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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Damen auf Markby

mich jemand fragt, welchem von ihnen ich den Vorzug gebe, dann muß ich sagen,
daß ich Arvid vergöttere.

So warm hatte sich Elu die Sache doch nicht gedacht, und sie fühlte sich
plötzlich abgekühlt.

Er ist der nobelste, der männlichste Charakter, den es gibt, fuhr die arme
Bibbi. ihren Standpunkt verteidigend, enthusiastisch fort. Und nie -- nein, nie¬
mals -- sie richtete ihre runden Augen eindringlich auf Elu -- würde er sein
Wort brechen, wenn er es einmal gegeben hätte.

Das war ganz dasselbe, was Elu mit so leidenschaftlicher Überzeugung vorhin
selbst verfochten hatte, aber als Bibbi es nun auch aussprach, wandte sie sich jäh
um und trat ans Fenster. Jetzt hätte sie nur gern gewußt, wie lange die weit¬
schweifige Bibbi mit ihrer Lobrede noch fortzufahren im Sinn hatte.

Aber Bibbi war auf die merkwürdigste Weise schon bei einem ganz andern
Gedankengang angelangt, und mit geistesabwesenden, träumerischen Angen starrte
sie vor sich hin.

Dann sagte sie leise und mit großem Nachdruck: Du hättest sie sehen
sollen! Ich zweifle wirklich, ob Arvid während der ganzen Zeit seiner Verlobung,
so . . . so . . .

Bibbi fand keine Worte, es auszusprechen. Und ich hatte immer geglaubt,
Julie sei zurückhaltend und habe für so etwas gar keinen Sinn! Dn hättest sie
nur sehen sollen!

Elu hätte eigentlich gar nichts dagegen gehabt, wenn sie Zeuge der ganzen
Szene gewesen wäre, aber sie sagte selbstverständlich, sie sei ungeheuer froh darüber,
daß es nicht ihr passiert sei.

Heute noch mußt du es Hauptmann Hall sagen, fuhr sie energisch und fieber¬
haft eifrig darauf bestehend fort.

Jaa, sagte Bibbi langgezogen. Aber weißt du was, so daherkommen und
klatschen . . .

Es ist deine Pflicht, antwortete Elu unbeugsam. Ihre Augen waren min
trocken, und sie zog entschlossen die Gardinen zurück.

Arvid war allerdings auch gar zu väterlich, sagte Bibbi nachdenklich vor sich
hin. Niemals hieß es anders als "kleine süße Julie" oder "mein geliebtes Kind."
Und dasür ist Julie eigentlich doch zu alt.

Pflegte er sie so zu nennen? fragte Elu schnell und scharf, ohne sich um-
zudrehn.

Ja. hast du es nie gehört? Nein, Erik, der versteht es, wie Frauen be¬
handelt werden müssen! Obgleich Bibbi moralisch höchst indigniert war, versagte
sie Eriks Eigenschaften als Verführer doch eine gewisse Anerkennung nicht.

Nicht alle! sagte Elu kalt.

Ach, wenn er es versucht hätte! antwortete Bibbi spitzig. Trotz ihrer auf¬
richtigen Freundschaft für Elu meinte sie doch, es könne ihr nur gut tun, wenn
sie ab und zu eine kleine Stichelei zu hören bekomme.

Da kommt Daguy , . . um Gottes willen, Bibbi!

Dagny öffnete schnell, ohne anzuklopfen, die Tür. Sie war in Mantel und
Pelzmütze, ihre Wangen glühten, und ihre Augen strahlten. Wenn sie so aussah,
wie eben jetzt, war sie ihrem Bruder sehr ähnlich und hatte ganz die kecke
Bricmtsche Miene.

Hauptmann Hall und Rechtsanwalt Garde sind unten, meldete sie atemlos und
fügte erst dann hinzu: Guten Tag, Bibbi, das ist nett von dir, daß du kommst.

O bitte! Bibbi sah aus, als habe sie selbst jemand betrogen und sei darauf
gefaßt, jeden Augenblick dafür zur Verantwortung gezogen zu werden.

Sie fragten nach Erik, erzählte die nichtsahnende Dagny. Er muß gewiß
gesagt haben, er komme heute früher nach Hause.

