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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Albert Schäffle5 Denkwürdigkeiten

Wendung mitzumachen, und mißmutig sah er den Merkur in das neue Fahr¬
wasser steuern. Der Ruf uach Tübingen kam also gerade zur rechten Zeit;
indem er sich jetzt in seine akademische Stellung einlebte, blieb er zugleich
einer der Wortführer der großdeutschen Partei, Auch auf das Universitäts¬
leben erstreckte sich damals der politische Gegensatz. Bei den Berufungen fragte
man auch nach der politischen Farbe, gesellschaftlich hielten sich die Gro߬
deutschen und die Kleindeutschen in gesonderten Lagern; so oft ein "Aus¬
länder" berufen werden sollte, stemmten sich die Einheimischen dagegen. Die
publizistischen Arbeiten Schäffles in dieser Zeit waren zum Teil theoretischer
Art, die meisten aber beschäftigten sich mit Fragen der praktischen Politik,
mit der deutschen Bundesreform im großdentschen Sinn und mit der öster¬
reichisch-deutschen Zolleinigung. Diese letzte Frage war jetzt infolge des deutsch-
französischen Handelsvertrags in ein kritisches Stadium getreten, und durch
dessen Sieg wurde sie in negativem Sinn entschieden. Übrigens gesteht
Schüffle selbst, daß das Mißlingen der Zolleiniguug mit Österreich nicht bloß
durch die damals allmächtige Freihandelspartei, sondern "mindestens ebenso"
durch die österreichische Negierung und durch die süddeutschen Schutzzöllner
verschuldet worden sei. Für den württembergischen Landtag, dem er von 1861
bis 1865 angehörte, arbeitete er ein Gutachten über den Handelsvertrag aus,
das dem extrem schntzzöllncrischen Bericht Moritz Mohls entgegengesetzt war.
Er war im Landtage wegen seiner volkswirtschaftlichen Kenntnisse eine ge¬
schätzte Kraft, trug aber keineswegs bloß angenehme Erfahrungen aus dem
Stuttgarter Ständehans davon. "Gewisse Miserabilitäten des parlamentarischen
Lebens, der Servilismus gegen die Wähler und deren Kirchturmsinteressen,
das Schächern um kleine Vorteile des Bezirks auf Kosten des Landes, der
Führer- und der Rednerehrgeiz, die Fmktionsverbohrtheit, das Übergewicht der
Nednerei über die Sach- und Fachkenntnis, der Geriebenheit über die Gerad¬
heit, die Fälschung der Reden im stenographischen Protokoll und dergleichen
habe ich nicht bloß losset-, sondern scheffelweise zu kosten bekommen."

Schäffle nahm auch an der Konstituierung des großdeutschen "Reform-
Vereins" teil, die im Oktober 1862 zu Frankfurt a. M. stattfand, und half
als Ausschußmitglied mit zu dem Programm, das dort zusammengeschmiedet
wurde. Doch hatte er keine Freude an den konservativen Partiknlaristen,
Welsen und Ultramontanen, die die große Masse dieser Partei bildeten, und
seit dem Jahre 1864 hat er sich, wie er erzählt, an dem eigentlichen Partei¬
leben nicht mehr beteiligt. Immerhin ließ er sich im Jahre 1868 in das Zoll-
Parlament wühlen, eine Wahl, bei der in Württemberg bekanntlich nur solche
Kandidaten bei Herrn von Varnbüler und beim allgemeinen Stimmrecht
Gnade fanden, die sich gegen die Erweiterung des Zollparlaments zum Voll¬
parlament und gegen den Anschluß an den Norddeutschen Bund erklärten.
Mit Varnbüler stand Schäffle freilich auf gespanntem Fuß, und auch seine
intime Freundschaft mit dem Minister Golther ging in die Brüche; aus
welchem Grunde, ist nicht recht zu ersehen. Aus manchen Stellen der Denk¬
würdigkeiten erhält man den Eindruck, daß Schäffle eine starke Anlage zu
argwöhnischen Stimmungen hatte, die sich bis zu einer Art von Verfolgungs-


