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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Küste

Dresler kommt ni einem Helgoland, den 20. Juni 1758 datierten Schreiben,
womit er Cmnerer allerlei Seltenheiten von der Insel übersendet, noch einmal
auf den Strandsegen zurück. Er schreibt: "> - - - Mein Herr! ist diese Vorbilde
jemals gebräuchlich gewesen, denn so lange ich Helgoland bewohne, haben die
Einwohner dieses merkwürdigen Felsens, diese Vorbilde nicht thun lassen; so
haben sie dennoch nichts anders, als die Fischerey am Strande, verstanden.
Die Eyländer reden bestandig, den Strand segnen. Es heißt dieser Wunsch
aber nicht, daß viele Schiffe untergehen oder an den Strand laufen sollen.
Daran denken diese guten Eyländer nicht. Sie verstehen unter dem Strande
nichts anders als die Vermehrung ihrer Fischerey. Denn wenn die Fischerey
gut seyn soll, so müssen alle Arten Fische sich nach dem Strande hinwenden,
und kann ich Ihnen, mein Herr! das versichern, daß seit meines Hierseyns
nichts anders, gebethen worden, und die Nubrique dieser Vorbilde nichts anders
heißt, als, den hiesigen Fisch, Hummer und Spierenfang ?c. und nach diesen
Worten bittet man Gott ja um nichts anders, als daß er so gnädig seyn
wolle, des Segens, den er von den Fischen ins Wasser gelegt hat, uns wolle,
wie bisher, theilhaftig werden lassen. Wir bitten ferner: Er wolle die Auf-
und Einfahrenden für Gefahr bewahren. Die Sandspieren halten sich an dem
Strande des Unterlandes sowohl, als an den Sanddünen, auf. Würden diese
Thiere nicht gefangen, so würden die Umstände auf dem Lande nicht so gut
seyn. Es würde den Einwohnern sehr bekümmerlich fallen, die Lockspeisen vor
Geld anzuschaffen. S. Laß x. 36. Und, ich will noch mehr zugeben, wenn
in vorigen Zeiten gebethet worden, daß Gott den Strand segnen wolle, so hat
es so viel bedeutet, daß die Schiffe, da der Strand noch viel größer gewesen,
an diesen und keinen andern Strand geworfen werden möchten. Ich will noch
mehr zugeben, wenn auch alle Vorbilder auf den Strand gerichtet wären, so
wäre doch uoch nichts unchristliches darinnen. So lange ich dieses Felsen¬
burg bewohne, sind in der Tiefe verschiedene Schiffe versunken. Und Maus
und Mann blieb im Wasser. Wäre es nun vor die Menschen nicht weit besser,
daß der Strand noch so wäre, daß die Schisse nicht die Tiefe suchen müßten?
Es ist wahr, der König, der Schiffer und die Einwohner behalten ein jeglicher
seinen Theil. Würden aber dennoch nicht die Menschen erhalten? Sehen sie
also, mein Herr! Das Gebets mag angenommen werden wie es will, so bleibt
es immer moralisch gut, und folglich christlich, es ist nichts ungerechtes in dem¬
selben. Verlangen sie übrigens noch andere Nachrichten von unserm Meerfelsen,
so können sie allezeit auf meine Bereitwilligkeit ihr Vertrauen setzen."

Außer dem von Laszens und Camerers Gewährsmännern als wirtschaft¬
liche Grundlage der Helgolünder bezeichneten Fisch-, Hummer- und Spieren¬
fang erschien noch der Schnepfenfang den Jnsulnueru besonders wichtig, so
wichtig sogar, daß nach ihrer "willkührlichen Beliebung" vom 25. Januar 1387
der Fang dieser Vögel nicht als EntHeiligung des Sabbath galt. In alter
Zeit scheint der Heringsfang um Helgoland durch seinen reichen Ertrag für
die Insulaner eine alle andern Beschäftigungen zurückdrängende Bedeutung
gehabt zu haben. Um 1530 ernährte der Fang dieses Fisches in den helgo-
ländischen Fischgründen 2000 Personen, dann sank sein Ertrag rasch bis zum


Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Küste

Dresler kommt ni einem Helgoland, den 20. Juni 1758 datierten Schreiben,
womit er Cmnerer allerlei Seltenheiten von der Insel übersendet, noch einmal
auf den Strandsegen zurück. Er schreibt: „> - - - Mein Herr! ist diese Vorbilde
jemals gebräuchlich gewesen, denn so lange ich Helgoland bewohne, haben die
Einwohner dieses merkwürdigen Felsens, diese Vorbilde nicht thun lassen; so
haben sie dennoch nichts anders, als die Fischerey am Strande, verstanden.
Die Eyländer reden bestandig, den Strand segnen. Es heißt dieser Wunsch
aber nicht, daß viele Schiffe untergehen oder an den Strand laufen sollen.
Daran denken diese guten Eyländer nicht. Sie verstehen unter dem Strande
nichts anders als die Vermehrung ihrer Fischerey. Denn wenn die Fischerey
gut seyn soll, so müssen alle Arten Fische sich nach dem Strande hinwenden,
und kann ich Ihnen, mein Herr! das versichern, daß seit meines Hierseyns
nichts anders, gebethen worden, und die Nubrique dieser Vorbilde nichts anders
heißt, als, den hiesigen Fisch, Hummer und Spierenfang ?c. und nach diesen
Worten bittet man Gott ja um nichts anders, als daß er so gnädig seyn
wolle, des Segens, den er von den Fischen ins Wasser gelegt hat, uns wolle,
wie bisher, theilhaftig werden lassen. Wir bitten ferner: Er wolle die Auf-
und Einfahrenden für Gefahr bewahren. Die Sandspieren halten sich an dem
Strande des Unterlandes sowohl, als an den Sanddünen, auf. Würden diese
Thiere nicht gefangen, so würden die Umstände auf dem Lande nicht so gut
seyn. Es würde den Einwohnern sehr bekümmerlich fallen, die Lockspeisen vor
Geld anzuschaffen. S. Laß x. 36. Und, ich will noch mehr zugeben, wenn
in vorigen Zeiten gebethet worden, daß Gott den Strand segnen wolle, so hat
es so viel bedeutet, daß die Schiffe, da der Strand noch viel größer gewesen,
an diesen und keinen andern Strand geworfen werden möchten. Ich will noch
mehr zugeben, wenn auch alle Vorbilder auf den Strand gerichtet wären, so
wäre doch uoch nichts unchristliches darinnen. So lange ich dieses Felsen¬
burg bewohne, sind in der Tiefe verschiedene Schiffe versunken. Und Maus
und Mann blieb im Wasser. Wäre es nun vor die Menschen nicht weit besser,
daß der Strand noch so wäre, daß die Schisse nicht die Tiefe suchen müßten?
Es ist wahr, der König, der Schiffer und die Einwohner behalten ein jeglicher
seinen Theil. Würden aber dennoch nicht die Menschen erhalten? Sehen sie
also, mein Herr! Das Gebets mag angenommen werden wie es will, so bleibt
es immer moralisch gut, und folglich christlich, es ist nichts ungerechtes in dem¬
selben. Verlangen sie übrigens noch andere Nachrichten von unserm Meerfelsen,
so können sie allezeit auf meine Bereitwilligkeit ihr Vertrauen setzen."

Außer dem von Laszens und Camerers Gewährsmännern als wirtschaft¬
liche Grundlage der Helgolünder bezeichneten Fisch-, Hummer- und Spieren¬
fang erschien noch der Schnepfenfang den Jnsulnueru besonders wichtig, so
wichtig sogar, daß nach ihrer „willkührlichen Beliebung" vom 25. Januar 1387
der Fang dieser Vögel nicht als EntHeiligung des Sabbath galt. In alter
Zeit scheint der Heringsfang um Helgoland durch seinen reichen Ertrag für
die Insulaner eine alle andern Beschäftigungen zurückdrängende Bedeutung
gehabt zu haben. Um 1530 ernährte der Fang dieses Fisches in den helgo-
ländischen Fischgründen 2000 Personen, dann sank sein Ertrag rasch bis zum


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/492>, abgerufen am 23.07.2024.