Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Frauentrost

Wünschen gegenüber sind die Angebote als Stützen, wie beinahe jede Nummer
eines Anzeigeblattes zeigen kann, in der Minderheit, und das ist nach dem
früher bemerkten verständlich. Denn die meisten Frauen sehen ihre Stütze doch
mir als eine Art Dienstmädchen an.

Dieses Urteil soll sich nicht etwa bloß auf die Arbeit beziehn, denn auch
ein gebildetes Mädchen wird, wenn es überhaupt tüchtig ist, unter einer tüchtigen
und fleißigen Hausfrau gern arbeiten. In sehr vielen Fällen kommt hier noch
ein alberner Hochmut, nicht immer des Standes, sondern der verheirateten Frau
als solcher hinzu, der einem feinen jungen Mädchen dieses Verhältnis verleiden
muß. In allerlei kleinen Äußerlichkeiten soll der Stütze, auch wenn sie nach
ihrer Herkunft mindestens dasselbe ist wie die Dame, zu Gemüte geführt werden,
daß sie etwas geringeres ist, weil sie "es nötig hat." Eiuzelschilderungen wollen
wir uns erlassen; jede Leserin wird wissen, was hier gemeint ist. Es kommt
nicht selten vor, daß sich junge Mädchen, die es wirklich nicht nötig haben, nur
weil sie sich in einem fremden Haushalt ernstlich beschäftigen möchten, ohne
Gehalt anbieten. Die werden aber selbst erfahren haben, wie schwer Stellen in
dieser Form zu erlangen sind. Die meisten Herrschaften bezahlen lieber, heißt
es dann. Aber was bezahlen sie? Mit einem knappen Dienstbvtenlohn kaufen
sie sich von der Verpflichtung los, die Stütze als ein Wesen ihresgleichen zu
behandeln.

Wir haben hier so kurz wie möglich Dinge besprochen, die für unser
Familienleben von großer Bedeutung sind. Der längst sprichwörtlich gewordne
Dienstbotenmangel rührt daher, daß die Mädchen der arbeitenden Klassen die
bestimmter geregelte Arbeit in Geschäften und Fabriken, die sie nur für einen
Teil des Tages in Anspruch nimmt, den Dienst in der "sattsam bekannten
Familie," wie die Sozialdemokraten schon seit Jahr und Tag höhnen, vorziehen.
Dieselben Gründe und Verhältnisse treiben die gebildeten jungen Mädchen aus
andern selbständigen Berufen der Lehrtätigkeit zu. Es gibt zahlreiche Frauen,
die ihrem Haushalt nicht gewachsen sind, und sicher ebensoviele Mädchen, die
helfen möchten, aber leider können beide nicht zueinander kommen, und hier
tragen die Frauen vom Hause ohne Frage die Hauptschuld. Ehe sie nicht von
ihrem Herrschersitz herabsteigen, ihre eigne Unzulänglichkeit erkennen und die
Stütze ihrer Schwäche menschlich und freundlich aufnehmen, verdienen sie ihrer
häuslichen Not überlassen zu bleiben und im Klagegesang mit ihren Leidens¬
genossinnen ihr Herz zu erleichtern. Das mag dann ihr "Frauentrost" sein.
In dem Buche, von dem wir ausgingen, werden weibliche Dinge behandelt,
die tiefer auf dem Grunde der Seele liegen, das Nichtverstehn von Mann
und Frau, Gegensätze des Charakters, der Denkweise, der Erziehung u. tgi.
Indem der Verfasser zum Ausgleich beitragen möchte, erkennt er voll das Maß
der Schuld auf feiten der Frauen an, er spricht davon, wie die Ehen heute
geschlossen, wie sie geführt werden, und wie sie manchmal enden, kurz er geht
mit den Frauen in seiner milden Weise doch sehr ernst ins Gericht. Nach
unsern Erfahrungen wirken bei dieser Not unsers Zeitalters -- denn nachgerade
wird dieser Ausdruck zutreffend -- mindestens ebensosehr wie die geistigen
Disharmonien die greifbaren Realitäten des täglichen Lebens mit. Wenn sich


Frauentrost

Wünschen gegenüber sind die Angebote als Stützen, wie beinahe jede Nummer
eines Anzeigeblattes zeigen kann, in der Minderheit, und das ist nach dem
früher bemerkten verständlich. Denn die meisten Frauen sehen ihre Stütze doch
mir als eine Art Dienstmädchen an.

