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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Rüste

spieren halten sich bey dem Strand sowol des Unterlandes, als der Scmd-
dnhnen ans, und würden diese Thierchen nicht unsern Strand füllen, wie elend
würden wir leben müßen. Denn wir hätten alsdenn keine Lockspeisen vor die
übrigen Fische, welche unsere Küsten umschwärmen. Die Lockspeisen müßten
vor Geld angeschaffet werden, welches aber den Einwohnern sehr beschwerlich
fallen dürfte. Sehen sie Hr. Laß Beschreibung nach S. 36. Ist unterdessen
hier in vorigen Zeiten gebeten worden, daß Gott den Strand segnen wolle,
so hat es dahin gezielet, weil dazumal die Fische auf den Strand geworfen
worden sind, da denn ein jeder von den Dürftigen, und solchen Leuten, die
nicht in die See gehen mögen, so viel Fische nehmen können, als er nöthig
gehabt. Die übrigen sind eingesalzen und nach Hamburg gebracht worden.
Wären auch solche Vorbilder hier, so wäre es nichts ungerechtes. Es würden
viel Seelen, und manches Schiff und Gut erhalten worden seyn, die nun
nahe bey unserm Lande im Wasser umkommen und versinken. Ich kau ver¬
schiedene Schiffe zehlen, die seit dem ich hier wohne, in die Tiefe gesunken
sind, und man hätte ihnen auf keine andere Art helfen können, als wenn
man sie gerade auf den Strand gesetzet hätte. Der König, der Schiffer und
die Einwohner hätten ihren Theil erhalten. S. Laß. Wären aber anbey
nicht die Seelen erhalten worden, und wäre also der Nutzen nicht immer
grösser bey diesem Segen des Strandes, als der angegebene Schaden?

Ich habe noch einen Auszug eiues andern Briefes, von einem mit Namen
Broder Friederichs, eben dieser Materie wegen, erhalten. Dieser Mann drücket
sich also aus: Ob mir schon nicht bewußt ist, daß auf unserer Kanzel gebeten
worden, Gott wolle den Strand segnen, so finde ich dennoch nichts anstößiges
darinn, wenn es auch noch itzo geschehen sollte. Dem: wäre übrigens der
Strand nicht mit den See- und Sandwürmern gesegnet, die sich in einem sehr
engen Bezirke auf eine unglaubliche Art vermehren, so würden nicht in einem
jeden Jahre so viel tausend Schellfische, und zu Winterszeiten die schönen
Dürsche gefangen werden. Wenn ich also nun bey dem sogenannten Auftragen,
den Strand gleichsam, mit Gebürgen von Fischen angefüllet sehe, kann ich als
ein Christ ja als ein Mensch, der das Vaterland liebet, einen andern Wunsch
thun? als diesen: Gott wolle den Strand ferner segnen. Es findet dieser
Wunsch, auch bey den verunglückten Schiffen statt. Denn, wenn ich nur sechs Jahre
zurück denke, so sind in der Zeit ein Flensburger, ein Holländer, ein Engel¬
länder und ein Schmockschiff nahe bey dem Lande gesunken. Es ist nicht das
geringste von ihnen gerettet worden; von drehen ist das Volk. Gott lob! noch
geborgen worden. Wäre also etwas ungerechtes in dem Wunsche! Wollte
Gott! obbemeldete Schiffe säßen auf dem Strand! Denn alsdenn wären die
Menschen geborgen worden; sie würden nach der weltbekcmndten Gnade unsers
theuersten Monarchens sich des mehrsten Theils ihrer Güter zu erfreuen haben.
Der Bernstein, welcher sonst häufig an diesem Strand gefunden worden ist,
mag ebenfalls Ursach an diesem Wunsche gewesen seyn. Der Wunsch kaun
nlso immer bestehen, und heißt gar nicht seines Nächsten Tod und Untergang
verlangen und hoffen. Ich zweifle aber dennoch, daß iemals ein solches Gebet
auf unserer Insul gebetet worden sey."