Elu und Bibbi wechselten einen Blick miteinander. Unwillkürlich fuhr


Die Damen auf Markby

mich jemand fragt, welchem von ihnen ich den Vorzug gebe, dann muß ich sagen,
daß ich Arvid vergöttere.

So warm hatte sich Elu die Sache doch nicht gedacht, und sie fühlte sich
plötzlich abgekühlt.

Er ist der nobelste, der männlichste Charakter, den es gibt, fuhr die arme
Bibbi. ihren Standpunkt verteidigend, enthusiastisch fort. Und nie — nein, nie¬
mals — sie richtete ihre runden Augen eindringlich auf Elu — würde er sein
Wort brechen, wenn er es einmal gegeben hätte.

Das war ganz dasselbe, was Elu mit so leidenschaftlicher Überzeugung vorhin
selbst verfochten hatte, aber als Bibbi es nun auch aussprach, wandte sie sich jäh
um und trat ans Fenster. Jetzt hätte sie nur gern gewußt, wie lange die weit¬
schweifige Bibbi mit ihrer Lobrede noch fortzufahren im Sinn hatte.

Aber Bibbi war auf die merkwürdigste Weise schon bei einem ganz andern
Gedankengang angelangt, und mit geistesabwesenden, träumerischen Angen starrte
sie vor sich hin.

Dann sagte sie leise und mit großem Nachdruck: Du hättest sie sehen
sollen! Ich zweifle wirklich, ob Arvid während der ganzen Zeit seiner Verlobung,
so . . . so . . .

Bibbi fand keine Worte, es auszusprechen. Und ich hatte immer geglaubt,
Julie sei zurückhaltend und habe für so etwas gar keinen Sinn! Dn hättest sie
nur sehen sollen!

Elu hätte eigentlich gar nichts dagegen gehabt, wenn sie Zeuge der ganzen
Szene gewesen wäre, aber sie sagte selbstverständlich, sie sei ungeheuer froh darüber,
daß es nicht ihr passiert sei.

Heute noch mußt du es Hauptmann Hall sagen, fuhr sie energisch und fieber¬
haft eifrig darauf bestehend fort.

Jaa, sagte Bibbi langgezogen. Aber weißt du was, so daherkommen und
klatschen . . .

Es ist deine Pflicht, antwortete Elu unbeugsam. Ihre Augen waren min
trocken, und sie zog entschlossen die Gardinen zurück.

Arvid war allerdings auch gar zu väterlich, sagte Bibbi nachdenklich vor sich
hin. Niemals hieß es anders als „kleine süße Julie" oder „mein geliebtes Kind."
Und dasür ist Julie eigentlich doch zu alt.

Pflegte er sie so zu nennen? fragte Elu schnell und scharf, ohne sich um-
zudrehn.

Ja. hast du es nie gehört? Nein, Erik, der versteht es, wie Frauen be¬
handelt werden müssen! Obgleich Bibbi moralisch höchst indigniert war, versagte
sie Eriks Eigenschaften als Verführer doch eine gewisse Anerkennung nicht.

Nicht alle! sagte Elu kalt.

Ach, wenn er es versucht hätte! antwortete Bibbi spitzig. Trotz ihrer auf¬
richtigen Freundschaft für Elu meinte sie doch, es könne ihr nur gut tun, wenn
sie ab und zu eine kleine Stichelei zu hören bekomme.

Da kommt Daguy , . . um Gottes willen, Bibbi!

Dagny öffnete schnell, ohne anzuklopfen, die Tür. Sie war in Mantel und
Pelzmütze, ihre Wangen glühten, und ihre Augen strahlten. Wenn sie so aussah,
wie eben jetzt, war sie ihrem Bruder sehr ähnlich und hatte ganz die kecke
Bricmtsche Miene.

Hauptmann Hall und Rechtsanwalt Garde sind unten, meldete sie atemlos und
fügte erst dann hinzu: Guten Tag, Bibbi, das ist nett von dir, daß du kommst.

O bitte! Bibbi sah aus, als habe sie selbst jemand betrogen und sei darauf
gefaßt, jeden Augenblick dafür zur Verantwortung gezogen zu werden.

Sie fragten nach Erik, erzählte die nichtsahnende Dagny. Er muß gewiß
gesagt haben, er komme heute früher nach Hause.