Albert Schäffle5 Denkwürdigkeiten

Wendung mitzumachen, und mißmutig sah er den Merkur in das neue Fahr¬
wasser steuern. Der Ruf uach Tübingen kam also gerade zur rechten Zeit;
indem er sich jetzt in seine akademische Stellung einlebte, blieb er zugleich
einer der Wortführer der großdeutschen Partei, Auch auf das Universitäts¬
leben erstreckte sich damals der politische Gegensatz. Bei den Berufungen fragte
man auch nach der politischen Farbe, gesellschaftlich hielten sich die Gro߬
deutschen und die Kleindeutschen in gesonderten Lagern; so oft ein „Aus¬
länder" berufen werden sollte, stemmten sich die Einheimischen dagegen. Die
publizistischen Arbeiten Schäffles in dieser Zeit waren zum Teil theoretischer
Art, die meisten aber beschäftigten sich mit Fragen der praktischen Politik,
mit der deutschen Bundesreform im großdentschen Sinn und mit der öster¬
reichisch-deutschen Zolleinigung. Diese letzte Frage war jetzt infolge des deutsch-
französischen Handelsvertrags in ein kritisches Stadium getreten, und durch
dessen Sieg wurde sie in negativem Sinn entschieden. Übrigens gesteht
Schüffle selbst, daß das Mißlingen der Zolleiniguug mit Österreich nicht bloß
durch die damals allmächtige Freihandelspartei, sondern „mindestens ebenso"
durch die österreichische Negierung und durch die süddeutschen Schutzzöllner
verschuldet worden sei. Für den württembergischen Landtag, dem er von 1861
bis 1865 angehörte, arbeitete er ein Gutachten über den Handelsvertrag aus,
das dem extrem schntzzöllncrischen Bericht Moritz Mohls entgegengesetzt war.
Er war im Landtage wegen seiner volkswirtschaftlichen Kenntnisse eine ge¬
schätzte Kraft, trug aber keineswegs bloß angenehme Erfahrungen aus dem
Stuttgarter Ständehans davon. „Gewisse Miserabilitäten des parlamentarischen
Lebens, der Servilismus gegen die Wähler und deren Kirchturmsinteressen,
das Schächern um kleine Vorteile des Bezirks auf Kosten des Landes, der
Führer- und der Rednerehrgeiz, die Fmktionsverbohrtheit, das Übergewicht der
Nednerei über die Sach- und Fachkenntnis, der Geriebenheit über die Gerad¬
heit, die Fälschung der Reden im stenographischen Protokoll und dergleichen
habe ich nicht bloß losset-, sondern scheffelweise zu kosten bekommen."

Schäffle nahm auch an der Konstituierung des großdeutschen „Reform-
Vereins" teil, die im Oktober 1862 zu Frankfurt a. M. stattfand, und half
als Ausschußmitglied mit zu dem Programm, das dort zusammengeschmiedet
wurde. Doch hatte er keine Freude an den konservativen Partiknlaristen,
Welsen und Ultramontanen, die die große Masse dieser Partei bildeten, und
seit dem Jahre 1864 hat er sich, wie er erzählt, an dem eigentlichen Partei¬
leben nicht mehr beteiligt. Immerhin ließ er sich im Jahre 1868 in das Zoll-
Parlament wühlen, eine Wahl, bei der in Württemberg bekanntlich nur solche
Kandidaten bei Herrn von Varnbüler und beim allgemeinen Stimmrecht
Gnade fanden, die sich gegen die Erweiterung des Zollparlaments zum Voll¬
parlament und gegen den Anschluß an den Norddeutschen Bund erklärten.
Mit Varnbüler stand Schäffle freilich auf gespanntem Fuß, und auch seine
intime Freundschaft mit dem Minister Golther ging in die Brüche; aus
welchem Grunde, ist nicht recht zu ersehen. Aus manchen Stellen der Denk¬
würdigkeiten erhält man den Eindruck, daß Schäffle eine starke Anlage zu
argwöhnischen Stimmungen hatte, die sich bis zu einer Art von Verfolgungs-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/542>, abgerufen am 23.07.2024.