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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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bestimmend sind"; und die Analyse eines solchen Verlaufs ergibt, "daß jedes
einfache Gefühl einer der drei Hauptdimensionen der Lust- und Unlust-, der
erregenden und der hemmenden, der spannenden und der lösenden Gefühle an¬
gehört." Nicht jedes Gefühl ist von äußerlich sichtbaren Bewegungen begleitet.
Was aber nie zu fehlen scheint, "das sind Jnnervationsündcruugen des Herzens,
der Blutgefäße und der Atmungsmuskeln." Erregung beschleunigt, Depression
verlangsamt den Puls. Wunde gibt die Zeichnungen wieder, in denen ein psycho-
physischer Experimentator, Lehmann, die Pulsbewegung bei Lust und Unlust,
Erregung und Depression, Spannung und Lösung und bei Kombinationen wie
der von Unlust und Depression dargestellt hat. Der Affekt, den Wundt als
Gefühlsverlauf definiert, gibt sich immer in äußerlich wahrnehmbaren Bewegungen
kund. Führt die Bewegung zur Lösung des Affekts durch eine Tat, macht sich
der Zorn in einer Ohrfeige Luft, so ist die Bewegung eine Willenshandlung.
Balle der Zornige bloß mit wütender Miene die Faust, so sind seine Bewegungen
nur mimische und pantomimische Ausdrucksbewegungen; zwecklos, sofern in ihnen
die Spannung nicht völlig gelöst wird; insofern aber nicht ganz unzweckmäßig,
als sie die lösende Tat wenigstens andeuten und auch meist die Spannung ver¬
mindern. Das Zusammenwirken der Affekte und vieler Muskelgruppen macht
die Annahme eines Zentralorgans der Gefühle notwendig. Wenn wir das Ge¬
hirn oder eine Hirnpartie in solchem Zusammenhange Organ nennen, so ist das,
wie Wundt ausführt, anders zu versteh"?, als wenn wir einen bestimmten
Körperteil als das Organ einer bestimmten physischen Funktion, den Muskel
zum Beispiel als das Organ einer Arbeitsleistung bezeichnen. Der Hiruteil ist
eigentlich nur Organ des physischen Teils eines psychophysischen Vorgangs, und
wenn man ihn als Organ des ganzen Vorgangs nimmt, so ergänzt man still¬
schweigend die geistige Ursache. "Wenn wir uns zu dieser Substitution gerade
bei der Physiologie des Gehirns beinahe regelmäßig genötigt sehen, so erklärt
sich dies hinreichend daraus, daß die physiologische Seite der Erscheinungen
hier vorläufig noch so gut wie unbekannt ist, nährend wir die psychologische
aus der unmittelbaren Erfahrung kennen. Freilich ersieht man hieraus zugleich,
auf einem wie gänzlich verkehrten Wege sich jene immer wieder auftauchenden
Versuche befinden, die aus den physiologischen oder gar den anatomischen Ver¬
hältnissen des Gehirns eine Theorie der psychischen Funktionen gewinnen
möchten." Ähnlich schreibt Mauthner: "Wir haben gesehen, daß physiologisch
diejenigen Veränderungen genannt werden, von deren Gründen wir gar nichts
wissen, psychologisch diejenigen Veränderungen, von deren Gründen wir etwas
ahnen." Eine andre Stelle, in der er anerkennt, daß das Seelische das be¬
kanntere ist, haben wir schon mitgeteilt. Nach einer Kritik der Erklärungsver¬
suche von Herbert Spencer, Darwin und andern, die alle als unbefriedigend
abgelehnt werden, betont Wundt noch einmal, daß der Affekt und seine Aus¬
drucksbewegung nicht als Ursache und Wirkung einander gegenübergestellt werden
können, sodaß das eine als dem andern vorangehend gedacht werden müßte,
sondern daß beide zusammen einen einzigen psychophysischen Vorgang aus¬
machen, "den wir erst auf Grund einer durch die Erfahrung geforderten Ana¬
lyse und Abstraktion in jene zwei Bestandteile sondern."


