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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Frauentrost

Mittel Versagen, das innere Verhalten des Betroffnen doch noch etwas zur Er¬
leichterung des Zustandes beitragen kann, so werden hier in tiefinnerlichm Be¬
trachtungen über die weibliche Natur zahlreiche Mittel aufgedeckt, mit denen
die Frau gegen die besondern Widerstände ihrer Lebenslage Kraft und Trost
gewinnen soll. Es sind also Anweisungen zu einer Diätetik der Seele für
Mann und Frau, und wir möchten sie beiden recht nahe ans Herz legen, weil
sie viel Stoff zum Weiterdenken enthalten. Es wird wenig von der weib¬
lichen Erwerbstätigkeit gehandelt, aber vieler Frauen Lebensinhalt nimmt eine
berufsmäßige Form an, und die Ehe gibt doch auch der Frau einen Beruf.
Der Frauen Beruf soll womöglich ihrer eigentümlichen Begabung entsprechen und
mehr sein als ein Konkurrenzunternehmen gegen die Arbeit des Mannes. Darum
sind dem Verfasser die pflegenden oder häuslich wirkenden Frauen lieber als
die schulmeisternden. Uns ebenfalls, aber die wenigsten können und wollen
barmherzige Schwestern werden. Der häusliche Beruf hat auch uicht Raum
genug für alle, wovon gleich mehr. Bleibt also für die meisten Frauen der
gebildeten Stände doch nur irgend eine lehrende Beschäftigung übrig, ob an
einer Schule oder in Privatstellung, und das erste wird um einer sichern Ver¬
sorgung willen vorgezogen. Nun ist es ja keine Frage, daß die berufsmäßige
Lehrtätigkeit bei unzähligen Frauen unvorteilhaft auf ihr äußeres Wesen reflek¬
tiert, und ein feinfühlender Mann wird es wohl nur selten ausdrücklich wünschen,
daß seine künftige Gattin bis zu ihrer Ehe Lehrerin gewesen sei. Aber das
sind dem praktischen Leben gegenüber müßige Erwägungen, denn die Frauen
suchen ihren Unterhalt. Beachtenswert aber und sehr bedauerlich ist, daß die
öffentliche Organisation durch ihre Vorschriften, Einrichtungen und Prüfungen
die Frauen immer mehr in Bahnen zwingt, die für das Wesen des Weibes
nicht passen, die es beeinträchtigen, verändern, alterieren, die also die vom Ver¬
fasser hervorgehobnen ungünstigen Einflüsse ans die weibliche Natur verstärken
müssen. Man sehe aus den Prüfungsordnungen das Maß der Forderungen
schon für die ganz elementaren Stufen, oder man lasse sich von den jungen
Mädchen erzählen, welche äußerlichen Bedingungen sie bis zur Zulassung zu
einer Prüfung zu erfüllen haben, nicht an Kenntnissen, sondern an abgeleisteten
Seminarjahren. Der lange und angestrengte Vorbereitungsdienst, der vielfach
sogar als eine Art Gesundheitsprobe angesehen wird, und der nebenbei für solche,
die nicht am Orte der Behörden wohnen, auch noch recht kostspielig ist, führt
doch nur zu einer recht bescheidnen äußern Versicherung des Lebens, und dem
reglementierten Zwange der Laufbahn haben sich um ihres Fortkommens willen
nach und nach auch die Privatlehrerinnen und die Gouvernanten unterwerfen
müssen. Lernbegierige und besonders gesunde Mädchen aus wohlhabenden Fa¬
milien mögen diese Erschwerungen nicht empfinden, solche trachten ja auch noch
höher, nach Gymnasium und Universität, aber für die andern, die sich aus Not
einen Beruf suchen, bestehn sie. Ob sie mehr aus der Absicht hervorgegangen
sind, den Zudrang einzudämmen (wie ausgesprochnermaßen bei manchen männ¬
lichen Berufsarten), oder mehr aus dem Bestreben der leitenden Männer, den
auszubildenden Mädchen ein möglichst wissenschaftliches Kleid zuzuschneiden,
jedenfalls hat beides dazu mitgewirkt, und wahrscheinlich hat das Übel der


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Mittel Versagen, das innere Verhalten des Betroffnen doch noch etwas zur Er¬
leichterung des Zustandes beitragen kann, so werden hier in tiefinnerlichm Be¬
trachtungen über die weibliche Natur zahlreiche Mittel aufgedeckt, mit denen
die Frau gegen die besondern Widerstände ihrer Lebenslage Kraft und Trost
gewinnen soll. Es sind also Anweisungen zu einer Diätetik der Seele für
Mann und Frau, und wir möchten sie beiden recht nahe ans Herz legen, weil
sie viel Stoff zum Weiterdenken enthalten. Es wird wenig von der weib¬
lichen Erwerbstätigkeit gehandelt, aber vieler Frauen Lebensinhalt nimmt eine
berufsmäßige Form an, und die Ehe gibt doch auch der Frau einen Beruf.