Die Sage vom Strandsegen und das Strandrecht an der deutschen Rüste

spieren halten sich bey dem Strand sowol des Unterlandes, als der Scmd-
dnhnen ans, und würden diese Thierchen nicht unsern Strand füllen, wie elend
würden wir leben müßen. Denn wir hätten alsdenn keine Lockspeisen vor die
übrigen Fische, welche unsere Küsten umschwärmen. Die Lockspeisen müßten
vor Geld angeschaffet werden, welches aber den Einwohnern sehr beschwerlich
fallen dürfte. Sehen sie Hr. Laß Beschreibung nach S. 36. Ist unterdessen
hier in vorigen Zeiten gebeten worden, daß Gott den Strand segnen wolle,
so hat es dahin gezielet, weil dazumal die Fische auf den Strand geworfen
worden sind, da denn ein jeder von den Dürftigen, und solchen Leuten, die
nicht in die See gehen mögen, so viel Fische nehmen können, als er nöthig
gehabt. Die übrigen sind eingesalzen und nach Hamburg gebracht worden.
Wären auch solche Vorbilder hier, so wäre es nichts ungerechtes. Es würden
viel Seelen, und manches Schiff und Gut erhalten worden seyn, die nun
nahe bey unserm Lande im Wasser umkommen und versinken. Ich kau ver¬
schiedene Schiffe zehlen, die seit dem ich hier wohne, in die Tiefe gesunken
sind, und man hätte ihnen auf keine andere Art helfen können, als wenn
man sie gerade auf den Strand gesetzet hätte. Der König, der Schiffer und
die Einwohner hätten ihren Theil erhalten. S. Laß. Wären aber anbey
nicht die Seelen erhalten worden, und wäre also der Nutzen nicht immer
grösser bey diesem Segen des Strandes, als der angegebene Schaden?

Ich habe noch einen Auszug eiues andern Briefes, von einem mit Namen
Broder Friederichs, eben dieser Materie wegen, erhalten. Dieser Mann drücket
sich also aus: Ob mir schon nicht bewußt ist, daß auf unserer Kanzel gebeten
worden, Gott wolle den Strand segnen, so finde ich dennoch nichts anstößiges
darinn, wenn es auch noch itzo geschehen sollte. Dem: wäre übrigens der
Strand nicht mit den See- und Sandwürmern gesegnet, die sich in einem sehr
engen Bezirke auf eine unglaubliche Art vermehren, so würden nicht in einem
jeden Jahre so viel tausend Schellfische, und zu Winterszeiten die schönen
Dürsche gefangen werden. Wenn ich also nun bey dem sogenannten Auftragen,
den Strand gleichsam, mit Gebürgen von Fischen angefüllet sehe, kann ich als
ein Christ ja als ein Mensch, der das Vaterland liebet, einen andern Wunsch
thun? als diesen: Gott wolle den Strand ferner segnen. Es findet dieser
Wunsch, auch bey den verunglückten Schiffen statt. Denn, wenn ich nur sechs Jahre
zurück denke, so sind in der Zeit ein Flensburger, ein Holländer, ein Engel¬
länder und ein Schmockschiff nahe bey dem Lande gesunken. Es ist nicht das
geringste von ihnen gerettet worden; von drehen ist das Volk. Gott lob! noch
geborgen worden. Wäre also etwas ungerechtes in dem Wunsche! Wollte
Gott! obbemeldete Schiffe säßen auf dem Strand! Denn alsdenn wären die
Menschen geborgen worden; sie würden nach der weltbekcmndten Gnade unsers
theuersten Monarchens sich des mehrsten Theils ihrer Güter zu erfreuen haben.
Der Bernstein, welcher sonst häufig an diesem Strand gefunden worden ist,
mag ebenfalls Ursach an diesem Wunsche gewesen seyn. Der Wunsch kaun
nlso immer bestehen, und heißt gar nicht seines Nächsten Tod und Untergang
verlangen und hoffen. Ich zweifle aber dennoch, daß iemals ein solches Gebet
auf unserer Insul gebetet worden sey."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/491>, abgerufen am 23.07.2024.