kinder wohl sämtlich das Gefühl von Liebe nicht gehabt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/569>, abgerufen am 23.07.2024.