Dieses Urteil soll sich nicht etwa bloß auf die Arbeit beziehn, denn auch
ein gebildetes Mädchen wird, wenn es überhaupt tüchtig ist, unter einer tüchtigen
und fleißigen Hausfrau gern arbeiten. In sehr vielen Fällen kommt hier noch
ein alberner Hochmut, nicht immer des Standes, sondern der verheirateten Frau
als solcher hinzu, der einem feinen jungen Mädchen dieses Verhältnis verleiden
muß. In allerlei kleinen Äußerlichkeiten soll der Stütze, auch wenn sie nach
ihrer Herkunft mindestens dasselbe ist wie die Dame, zu Gemüte geführt werden,
daß sie etwas geringeres ist, weil sie „es nötig hat." Eiuzelschilderungen wollen
wir uns erlassen; jede Leserin wird wissen, was hier gemeint ist. Es kommt
nicht selten vor, daß sich junge Mädchen, die es wirklich nicht nötig haben, nur
weil sie sich in einem fremden Haushalt ernstlich beschäftigen möchten, ohne
Gehalt anbieten. Die werden aber selbst erfahren haben, wie schwer Stellen in
dieser Form zu erlangen sind. Die meisten Herrschaften bezahlen lieber, heißt
es dann. Aber was bezahlen sie? Mit einem knappen Dienstbvtenlohn kaufen
sie sich von der Verpflichtung los, die Stütze als ein Wesen ihresgleichen zu
behandeln.

