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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Koffer, bei dessen Öffnung die Zollbeamten, die ihn anhielten, in Erstaunen
gerieten, und baute sich in der Nähe von Agreda eine Einsiedelei. Nach sieben
Monaten geriet er in den unbegründeten Verdacht einer Verschwörung mit
Mauren und wurde verhaftet. Er beteuerte seine Unschuld und bot sich zur
Folter an. Auf dieser widerrief er nicht mit einem Wort. (Das wird kein
vereinzelter Fall gewesen sein. Angeklagte werden sich öfter -- jene Menschen
hatten ja andre Nerven als wir heutigen -- erboten haben, ihre Unschuld
durch die Standhaftigkeit auf der Folter zu erweisen, und das entschuldigt
einigermaßen die Barbarei der frühern Justiz.) Man glaubte ihm, und es
gelang ihm nachträglich, seine Unschuld zu beweisen. Nach mancherlei weitern
Abenteuern wurde er zum Kommandanten von Nola am Vesuv ernannt, dann
nach Capua versetzt. Hier spielte er unbeschadet seiner Frömmigkeit der Klerisei
einen Streich. Die Reichen pflegten sich der Einquartierungslast dadurch zu
entziehn, daß sie eins ihrer Kinder in den Minoritenorden eintreten ließen,
ihm das Haus verschrieben und sich nun des Privilegiums der Freiheit von
Steuern und Lasten erfreuten. Contreras inspizierte diese Häuser, fragte in
jedem: "Welches ist das Zimmer des Klerikers?" Dieses! "Gut, das bleibt
frei; in die übrigen Räume des Hauses werden drei oder vier Mann gelegt."
Der Bischof bedrohte ihn mit der Exkommunikation und berief sich auf den
Kanon: (juisauis suadsutö ämbolo. Contreras antwortete: "Mit Teufeln
habe ich nie etwas zu schaffe" gehabt; aber wenn man mich exkommuniziert,
wird keiner meinem Zorn entkommen, der sich nicht in die fünfte Sphäre zu
retten vermag; denn Gott hat mir zwei Hände mit zehn Fingern gegeben und
hundertundfunfzig Spanier unter mein Kommando gestellt." Seiner Grausam¬
keit rühmt er sich ebenso naiv wie seiner Großmut und Hochherzigkeit; er ver¬
sichert, daß ihn seiner Gerechtigkeit und Unerschrockenheit wegen seine Unter¬
gebnen geliebt hätten und ihm treu ergeben gewesen seien.

Desdevises hat ihn als Typus gewählt, weil gerade diese Mischung von
Brutalität und auf fatalistischen Glauben beruhender Frömmigkeit, von Grau¬
samkeit und Seelengröße, von Begehrlichkeit und Uneigennützigkeit den Spanier
charakterisiere. Dazu komme die unbeugsame Hartnäckigkeit. "Contreras hat
seinen Willen nicht immer durchzusetzen vermocht; aber niemals hat ihn jemand
zwingen können, zu tun, was er nicht wollte, und nie hat er eine Unbill er¬
duldet, die er nicht gerächt hätte."

Ein solches Naturell ist die Wurzel der Volksfreiheit. Desdevises er¬
innert daran, daß die Römer bei ihren Eroberungen nirgends hartnäckigem
Widerstand gefunden haben als in Spanien. Man wird die Hartnäckigkeit
und den leidenschaftlichen Widerstand gegen jede Art von Fesseln auf das
iberische Blut zurückführen dürfen; seine Ritterlichkeit wird das Volk wohl der
reichlichen Beimischung von Germanenblut verdanken. Wie es Gelegenheit
fand, diese Eigenschaften in jahrhundertelangen Kämpfen gegen die Mauren
zu üben und zu stärken, ist bekannt. Auch nach der Befreiung war Krieg
sein natürlicher Zustand; in Romanzen, in großartigen Kathedralen stellte es
sich künstlerisch dar. Es gab damals, führt unser Franzose aus, kein freieres
Volk als die Spanier. Jedes der spanischen Königreiche hatte seine Reprüsm--