Der Frauen Beruf soll womöglich ihrer eigentümlichen Begabung entsprechen und
mehr sein als ein Konkurrenzunternehmen gegen die Arbeit des Mannes. Darum
sind dem Verfasser die pflegenden oder häuslich wirkenden Frauen lieber als
die schulmeisternden. Uns ebenfalls, aber die wenigsten können und wollen
barmherzige Schwestern werden. Der häusliche Beruf hat auch uicht Raum
genug für alle, wovon gleich mehr. Bleibt also für die meisten Frauen der
gebildeten Stände doch nur irgend eine lehrende Beschäftigung übrig, ob an
einer Schule oder in Privatstellung, und das erste wird um einer sichern Ver¬
sorgung willen vorgezogen. Nun ist es ja keine Frage, daß die berufsmäßige
Lehrtätigkeit bei unzähligen Frauen unvorteilhaft auf ihr äußeres Wesen reflek¬
tiert, und ein feinfühlender Mann wird es wohl nur selten ausdrücklich wünschen,
daß seine künftige Gattin bis zu ihrer Ehe Lehrerin gewesen sei. Aber das
sind dem praktischen Leben gegenüber müßige Erwägungen, denn die Frauen
suchen ihren Unterhalt. Beachtenswert aber und sehr bedauerlich ist, daß die
öffentliche Organisation durch ihre Vorschriften, Einrichtungen und Prüfungen
die Frauen immer mehr in Bahnen zwingt, die für das Wesen des Weibes
nicht passen, die es beeinträchtigen, verändern, alterieren, die also die vom Ver¬
fasser hervorgehobnen ungünstigen Einflüsse ans die weibliche Natur verstärken
müssen. Man sehe aus den Prüfungsordnungen das Maß der Forderungen
schon für die ganz elementaren Stufen, oder man lasse sich von den jungen
Mädchen erzählen, welche äußerlichen Bedingungen sie bis zur Zulassung zu
einer Prüfung zu erfüllen haben, nicht an Kenntnissen, sondern an abgeleisteten
Seminarjahren. Der lange und angestrengte Vorbereitungsdienst, der vielfach
sogar als eine Art Gesundheitsprobe angesehen wird, und der nebenbei für solche,
die nicht am Orte der Behörden wohnen, auch noch recht kostspielig ist, führt
doch nur zu einer recht bescheidnen äußern Versicherung des Lebens, und dem
reglementierten Zwange der Laufbahn haben sich um ihres Fortkommens willen
nach und nach auch die Privatlehrerinnen und die Gouvernanten unterwerfen
müssen. Lernbegierige und besonders gesunde Mädchen aus wohlhabenden Fa¬
milien mögen diese Erschwerungen nicht empfinden, solche trachten ja auch noch
höher, nach Gymnasium und Universität, aber für die andern, die sich aus Not
einen Beruf suchen, bestehn sie. Ob sie mehr aus der Absicht hervorgegangen
sind, den Zudrang einzudämmen (wie ausgesprochnermaßen bei manchen männ¬
lichen Berufsarten), oder mehr aus dem Bestreben der leitenden Männer, den
auszubildenden Mädchen ein möglichst wissenschaftliches Kleid zuzuschneiden,
jedenfalls hat beides dazu mitgewirkt, und wahrscheinlich hat das Übel der