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bestimmend sind"; und die Analyse eines solchen Verlaufs ergibt, „daß jedes
einfache Gefühl einer der drei Hauptdimensionen der Lust- und Unlust-, der
erregenden und der hemmenden, der spannenden und der lösenden Gefühle an¬
gehört." Nicht jedes Gefühl ist von äußerlich sichtbaren Bewegungen begleitet.
Was aber nie zu fehlen scheint, „das sind Jnnervationsündcruugen des Herzens,
der Blutgefäße und der Atmungsmuskeln." Erregung beschleunigt, Depression
verlangsamt den Puls. Wunde gibt die Zeichnungen wieder, in denen ein psycho-
physischer Experimentator, Lehmann, die Pulsbewegung bei Lust und Unlust,
Erregung und Depression, Spannung und Lösung und bei Kombinationen wie
der von Unlust und Depression dargestellt hat. Der Affekt, den Wundt als
Gefühlsverlauf definiert, gibt sich immer in äußerlich wahrnehmbaren Bewegungen
kund. Führt die Bewegung zur Lösung des Affekts durch eine Tat, macht sich
der Zorn in einer Ohrfeige Luft, so ist die Bewegung eine Willenshandlung.
Balle der Zornige bloß mit wütender Miene die Faust, so sind seine Bewegungen
nur mimische und pantomimische Ausdrucksbewegungen; zwecklos, sofern in ihnen
die Spannung nicht völlig gelöst wird; insofern aber nicht ganz unzweckmäßig,
als sie die lösende Tat wenigstens andeuten und auch meist die Spannung ver¬
mindern. Das Zusammenwirken der Affekte und vieler Muskelgruppen macht
die Annahme eines Zentralorgans der Gefühle notwendig. Wenn wir das Ge¬
hirn oder eine Hirnpartie in solchem Zusammenhange Organ nennen, so ist das,
wie Wundt ausführt, anders zu versteh»?, als wenn wir einen bestimmten
Körperteil als das Organ einer bestimmten physischen Funktion, den Muskel
zum Beispiel als das Organ einer Arbeitsleistung bezeichnen. Der Hiruteil ist
eigentlich nur Organ des physischen Teils eines psychophysischen Vorgangs, und
wenn man ihn als Organ des ganzen Vorgangs nimmt, so ergänzt man still¬
schweigend die geistige Ursache. „Wenn wir uns zu dieser Substitution gerade
bei der Physiologie des Gehirns beinahe regelmäßig genötigt sehen, so erklärt
sich dies hinreichend daraus, daß die physiologische Seite der Erscheinungen
hier vorläufig noch so gut wie unbekannt ist, nährend wir die psychologische
aus der unmittelbaren Erfahrung kennen. Freilich ersieht man hieraus zugleich,
auf einem wie gänzlich verkehrten Wege sich jene immer wieder auftauchenden
Versuche befinden, die aus den physiologischen oder gar den anatomischen Ver¬
hältnissen des Gehirns eine Theorie der psychischen Funktionen gewinnen
möchten." Ähnlich schreibt Mauthner: „Wir haben gesehen, daß physiologisch
diejenigen Veränderungen genannt werden, von deren Gründen wir gar nichts
wissen, psychologisch diejenigen Veränderungen, von deren Gründen wir etwas
ahnen." Eine andre Stelle, in der er anerkennt, daß das Seelische das be¬
kanntere ist, haben wir schon mitgeteilt. Nach einer Kritik der Erklärungsver¬
suche von Herbert Spencer, Darwin und andern, die alle als unbefriedigend
abgelehnt werden, betont Wundt noch einmal, daß der Affekt und seine Aus¬
drucksbewegung nicht als Ursache und Wirkung einander gegenübergestellt werden
können, sodaß das eine als dem andern vorangehend gedacht werden müßte,
sondern daß beide zusammen einen einzigen psychophysischen Vorgang aus¬
machen, „den wir erst auf Grund einer durch die Erfahrung geforderten Ana¬
lyse und Abstraktion in jene zwei Bestandteile sondern."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/557>, abgerufen am 23.07.2024.