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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Frauentrost

Übertreibung, an dem die Frauen zu tragen haben, noch nicht einmal seinen
Höhepunkt erreicht.

Trotz alledem wird der Andrang der Frauen zu den lehrenden Berufen
noch zunehmen, und warum? Zuhause sehe ich ein weibliches Wesen am
liebsten wirken, wer hätte das nicht schon gesagt! In manchem Hause wäre
für ein fremdes junges oder älteres Mädchen vollauf Gelegenheit, sich nützlich
zu machen. Die Dienstboten werden immer schlechter, das fordert tüchtigere
Hausfrauen als ehemals. Es wird wohl kaum einem Widerspruch begegnen,
wenn wir behaupten, daß die meisten Frauen, namentlich in den wohlhabenden
Familien, nicht mehr das leisten, was ihre Mütter und Großmütter einst leisteten.
Sie sehen den Haushalt als eine Last an und klagen über die Dienstboten.
Da wäre nun der gewiesene Platz für ein häuslich tüchtiges fremdes junges
Mädchen, und eine solche Hilfskraft wäre nötiger als eine sogenannte Erzieherin,
die herbei muß, wenn die Frau vom Hause nicht Lust hat, sich um ihre Kinder
zu kümmern. Fragt man nun aber eine Mutter mehrerer erwachsner Töchter,
die alle Lehrerinnen oder Gouvernanten werden: Warum lässest du nicht eine
sich für den häuslichen Beruf ausbilden? so lautet die Autwort: Das wird
viel zu schlecht bezahlt. Bleiben wir zunächst bei diesem Punkte, der nicht der
einzige ist. Große Wirtschaften und vornehme Häuser brauchen manchmal eine
besser bezahlte Haushälterin, die freilich sehr viel zu leisten hat, diese braucht
aber nicht den gebildeten Ständen anzugehören, oder vielmehr: sie soll es nach
den Wünschen der Herrschaft nicht einmal. Für das gebildete junge Mädchen
kommt die Form der "Stütze" in Betracht. Diese allermodcrnste Hilfskraft
wird da begehrt, wo eine Hausfrau mit ihren Dienstboten nicht auskommen
kann. Die Stütze ist bequemer, gefügiger, wofür sie mit an den Mittagstisch
genommen wird, was man "teilweisen Familienanschluß" nennt; sie läßt es
auch nicht so leicht auf einen Bruch ankommen wie das Dienstmädchen, dem
das Kundigen auf den Lippen sitzt, weil es sich ans dem Wechseln nichts macht.
Die Stütze ist endlich sogar billiger, wenigstens als eine Köchin oder ein Mädchen
für alles. Man braucht nur die Anzeigeblütter einer großen Stadt von einem
Tage oder eine einzige Daheimnummer in die Hand zu nehmen, so hat man
das Tableau, wie es sich von der Seite der suchenden Herrschaft darstellt.
Bedenkt man, was von dem cmgebotnen Lohn oder, wie es oft euphemistisch
heißt, "Taschengeld," allein für die immerhin doch bessere Kleidung eines solchen
Wesens drauf geht, so paßt auf viele dieser Angebote nur ein einziges Wort:
skandalös! Die Mutter hat also Recht, die solcher Laufbahn keine Tochter
preisgeben möchte. -- Der Arbeitsmarkt bekommt ein andres Gesicht, wenn
man ihn von der Seite der stellesuchenden Frauen ansieht. Da werden Stel¬
lungen gewünscht bei einzelnen Herren, Witwern, zur Haushaltführung oder
als Hausdame oder zur Erziehung mutterloser Kinder, auch wohl zur Ver¬
tretung der erkrankten Hausfrau, alles Verhältnisse, bei denen die Frau vom
Hause als ein Übel, das sich mit den Wünschen der Begehrenden nicht verträgt,
hinweggedacht wird. Im andern Falle empfehlen sich diese als Gesellschafterin
oder zu einzelnen Damen und sichern sich dadurch gegen die Zumutung, in
einem größern Haushalt unter der Aufsicht der Hausfrau zu arbeiten. Diesen


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Übertreibung, an dem die Frauen zu tragen haben, noch nicht einmal seinen
Höhepunkt erreicht.