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Koffer, bei dessen Öffnung die Zollbeamten, die ihn anhielten, in Erstaunen
gerieten, und baute sich in der Nähe von Agreda eine Einsiedelei. Nach sieben
Monaten geriet er in den unbegründeten Verdacht einer Verschwörung mit
Mauren und wurde verhaftet. Er beteuerte seine Unschuld und bot sich zur
Folter an. Auf dieser widerrief er nicht mit einem Wort. (Das wird kein
vereinzelter Fall gewesen sein. Angeklagte werden sich öfter — jene Menschen
hatten ja andre Nerven als wir heutigen — erboten haben, ihre Unschuld
durch die Standhaftigkeit auf der Folter zu erweisen, und das entschuldigt
einigermaßen die Barbarei der frühern Justiz.) Man glaubte ihm, und es
gelang ihm nachträglich, seine Unschuld zu beweisen. Nach mancherlei weitern
Abenteuern wurde er zum Kommandanten von Nola am Vesuv ernannt, dann
nach Capua versetzt. Hier spielte er unbeschadet seiner Frömmigkeit der Klerisei
einen Streich. Die Reichen pflegten sich der Einquartierungslast dadurch zu
entziehn, daß sie eins ihrer Kinder in den Minoritenorden eintreten ließen,
ihm das Haus verschrieben und sich nun des Privilegiums der Freiheit von
Steuern und Lasten erfreuten. Contreras inspizierte diese Häuser, fragte in
jedem: „Welches ist das Zimmer des Klerikers?" Dieses! „Gut, das bleibt
frei; in die übrigen Räume des Hauses werden drei oder vier Mann gelegt."
Der Bischof bedrohte ihn mit der Exkommunikation und berief sich auf den
Kanon: (juisauis suadsutö ämbolo. Contreras antwortete: „Mit Teufeln
habe ich nie etwas zu schaffe» gehabt; aber wenn man mich exkommuniziert,
wird keiner meinem Zorn entkommen, der sich nicht in die fünfte Sphäre zu
retten vermag; denn Gott hat mir zwei Hände mit zehn Fingern gegeben und
hundertundfunfzig Spanier unter mein Kommando gestellt." Seiner Grausam¬
keit rühmt er sich ebenso naiv wie seiner Großmut und Hochherzigkeit; er ver¬
sichert, daß ihn seiner Gerechtigkeit und Unerschrockenheit wegen seine Unter¬
gebnen geliebt hätten und ihm treu ergeben gewesen seien.

Desdevises hat ihn als Typus gewählt, weil gerade diese Mischung von
Brutalität und auf fatalistischen Glauben beruhender Frömmigkeit, von Grau¬
samkeit und Seelengröße, von Begehrlichkeit und Uneigennützigkeit den Spanier
charakterisiere. Dazu komme die unbeugsame Hartnäckigkeit. „Contreras hat
seinen Willen nicht immer durchzusetzen vermocht; aber niemals hat ihn jemand
zwingen können, zu tun, was er nicht wollte, und nie hat er eine Unbill er¬
duldet, die er nicht gerächt hätte."

Ein solches Naturell ist die Wurzel der Volksfreiheit. Desdevises er¬
innert daran, daß die Römer bei ihren Eroberungen nirgends hartnäckigem
Widerstand gefunden haben als in Spanien. Man wird die Hartnäckigkeit
und den leidenschaftlichen Widerstand gegen jede Art von Fesseln auf das
iberische Blut zurückführen dürfen; seine Ritterlichkeit wird das Volk wohl der
reichlichen Beimischung von Germanenblut verdanken. Wie es Gelegenheit
fand, diese Eigenschaften in jahrhundertelangen Kämpfen gegen die Mauren
zu üben und zu stärken, ist bekannt. Auch nach der Befreiung war Krieg
sein natürlicher Zustand; in Romanzen, in großartigen Kathedralen stellte es
sich künstlerisch dar. Es gab damals, führt unser Franzose aus, kein freieres
Volk als die Spanier. Jedes der spanischen Königreiche hatte seine Reprüsm--