Wir haben hier so kurz wie möglich Dinge besprochen, die für unser
Familienleben von großer Bedeutung sind. Der längst sprichwörtlich gewordne
Dienstbotenmangel rührt daher, daß die Mädchen der arbeitenden Klassen die
bestimmter geregelte Arbeit in Geschäften und Fabriken, die sie nur für einen
Teil des Tages in Anspruch nimmt, den Dienst in der „sattsam bekannten
Familie," wie die Sozialdemokraten schon seit Jahr und Tag höhnen, vorziehen.
Dieselben Gründe und Verhältnisse treiben die gebildeten jungen Mädchen aus
andern selbständigen Berufen der Lehrtätigkeit zu. Es gibt zahlreiche Frauen,
die ihrem Haushalt nicht gewachsen sind, und sicher ebensoviele Mädchen, die
helfen möchten, aber leider können beide nicht zueinander kommen, und hier
tragen die Frauen vom Hause ohne Frage die Hauptschuld. Ehe sie nicht von
ihrem Herrschersitz herabsteigen, ihre eigne Unzulänglichkeit erkennen und die
Stütze ihrer Schwäche menschlich und freundlich aufnehmen, verdienen sie ihrer
häuslichen Not überlassen zu bleiben und im Klagegesang mit ihren Leidens¬
genossinnen ihr Herz zu erleichtern. Das mag dann ihr „Frauentrost" sein.
In dem Buche, von dem wir ausgingen, werden weibliche Dinge behandelt,
die tiefer auf dem Grunde der Seele liegen, das Nichtverstehn von Mann
und Frau, Gegensätze des Charakters, der Denkweise, der Erziehung u. tgi.
Indem der Verfasser zum Ausgleich beitragen möchte, erkennt er voll das Maß
der Schuld auf feiten der Frauen an, er spricht davon, wie die Ehen heute
geschlossen, wie sie geführt werden, und wie sie manchmal enden, kurz er geht
mit den Frauen in seiner milden Weise doch sehr ernst ins Gericht. Nach
unsern Erfahrungen wirken bei dieser Not unsers Zeitalters — denn nachgerade
wird dieser Ausdruck zutreffend — mindestens ebensosehr wie die geistigen
Disharmonien die greifbaren Realitäten des täglichen Lebens mit. Wenn sich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0568" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295787"/>
          <fw type="header" place="top"> Frauentrost</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2871" prev="#ID_2870"> Wünschen gegenüber sind die Angebote als Stützen, wie beinahe jede Nummer<lb/>
eines Anzeigeblattes zeigen kann, in der Minderheit, und das ist nach dem<lb/>
früher bemerkten verständlich. Denn die meisten Frauen sehen ihre Stütze doch<lb/>
mir als eine Art Dienstmädchen an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2872"> Dieses Urteil soll sich nicht etwa bloß auf die Arbeit beziehn, denn auch<lb/>
ein gebildetes Mädchen wird, wenn es überhaupt tüchtig ist, unter einer tüchtigen<lb/>
und fleißigen Hausfrau gern arbeiten. In sehr vielen Fällen kommt hier noch<lb/>
ein alberner Hochmut, nicht immer des Standes, sondern der verheirateten Frau<lb/>
als solcher hinzu, der einem feinen jungen Mädchen dieses Verhältnis verleiden<lb/>
muß. In allerlei kleinen Äußerlichkeiten soll der Stütze, auch wenn sie nach<lb/>
ihrer Herkunft mindestens dasselbe ist wie die Dame, zu Gemüte geführt werden,<lb/>
daß sie etwas geringeres ist, weil sie &#x201E;es nötig hat." Eiuzelschilderungen wollen<lb/>
wir uns erlassen; jede Leserin wird wissen, was hier gemeint ist. Es kommt<lb/>
nicht selten vor, daß sich junge Mädchen, die es wirklich nicht nötig haben, nur<lb/>
weil sie sich in einem fremden Haushalt ernstlich beschäftigen möchten, ohne<lb/>
Gehalt anbieten. Die werden aber selbst erfahren haben, wie schwer Stellen in<lb/>
dieser Form zu erlangen sind. Die meisten Herrschaften bezahlen lieber, heißt<lb/>
es dann. Aber was bezahlen sie? Mit einem knappen Dienstbvtenlohn kaufen<lb/>
sie sich von der Verpflichtung los, die Stütze als ein Wesen ihresgleichen zu<lb/>
behandeln.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2873" next="#ID_2874"> Wir haben hier so kurz wie möglich Dinge besprochen, die für unser<lb/>
Familienleben von großer Bedeutung sind. Der längst sprichwörtlich gewordne<lb/>
Dienstbotenmangel rührt daher, daß die Mädchen der arbeitenden Klassen die<lb/>
bestimmter geregelte Arbeit in Geschäften und Fabriken, die sie nur für einen<lb/>
Teil des Tages in Anspruch nimmt, den Dienst in der &#x201E;sattsam bekannten<lb/>
Familie," wie die Sozialdemokraten schon seit Jahr und Tag höhnen, vorziehen.<lb/>
Dieselben Gründe und Verhältnisse treiben die gebildeten jungen Mädchen aus<lb/>
andern selbständigen Berufen der Lehrtätigkeit zu. Es gibt zahlreiche Frauen,<lb/>
die ihrem Haushalt nicht gewachsen sind, und sicher ebensoviele Mädchen, die<lb/>
helfen möchten, aber leider können beide nicht zueinander kommen, und hier<lb/>
tragen die Frauen vom Hause ohne Frage die Hauptschuld. Ehe sie nicht von<lb/>