Trotz alledem wird der Andrang der Frauen zu den lehrenden Berufen
noch zunehmen, und warum? Zuhause sehe ich ein weibliches Wesen am
liebsten wirken, wer hätte das nicht schon gesagt! In manchem Hause wäre
für ein fremdes junges oder älteres Mädchen vollauf Gelegenheit, sich nützlich
zu machen. Die Dienstboten werden immer schlechter, das fordert tüchtigere
Hausfrauen als ehemals. Es wird wohl kaum einem Widerspruch begegnen,
wenn wir behaupten, daß die meisten Frauen, namentlich in den wohlhabenden
Familien, nicht mehr das leisten, was ihre Mütter und Großmütter einst leisteten.
Sie sehen den Haushalt als eine Last an und klagen über die Dienstboten.
Da wäre nun der gewiesene Platz für ein häuslich tüchtiges fremdes junges
Mädchen, und eine solche Hilfskraft wäre nötiger als eine sogenannte Erzieherin,
die herbei muß, wenn die Frau vom Hause nicht Lust hat, sich um ihre Kinder
zu kümmern. Fragt man nun aber eine Mutter mehrerer erwachsner Töchter,
die alle Lehrerinnen oder Gouvernanten werden: Warum lässest du nicht eine
sich für den häuslichen Beruf ausbilden? so lautet die Autwort: Das wird
viel zu schlecht bezahlt. Bleiben wir zunächst bei diesem Punkte, der nicht der
einzige ist. Große Wirtschaften und vornehme Häuser brauchen manchmal eine
besser bezahlte Haushälterin, die freilich sehr viel zu leisten hat, diese braucht
aber nicht den gebildeten Ständen anzugehören, oder vielmehr: sie soll es nach
den Wünschen der Herrschaft nicht einmal. Für das gebildete junge Mädchen
kommt die Form der „Stütze" in Betracht. Diese allermodcrnste Hilfskraft
wird da begehrt, wo eine Hausfrau mit ihren Dienstboten nicht auskommen
kann. Die Stütze ist bequemer, gefügiger, wofür sie mit an den Mittagstisch
genommen wird, was man „teilweisen Familienanschluß" nennt; sie läßt es
auch nicht so leicht auf einen Bruch ankommen wie das Dienstmädchen, dem
das Kundigen auf den Lippen sitzt, weil es sich ans dem Wechseln nichts macht.
Die Stütze ist endlich sogar billiger, wenigstens als eine Köchin oder ein Mädchen
für alles. Man braucht nur die Anzeigeblütter einer großen Stadt von einem
Tage oder eine einzige Daheimnummer in die Hand zu nehmen, so hat man
das Tableau, wie es sich von der Seite der suchenden Herrschaft darstellt.
Bedenkt man, was von dem cmgebotnen Lohn oder, wie es oft euphemistisch
heißt, „Taschengeld," allein für die immerhin doch bessere Kleidung eines solchen
Wesens drauf geht, so paßt auf viele dieser Angebote nur ein einziges Wort:
skandalös! Die Mutter hat also Recht, die solcher Laufbahn keine Tochter
preisgeben möchte. — Der Arbeitsmarkt bekommt ein andres Gesicht, wenn
man ihn von der Seite der stellesuchenden Frauen ansieht. Da werden Stel¬
lungen gewünscht bei einzelnen Herren, Witwern, zur Haushaltführung oder
als Hausdame oder zur Erziehung mutterloser Kinder, auch wohl zur Ver¬
tretung der erkrankten Hausfrau, alles Verhältnisse, bei denen die Frau vom
Hause als ein Übel, das sich mit den Wünschen der Begehrenden nicht verträgt,
hinweggedacht wird. Im andern Falle empfehlen sich diese als Gesellschafterin
oder zu einzelnen Damen und sichern sich dadurch gegen die Zumutung, in
einem größern Haushalt unter der Aufsicht der Hausfrau zu arbeiten. Diesen


