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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Werke über die Sprache

und zugleich der eine ihrer beiden Teile; als den andern bezeichnet er die ex-
perimentelle oder physiologische Psychologie, In der Sprache spiegelt sich die
Vorstellungswelt des Menschen. "Der Mythus gibt sodann den in der Sprache
niedergelegten Vorstellungen vornehmlich ihren Inhalt, da er in dein ursprüng¬
lichen Völkerbewußtsein die gesamte Weltanschauung noch in ungesonderter Ein¬
heit umschließt. In den Entstehungsbedingungen seiner Bestandteile zeigt er
sich jedoch so sehr von Gefühlsrichtungen bestimmt, daß die Erfahrungseinflttsse
nur als die äußern Gelegenheitsursachen erscheinen, die, indem sie Furcht und
Hoffnung, Bewunderung und Staunen, Demut und Verehrung erwecken, ebenso
die Richtung der mythologischen Vorstellungen wie die Auffassung der Objekte
überhaupt bestimmen. Die Sitte endlich umfaßt alle die gemeinsamen Willens¬
richtungen, die über die Abweichungen individueller Gewohnheiten die Herrschaft
erringen."

Die Sprache nun gehört zu der Klasse der psychophysischen Lebens-
üußerungen, die Ausdrucksbewegungen genannt werden können. "Jede
Sprache besteht in Lautäußerungen oder in andern sinnlich wahrnehmbaren
Zeichen, die, durch Muskelwirkungen hervorgebracht, innere Zustünde, Vor¬
stellungen, Gefühle, Affekte nach außen kundgeben." Wenn man gewöhnlich
die Sprache dadurch von den übrigen Ausdrucksbewegungen unterschieden wähnt,
daß sie der Gedankenmitteilung diene, so kann das nicht als richtig anerkannt
werden, weil diesem Zweck auch andre Ausdrucksbewegungen dienen, weil die
Sprache anch Gefühle äußert, und weil der einsame Denker auch dann in Worten
denkt, wenn er gar nicht die Absicht hat, seine Gedanken andern mitzuteilen.
Alle Ausdrucksbewegungen sind entweder automatische Rückwirkungen aus Reize
(Reflexbewegungen und Mitbewegnngen, wie das Zusammenfahren beim Er¬
schrecken und das unwillkürliche Mitbcwegen der Lippen, wenn ein andrer spricht)
oder Trieb- und Willkürbewegungen. Wunde hält nicht die automatischen, son¬
dern die Triebhandlungen für das ursprünglichere. "Zu erklären, wie die ur¬
sprünglichen Triebe, das heißt die Empfindungen und Gefühle tierischer Wesen
überhaupt entstanden seien, das liegt, wie überall die Nachweisung der ursprüng¬
lichen Elemente der Erfahrung, außerhalb der Grenzen unsrer Untersuchung.
Diese unumgängliche Anerkennung des Gegebenseins der nicht weiter analysier¬
baren psychischen Elemente schließt nun aber weiterhin die Notwendigkeit ein,
auch die Zuordnung der Triebe zu bestimmten körperlichen Bewegungen als
eine ursprünglich gegebne zu betrachten. Diese Zuordnung läßt schon deshalb
keine Zurückführung auf entferntere Bedingungen zu, weil die ursprünglichen
Willensvorgänge überhaupt psychische und körperliche Vorgänge zugleich sind,
jeder Versuch, den einen der beiden Faktoren aus dem andern abzuleiten, sich
also mit dieser Tatsache in Widerspruch setzt." Die Leser kennen ja den Psycho¬
physischen Parallelismus, den Wundt lehrt: die Reihe der körperlichen und die
der seelischen Vorgänge verlaufen, eine jede für sich, kausal, und jedes Glied der
einen Reihe ist an das entsprechende Glied der andern gebunden, ohne daß
man sagen könnte, eines der beiden sei die Ursache des andern. Jede Trieb¬
handlung nun "schließt neben mannigfachen Vorstellungselementen einen Gefühls¬
verlauf ein, dessen Eigenschaften für den allgemeinen Charakter der Handlung