ihrem Herrschersitz herabsteigen, ihre eigne Unzulänglichkeit erkennen und die<lb/>
Stütze ihrer Schwäche menschlich und freundlich aufnehmen, verdienen sie ihrer<lb/>
häuslichen Not überlassen zu bleiben und im Klagegesang mit ihren Leidens¬<lb/>
genossinnen ihr Herz zu erleichtern. Das mag dann ihr &#x201E;Frauentrost" sein.<lb/>
In dem Buche, von dem wir ausgingen, werden weibliche Dinge behandelt,<lb/>
die tiefer auf dem Grunde der Seele liegen, das Nichtverstehn von Mann<lb/>
und Frau, Gegensätze des Charakters, der Denkweise, der Erziehung u. tgi.<lb/>
Indem der Verfasser zum Ausgleich beitragen möchte, erkennt er voll das Maß<lb/>
der Schuld auf feiten der Frauen an, er spricht davon, wie die Ehen heute<lb/>
geschlossen, wie sie geführt werden, und wie sie manchmal enden, kurz er geht<lb/>
mit den Frauen in seiner milden Weise doch sehr ernst ins Gericht. Nach<lb/>
unsern Erfahrungen wirken bei dieser Not unsers Zeitalters &#x2014; denn nachgerade<lb/>
wird dieser Ausdruck zutreffend &#x2014; mindestens ebensosehr wie die geistigen<lb/>
Disharmonien die greifbaren Realitäten des täglichen Lebens mit.  Wenn sich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0568] Frauentrost Wünschen gegenüber sind die Angebote als Stützen, wie beinahe jede Nummer eines Anzeigeblattes zeigen kann, in der Minderheit, und das ist nach dem früher bemerkten verständlich. Denn die meisten Frauen sehen ihre Stütze doch mir als eine Art Dienstmädchen an. Dieses Urteil soll sich nicht etwa bloß auf die Arbeit beziehn, denn auch ein gebildetes Mädchen wird, wenn es überhaupt tüchtig ist, unter einer tüchtigen und fleißigen Hausfrau gern arbeiten. In sehr vielen Fällen kommt hier noch ein alberner Hochmut, nicht immer des Standes, sondern der verheirateten Frau als solcher hinzu, der einem feinen jungen Mädchen dieses Verhältnis verleiden muß. In allerlei kleinen Äußerlichkeiten soll der Stütze, auch wenn sie nach ihrer Herkunft mindestens dasselbe ist wie die Dame, zu Gemüte geführt werden, daß sie etwas geringeres ist, weil sie „es nötig hat." Eiuzelschilderungen wollen wir uns erlassen; jede Leserin wird wissen, was hier gemeint ist. Es kommt nicht selten vor, daß sich junge Mädchen, die es wirklich nicht nötig haben, nur weil sie sich in einem fremden Haushalt ernstlich beschäftigen möchten, ohne Gehalt anbieten. Die werden aber selbst erfahren haben, wie schwer Stellen in dieser Form zu erlangen sind. Die meisten Herrschaften bezahlen lieber, heißt es dann. Aber was bezahlen sie? Mit einem knappen Dienstbvtenlohn kaufen sie sich von der Verpflichtung los, die Stütze als ein Wesen ihresgleichen zu behandeln. Wir haben hier so kurz wie möglich Dinge besprochen, die für unser Familienleben von großer Bedeutung sind. Der längst sprichwörtlich gewordne Dienstbotenmangel rührt daher, daß die Mädchen der arbeitenden Klassen die bestimmter geregelte Arbeit in Geschäften und Fabriken, die sie nur für einen Teil des Tages in Anspruch nimmt, den Dienst in der „sattsam bekannten Familie," wie die Sozialdemokraten schon seit Jahr und Tag höhnen, vorziehen. Dieselben Gründe und Verhältnisse treiben die gebildeten jungen Mädchen aus andern selbständigen Berufen der Lehrtätigkeit zu. Es gibt zahlreiche Frauen, die ihrem Haushalt nicht gewachsen sind, und sicher ebensoviele Mädchen, die helfen möchten, aber leider können beide nicht zueinander kommen, und hier tragen die Frauen vom Hause ohne Frage die Hauptschuld. Ehe sie nicht von ihrem Herrschersitz herabsteigen, ihre eigne Unzulänglichkeit erkennen und die Stütze ihrer Schwäche menschlich und freundlich aufnehmen, verdienen sie ihrer häuslichen Not überlassen zu bleiben und im Klagegesang mit ihren Leidens¬ genossinnen ihr Herz zu erleichtern. Das mag dann ihr „Frauentrost" sein. In dem Buche, von dem wir ausgingen, werden weibliche Dinge behandelt, die tiefer auf dem Grunde der Seele liegen, das Nichtverstehn von Mann und Frau, Gegensätze des Charakters, der Denkweise, der Erziehung u. tgi. Indem der Verfasser zum Ausgleich beitragen möchte, erkennt er voll das Maß der Schuld auf feiten der Frauen an, er spricht davon, wie die Ehen heute geschlossen, wie sie geführt werden, und wie sie manchmal enden, kurz er geht mit den Frauen in seiner milden Weise doch sehr ernst ins Gericht. Nach unsern Erfahrungen wirken bei dieser Not unsers Zeitalters — denn nachgerade wird dieser Ausdruck zutreffend — mindestens ebensosehr wie die geistigen Disharmonien die greifbaren Realitäten des täglichen Lebens mit. Wenn sich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/568
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/568>, abgerufen am 03.07.2024.