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[0567] Frauentrost Übertreibung, an dem die Frauen zu tragen haben, noch nicht einmal seinen Höhepunkt erreicht. Trotz alledem wird der Andrang der Frauen zu den lehrenden Berufen noch zunehmen, und warum? Zuhause sehe ich ein weibliches Wesen am liebsten wirken, wer hätte das nicht schon gesagt! In manchem Hause wäre für ein fremdes junges oder älteres Mädchen vollauf Gelegenheit, sich nützlich zu machen. Die Dienstboten werden immer schlechter, das fordert tüchtigere Hausfrauen als ehemals. Es wird wohl kaum einem Widerspruch begegnen, wenn wir behaupten, daß die meisten Frauen, namentlich in den wohlhabenden Familien, nicht mehr das leisten, was ihre Mütter und Großmütter einst leisteten. Sie sehen den Haushalt als eine Last an und klagen über die Dienstboten. Da wäre nun der gewiesene Platz für ein häuslich tüchtiges fremdes junges Mädchen, und eine solche Hilfskraft wäre nötiger als eine sogenannte Erzieherin, die herbei muß, wenn die Frau vom Hause nicht Lust hat, sich um ihre Kinder zu kümmern. Fragt man nun aber eine Mutter mehrerer erwachsner Töchter, die alle Lehrerinnen oder Gouvernanten werden: Warum lässest du nicht eine sich für den häuslichen Beruf ausbilden? so lautet die Autwort: Das wird viel zu schlecht bezahlt. Bleiben wir zunächst bei diesem Punkte, der nicht der einzige ist. Große Wirtschaften und vornehme Häuser brauchen manchmal eine besser bezahlte Haushälterin, die freilich sehr viel zu leisten hat, diese braucht aber nicht den gebildeten Ständen anzugehören, oder vielmehr: sie soll es nach den Wünschen der Herrschaft nicht einmal. Für das gebildete junge Mädchen kommt die Form der „Stütze" in Betracht. Diese allermodcrnste Hilfskraft wird da begehrt, wo eine Hausfrau mit ihren Dienstboten nicht auskommen kann. Die Stütze ist bequemer, gefügiger, wofür sie mit an den Mittagstisch genommen wird, was man „teilweisen Familienanschluß" nennt; sie läßt es auch nicht so leicht auf einen Bruch ankommen wie das Dienstmädchen, dem das Kundigen auf den Lippen sitzt, weil es sich ans dem Wechseln nichts macht. Die Stütze ist endlich sogar billiger, wenigstens als eine Köchin oder ein Mädchen für alles. Man braucht nur die Anzeigeblütter einer großen Stadt von einem Tage oder eine einzige Daheimnummer in die Hand zu nehmen, so hat man das Tableau, wie es sich von der Seite der suchenden Herrschaft darstellt. Bedenkt man, was von dem cmgebotnen Lohn oder, wie es oft euphemistisch heißt, „Taschengeld," allein für die immerhin doch bessere Kleidung eines solchen Wesens drauf geht, so paßt auf viele dieser Angebote nur ein einziges Wort: skandalös! Die Mutter hat also Recht, die solcher Laufbahn keine Tochter preisgeben möchte. — Der Arbeitsmarkt bekommt ein andres Gesicht, wenn man ihn von der Seite der stellesuchenden Frauen ansieht. Da werden Stel¬ lungen gewünscht bei einzelnen Herren, Witwern, zur Haushaltführung oder als Hausdame oder zur Erziehung mutterloser Kinder, auch wohl zur Ver¬ tretung der erkrankten Hausfrau, alles Verhältnisse, bei denen die Frau vom Hause als ein Übel, das sich mit den Wünschen der Begehrenden nicht verträgt, hinweggedacht wird. Im andern Falle empfehlen sich diese als Gesellschafterin oder zu einzelnen Damen und sichern sich dadurch gegen die Zumutung, in einem größern Haushalt unter der Aufsicht der Hausfrau zu arbeiten. Diesen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/567>, abgerufen am 01.07.2024.