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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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senden Einfluß, den der Vertrauensmann ausübte, und man war bloß im
Zweifel, wer eigentlich der Spiritus rsotor sei, ob sich Cotta der willigen
Feder des jungen Journalisten bediente, oder ob dieser den Freiherrn be¬
herrschte, bestärkte und auf der Bahn einer schwarzgelben Politik fortriß.
Während des Kriegs von 1859 wurde mit Hochdruck in diesem Sinne ge¬
arbeitet. Wie im Schwäbischen Merkur, so verteidigte Schäffle auch in der
Allgemeinen Zeitung, hier von Orges sekundiert, unermüdlich den Satz, daß
der Rhein am Po zu verteidigen sei, und daß der Krieg Napoleons für
Italien nur als Vorläufer eines Kriegs zur Eroberung der Rheingrenze ge¬
dacht sei. "Cotta war vollständig mit der Agitation einverstanden und trieb
eher an, als daß er mäßigte." Schon früher hatte Schüffle auch persönliche
Beziehungen in Österreich angeknüpft. Er war dnrch Empfehlungsbriefe Cottcis
im Jahre 1857 mit dem Freiherrn von Czörnig, dem Chef des Statistischen
Amtes, und mit Hock, dem Sektionschef im Finanzministerium, bekannt ge¬
worden, und der Verkehr mit diesen Männern machte ihn fortan zum be¬
geisterten Anhänger der Zollcinignng Deutschlands mit Österreich, der Her¬
stellung eines großen, zusammenhängenden mitteleuropäischen Verkehrsgebiets,
das von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer, von der Ostsee bis zur Adria
reichen sollte. Seine politischen wie seine nationalökonomischen Grundan-
schmmngen hatten schon damals ihre feste Ausprägung gefunden. Politisch hielt
er zu den Großdeutscheu, wie man die Gegner der bundesstaatlichen Ver¬
einigung mit Preußen hieß, wirtschaftlich aber war er schon jetzt ein Gegner
der Frcilmndelspartei Norddeutschlands, der "Harmoniker der vulgären Na¬
tionalökonomie," wie er ein Gegner der extremen Schutzzöllner Süddeutsch¬
lands, Moritz Mohls et. a. war. Aber auch die Grundzüge seiner Sozial-
wissenschaftlichen Richtung waren schon in dem ersten seiner Beiträge in der
Deutschen Vierteljahrsschrift niedergelegt: schon diese Abhandlung "Abbruch
und Neubau der Zunft" hatte sich für bcrufsgenossenschaftliche Organisation
unbeschadet der Gewerbefreiheit ausgesprochen. Unter Freiheit verstand er im
Gegensatz zum Faustrecht des l^issizr Mrs, laisssr icklor "die Freiheit jedes
Gesellschaftsglieds in seiner organischen gesellschaftlichen Bernfsfunktion." Ein
Grundsatz, den Schäffle in seinen spätern Werken weiter entwickelt und zum
Beispiel auch in seine" Vorschläge" für eine vernünftige Zusammensetzung der
Wahlkörper fruchtbar gemacht hat.

Seinen wissenschaftlichen Abhandlungen in der Deutschen Vierteljahrsschrift
verdankte Schäffle im Jahre 1860 die Berufung nach Tübingen als Professor
der Staatswissenschaften. Es war zu einer Zeit, wo seine Stellung am
Merkur schwieriger geworden war infolge der nationalen Bewegung, die sich
in Deutschland an die Ereignisse des Sommers 1859 knüpfte. Auch Otto
Elben, der Leiter der "Schwäbischen Times," war der Erklärung beigetreten,
die nach der preußischen Mobilmachung im Juni durch ganz Deutschland von
den Liberalen beschlossen wurde: Preußen als Führer des übrigen Deutsch¬
lands im Bunde mit Österreich. Dieses Programm wurde zwar durch den
raschen Abschluß des Friedens von Villafranca hinfällig, aber es lag darin
der Keim des spätern Nationalvereius. Schäffle war nicht gesonnen, diese