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[0501] spanisches Koffer, bei dessen Öffnung die Zollbeamten, die ihn anhielten, in Erstaunen gerieten, und baute sich in der Nähe von Agreda eine Einsiedelei. Nach sieben Monaten geriet er in den unbegründeten Verdacht einer Verschwörung mit Mauren und wurde verhaftet. Er beteuerte seine Unschuld und bot sich zur Folter an. Auf dieser widerrief er nicht mit einem Wort. (Das wird kein vereinzelter Fall gewesen sein. Angeklagte werden sich öfter — jene Menschen hatten ja andre Nerven als wir heutigen — erboten haben, ihre Unschuld durch die Standhaftigkeit auf der Folter zu erweisen, und das entschuldigt einigermaßen die Barbarei der frühern Justiz.) Man glaubte ihm, und es gelang ihm nachträglich, seine Unschuld zu beweisen. Nach mancherlei weitern Abenteuern wurde er zum Kommandanten von Nola am Vesuv ernannt, dann nach Capua versetzt. Hier spielte er unbeschadet seiner Frömmigkeit der Klerisei einen Streich. Die Reichen pflegten sich der Einquartierungslast dadurch zu entziehn, daß sie eins ihrer Kinder in den Minoritenorden eintreten ließen, ihm das Haus verschrieben und sich nun des Privilegiums der Freiheit von Steuern und Lasten erfreuten. Contreras inspizierte diese Häuser, fragte in jedem: „Welches ist das Zimmer des Klerikers?" Dieses! „Gut, das bleibt frei; in die übrigen Räume des Hauses werden drei oder vier Mann gelegt." Der Bischof bedrohte ihn mit der Exkommunikation und berief sich auf den Kanon: (juisauis suadsutö ämbolo. Contreras antwortete: „Mit Teufeln habe ich nie etwas zu schaffe» gehabt; aber wenn man mich exkommuniziert, wird keiner meinem Zorn entkommen, der sich nicht in die fünfte Sphäre zu retten vermag; denn Gott hat mir zwei Hände mit zehn Fingern gegeben und hundertundfunfzig Spanier unter mein Kommando gestellt." Seiner Grausam¬ keit rühmt er sich ebenso naiv wie seiner Großmut und Hochherzigkeit; er ver¬ sichert, daß ihn seiner Gerechtigkeit und Unerschrockenheit wegen seine Unter¬ gebnen geliebt hätten und ihm treu ergeben gewesen seien. Desdevises hat ihn als Typus gewählt, weil gerade diese Mischung von Brutalität und auf fatalistischen Glauben beruhender Frömmigkeit, von Grau¬ samkeit und Seelengröße, von Begehrlichkeit und Uneigennützigkeit den Spanier charakterisiere. Dazu komme die unbeugsame Hartnäckigkeit. „Contreras hat seinen Willen nicht immer durchzusetzen vermocht; aber niemals hat ihn jemand zwingen können, zu tun, was er nicht wollte, und nie hat er eine Unbill er¬ duldet, die er nicht gerächt hätte." Ein solches Naturell ist die Wurzel der Volksfreiheit. Desdevises er¬ innert daran, daß die Römer bei ihren Eroberungen nirgends hartnäckigem Widerstand gefunden haben als in Spanien. Man wird die Hartnäckigkeit und den leidenschaftlichen Widerstand gegen jede Art von Fesseln auf das iberische Blut zurückführen dürfen; seine Ritterlichkeit wird das Volk wohl der reichlichen Beimischung von Germanenblut verdanken. Wie es Gelegenheit fand, diese Eigenschaften in jahrhundertelangen Kämpfen gegen die Mauren zu üben und zu stärken, ist bekannt. Auch nach der Befreiung war Krieg sein natürlicher Zustand; in Romanzen, in großartigen Kathedralen stellte es sich künstlerisch dar. Es gab damals, führt unser Franzose aus, kein freieres Volk als die Spanier. Jedes der spanischen Königreiche hatte seine Reprüsm--

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/501>, abgerufen am 23.07.2024.