Elu und Bibbi wechselten einen Blick miteinander. Unwillkürlich fuhr


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[0471] Die Damen auf Markby mich jemand fragt, welchem von ihnen ich den Vorzug gebe, dann muß ich sagen, daß ich Arvid vergöttere. So warm hatte sich Elu die Sache doch nicht gedacht, und sie fühlte sich plötzlich abgekühlt. Er ist der nobelste, der männlichste Charakter, den es gibt, fuhr die arme Bibbi. ihren Standpunkt verteidigend, enthusiastisch fort. Und nie — nein, nie¬ mals — sie richtete ihre runden Augen eindringlich auf Elu — würde er sein Wort brechen, wenn er es einmal gegeben hätte. Das war ganz dasselbe, was Elu mit so leidenschaftlicher Überzeugung vorhin selbst verfochten hatte, aber als Bibbi es nun auch aussprach, wandte sie sich jäh um und trat ans Fenster. Jetzt hätte sie nur gern gewußt, wie lange die weit¬ schweifige Bibbi mit ihrer Lobrede noch fortzufahren im Sinn hatte. Aber Bibbi war auf die merkwürdigste Weise schon bei einem ganz andern Gedankengang angelangt, und mit geistesabwesenden, träumerischen Angen starrte sie vor sich hin. Dann sagte sie leise und mit großem Nachdruck: Du hättest sie sehen sollen! Ich zweifle wirklich, ob Arvid während der ganzen Zeit seiner Verlobung, so . . . so . . . Bibbi fand keine Worte, es auszusprechen. Und ich hatte immer geglaubt, Julie sei zurückhaltend und habe für so etwas gar keinen Sinn! Dn hättest sie nur sehen sollen! Elu hätte eigentlich gar nichts dagegen gehabt, wenn sie Zeuge der ganzen Szene gewesen wäre, aber sie sagte selbstverständlich, sie sei ungeheuer froh darüber, daß es nicht ihr passiert sei. Heute noch mußt du es Hauptmann Hall sagen, fuhr sie energisch und fieber¬ haft eifrig darauf bestehend fort. Jaa, sagte Bibbi langgezogen. Aber weißt du was, so daherkommen und klatschen . . . Es ist deine Pflicht, antwortete Elu unbeugsam. Ihre Augen waren min trocken, und sie zog entschlossen die Gardinen zurück. Arvid war allerdings auch gar zu väterlich, sagte Bibbi nachdenklich vor sich hin. Niemals hieß es anders als „kleine süße Julie" oder „mein geliebtes Kind." Und dasür ist Julie eigentlich doch zu alt. Pflegte er sie so zu nennen? fragte Elu schnell und scharf, ohne sich um- zudrehn. Ja. hast du es nie gehört? Nein, Erik, der versteht es, wie Frauen be¬ handelt werden müssen! Obgleich Bibbi moralisch höchst indigniert war, versagte sie Eriks Eigenschaften als Verführer doch eine gewisse Anerkennung nicht. Nicht alle! sagte Elu kalt. Ach, wenn er es versucht hätte! antwortete Bibbi spitzig. Trotz ihrer auf¬ richtigen Freundschaft für Elu meinte sie doch, es könne ihr nur gut tun, wenn sie ab und zu eine kleine Stichelei zu hören bekomme. Da kommt Daguy , . . um Gottes willen, Bibbi! Dagny öffnete schnell, ohne anzuklopfen, die Tür. Sie war in Mantel und Pelzmütze, ihre Wangen glühten, und ihre Augen strahlten. Wenn sie so aussah, wie eben jetzt, war sie ihrem Bruder sehr ähnlich und hatte ganz die kecke Bricmtsche Miene. Hauptmann Hall und Rechtsanwalt Garde sind unten, meldete sie atemlos und fügte erst dann hinzu: Guten Tag, Bibbi, das ist nett von dir, daß du kommst. O bitte! Bibbi sah aus, als habe sie selbst jemand betrogen und sei darauf gefaßt, jeden Augenblick dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Sie fragten nach Erik, erzählte die nichtsahnende Dagny. Er muß gewiß gesagt haben, er komme heute früher nach Hause. Elu und Bibbi wechselten einen Blick miteinander. Unwillkürlich fuhr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/471>, abgerufen am 23.07.2024.