senden Einfluß, den der Vertrauensmann ausübte, und man war bloß im
Zweifel, wer eigentlich der Spiritus rsotor sei, ob sich Cotta der willigen
Feder des jungen Journalisten bediente, oder ob dieser den Freiherrn be¬
herrschte, bestärkte und auf der Bahn einer schwarzgelben Politik fortriß.
Während des Kriegs von 1859 wurde mit Hochdruck in diesem Sinne ge¬
arbeitet. Wie im Schwäbischen Merkur, so verteidigte Schäffle auch in der
Allgemeinen Zeitung, hier von Orges sekundiert, unermüdlich den Satz, daß
der Rhein am Po zu verteidigen sei, und daß der Krieg Napoleons für
Italien nur als Vorläufer eines Kriegs zur Eroberung der Rheingrenze ge¬
dacht sei. „Cotta war vollständig mit der Agitation einverstanden und trieb
eher an, als daß er mäßigte." Schon früher hatte Schüffle auch persönliche
Beziehungen in Österreich angeknüpft. Er war dnrch Empfehlungsbriefe Cottcis
im Jahre 1857 mit dem Freiherrn von Czörnig, dem Chef des Statistischen
Amtes, und mit Hock, dem Sektionschef im Finanzministerium, bekannt ge¬
worden, und der Verkehr mit diesen Männern machte ihn fortan zum be¬
geisterten Anhänger der Zollcinignng Deutschlands mit Österreich, der Her¬
stellung eines großen, zusammenhängenden mitteleuropäischen Verkehrsgebiets,
das von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer, von der Ostsee bis zur Adria
reichen sollte. Seine politischen wie seine nationalökonomischen Grundan-
schmmngen hatten schon damals ihre feste Ausprägung gefunden. Politisch hielt
er zu den Großdeutscheu, wie man die Gegner der bundesstaatlichen Ver¬
einigung mit Preußen hieß, wirtschaftlich aber war er schon jetzt ein Gegner
der Frcilmndelspartei Norddeutschlands, der „Harmoniker der vulgären Na¬
tionalökonomie," wie er ein Gegner der extremen Schutzzöllner Süddeutsch¬
lands, Moritz Mohls et. a. war. Aber auch die Grundzüge seiner Sozial-
wissenschaftlichen Richtung waren schon in dem ersten seiner Beiträge in der
Deutschen Vierteljahrsschrift niedergelegt: schon diese Abhandlung „Abbruch
und Neubau der Zunft" hatte sich für bcrufsgenossenschaftliche Organisation
unbeschadet der Gewerbefreiheit ausgesprochen. Unter Freiheit verstand er im
Gegensatz zum Faustrecht des l^issizr Mrs, laisssr icklor „die Freiheit jedes
Gesellschaftsglieds in seiner organischen gesellschaftlichen Bernfsfunktion." Ein
Grundsatz, den Schäffle in seinen spätern Werken weiter entwickelt und zum
Beispiel auch in seine» Vorschläge» für eine vernünftige Zusammensetzung der
Wahlkörper fruchtbar gemacht hat.

Seinen wissenschaftlichen Abhandlungen in der Deutschen Vierteljahrsschrift
verdankte Schäffle im Jahre 1860 die Berufung nach Tübingen als Professor
der Staatswissenschaften. Es war zu einer Zeit, wo seine Stellung am
Merkur schwieriger geworden war infolge der nationalen Bewegung, die sich
in Deutschland an die Ereignisse des Sommers 1859 knüpfte. Auch Otto
Elben, der Leiter der „Schwäbischen Times," war der Erklärung beigetreten,
die nach der preußischen Mobilmachung im Juni durch ganz Deutschland von
den Liberalen beschlossen wurde: Preußen als Führer des übrigen Deutsch¬
lands im Bunde mit Österreich. Dieses Programm wurde zwar durch den
raschen Abschluß des Friedens von Villafranca hinfällig, aber es lag darin
der Keim des spätern Nationalvereius. Schäffle war nicht gesonnen, diese


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/541>, abgerufen am 23.07.2024.