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[0566] Frauentrost Mittel Versagen, das innere Verhalten des Betroffnen doch noch etwas zur Er¬ leichterung des Zustandes beitragen kann, so werden hier in tiefinnerlichm Be¬ trachtungen über die weibliche Natur zahlreiche Mittel aufgedeckt, mit denen die Frau gegen die besondern Widerstände ihrer Lebenslage Kraft und Trost gewinnen soll. Es sind also Anweisungen zu einer Diätetik der Seele für Mann und Frau, und wir möchten sie beiden recht nahe ans Herz legen, weil sie viel Stoff zum Weiterdenken enthalten. Es wird wenig von der weib¬ lichen Erwerbstätigkeit gehandelt, aber vieler Frauen Lebensinhalt nimmt eine berufsmäßige Form an, und die Ehe gibt doch auch der Frau einen Beruf. Der Frauen Beruf soll womöglich ihrer eigentümlichen Begabung entsprechen und mehr sein als ein Konkurrenzunternehmen gegen die Arbeit des Mannes. Darum sind dem Verfasser die pflegenden oder häuslich wirkenden Frauen lieber als die schulmeisternden. Uns ebenfalls, aber die wenigsten können und wollen barmherzige Schwestern werden. Der häusliche Beruf hat auch uicht Raum genug für alle, wovon gleich mehr. Bleibt also für die meisten Frauen der gebildeten Stände doch nur irgend eine lehrende Beschäftigung übrig, ob an einer Schule oder in Privatstellung, und das erste wird um einer sichern Ver¬ sorgung willen vorgezogen. Nun ist es ja keine Frage, daß die berufsmäßige Lehrtätigkeit bei unzähligen Frauen unvorteilhaft auf ihr äußeres Wesen reflek¬ tiert, und ein feinfühlender Mann wird es wohl nur selten ausdrücklich wünschen, daß seine künftige Gattin bis zu ihrer Ehe Lehrerin gewesen sei. Aber das sind dem praktischen Leben gegenüber müßige Erwägungen, denn die Frauen suchen ihren Unterhalt. Beachtenswert aber und sehr bedauerlich ist, daß die öffentliche Organisation durch ihre Vorschriften, Einrichtungen und Prüfungen die Frauen immer mehr in Bahnen zwingt, die für das Wesen des Weibes nicht passen, die es beeinträchtigen, verändern, alterieren, die also die vom Ver¬ fasser hervorgehobnen ungünstigen Einflüsse ans die weibliche Natur verstärken müssen. Man sehe aus den Prüfungsordnungen das Maß der Forderungen schon für die ganz elementaren Stufen, oder man lasse sich von den jungen Mädchen erzählen, welche äußerlichen Bedingungen sie bis zur Zulassung zu einer Prüfung zu erfüllen haben, nicht an Kenntnissen, sondern an abgeleisteten Seminarjahren. Der lange und angestrengte Vorbereitungsdienst, der vielfach sogar als eine Art Gesundheitsprobe angesehen wird, und der nebenbei für solche, die nicht am Orte der Behörden wohnen, auch noch recht kostspielig ist, führt doch nur zu einer recht bescheidnen äußern Versicherung des Lebens, und dem reglementierten Zwange der Laufbahn haben sich um ihres Fortkommens willen nach und nach auch die Privatlehrerinnen und die Gouvernanten unterwerfen müssen. Lernbegierige und besonders gesunde Mädchen aus wohlhabenden Fa¬ milien mögen diese Erschwerungen nicht empfinden, solche trachten ja auch noch höher, nach Gymnasium und Universität, aber für die andern, die sich aus Not einen Beruf suchen, bestehn sie. Ob sie mehr aus der Absicht hervorgegangen sind, den Zudrang einzudämmen (wie ausgesprochnermaßen bei manchen männ¬ lichen Berufsarten), oder mehr aus dem Bestreben der leitenden Männer, den auszubildenden Mädchen ein möglichst wissenschaftliches Kleid zuzuschneiden, jedenfalls hat beides dazu mitgewirkt, und wahrscheinlich hat das Übel der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/566>, abgerufen am 29.06.2024.