Zwei Werke über die Sprache

und zugleich der eine ihrer beiden Teile; als den andern bezeichnet er die ex-
perimentelle oder physiologische Psychologie, In der Sprache spiegelt sich die
Vorstellungswelt des Menschen. „Der Mythus gibt sodann den in der Sprache
niedergelegten Vorstellungen vornehmlich ihren Inhalt, da er in dein ursprüng¬
lichen Völkerbewußtsein die gesamte Weltanschauung noch in ungesonderter Ein¬
heit umschließt. In den Entstehungsbedingungen seiner Bestandteile zeigt er
sich jedoch so sehr von Gefühlsrichtungen bestimmt, daß die Erfahrungseinflttsse
nur als die äußern Gelegenheitsursachen erscheinen, die, indem sie Furcht und
Hoffnung, Bewunderung und Staunen, Demut und Verehrung erwecken, ebenso
die Richtung der mythologischen Vorstellungen wie die Auffassung der Objekte
überhaupt bestimmen. Die Sitte endlich umfaßt alle die gemeinsamen Willens¬
richtungen, die über die Abweichungen individueller Gewohnheiten die Herrschaft
erringen."

Die Sprache nun gehört zu der Klasse der psychophysischen Lebens-
üußerungen, die Ausdrucksbewegungen genannt werden können. „Jede
Sprache besteht in Lautäußerungen oder in andern sinnlich wahrnehmbaren
Zeichen, die, durch Muskelwirkungen hervorgebracht, innere Zustünde, Vor¬
stellungen, Gefühle, Affekte nach außen kundgeben." Wenn man gewöhnlich
die Sprache dadurch von den übrigen Ausdrucksbewegungen unterschieden wähnt,
daß sie der Gedankenmitteilung diene, so kann das nicht als richtig anerkannt
werden, weil diesem Zweck auch andre Ausdrucksbewegungen dienen, weil die
Sprache anch Gefühle äußert, und weil der einsame Denker auch dann in Worten
denkt, wenn er gar nicht die Absicht hat, seine Gedanken andern mitzuteilen.
Alle Ausdrucksbewegungen sind entweder automatische Rückwirkungen aus Reize
(Reflexbewegungen und Mitbewegnngen, wie das Zusammenfahren beim Er¬
schrecken und das unwillkürliche Mitbcwegen der Lippen, wenn ein andrer spricht)
oder Trieb- und Willkürbewegungen. Wunde hält nicht die automatischen, son¬
dern die Triebhandlungen für das ursprünglichere. „Zu erklären, wie die ur¬
sprünglichen Triebe, das heißt die Empfindungen und Gefühle tierischer Wesen
überhaupt entstanden seien, das liegt, wie überall die Nachweisung der ursprüng¬
lichen Elemente der Erfahrung, außerhalb der Grenzen unsrer Untersuchung.
Diese unumgängliche Anerkennung des Gegebenseins der nicht weiter analysier¬
baren psychischen Elemente schließt nun aber weiterhin die Notwendigkeit ein,
auch die Zuordnung der Triebe zu bestimmten körperlichen Bewegungen als
eine ursprünglich gegebne zu betrachten. Diese Zuordnung läßt schon deshalb
keine Zurückführung auf entferntere Bedingungen zu, weil die ursprünglichen
Willensvorgänge überhaupt psychische und körperliche Vorgänge zugleich sind,
jeder Versuch, den einen der beiden Faktoren aus dem andern abzuleiten, sich
also mit dieser Tatsache in Widerspruch setzt." Die Leser kennen ja den Psycho¬
physischen Parallelismus, den Wundt lehrt: die Reihe der körperlichen und die
der seelischen Vorgänge verlaufen, eine jede für sich, kausal, und jedes Glied der
einen Reihe ist an das entsprechende Glied der andern gebunden, ohne daß
man sagen könnte, eines der beiden sei die Ursache des andern. Jede Trieb¬
handlung nun „schließt neben mannigfachen Vorstellungselementen einen Gefühls¬
verlauf ein, dessen Eigenschaften für den allgemeinen Charakter der Handlung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/556>, abgerufen am 23.07.2024.