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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Napoleon der Erste in Dresden l.307

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Den 21. Juli scheint Napoleon fast ganz seinem Gastgeber gewidmet zu
haben. Um elf Uhr fand ein gemeinsames Frühstück bei der königlichen Familie
statt, und um vier Uhr Nachmittags fuhren sämtliche Herrschaften zusammen
nach dem königlichen Jagdschlosse Moritzburg. Über eine Stunde lang belustigte
man sich in dem ausgedehnten seenreichen Revier an der Jagd, und sogar ein
weißer Hirsch, "der langgehegte Stolz des Wildgartens," mußte die kaiserliche
Jagdlust mit dem Tode büßen. Danach wurde das Diner, zu derselben Stunde
wie am Tage vorher, in Moritzburg eingenommen. Auch die Rückkehr vollzog
sich nahezu in derselben Weise, wieder waren die Straßen, diesesmal die Große
und die Kleine Meißnische Gasse, festlich erleuchtet.

Der Morgen des nächsten Tages, Mittwoch, der 22. Juli, gehörte wieder
politischen Geschäften. Der Kaiser frühstückte allein und blieb in seinen Zimmern.
Die politischen Abmachungen, die inzwischen zur Reife gediehen waren, wurden
nun durch seine Unterschrift bekräftigt. Dn war einmal das "konstitutionelle
Statut des Herzogtums Warschau," das Grundgesetz des neuen Staates, das
am 22. Juli von Napoleon unterschrieben und von dem Minister Staatssekretär
Hugo B. Maret gegengezeichnet wurde.*) Ferner wurde an diesem Tage die
sogenannte Dresdner Konvention unterschrieben, ein Gehcimvertrag, der zunächst
die sächsischen Abtretungen an das Königreich Westfalen regelte.**) Nach dem
Posener Friedenstraktat hatte Sachsen für den preußischen Kreis Kottbns einen
entsprechenden Streifen zwischen Erfurt und dem Eichsfeld abtreten sollen.
Jetzt wurde das dahin geändert, daß ein Gebiet weiter nördlich, und zwar die
Ämter Gönnern und Sangerhausen und ein Teil von Mansfeld an Westfalen
überlassen werden sollte. Sangerhausen wurde später (1808) in einem neuen
Vertrage wieder durch andre Gebiete ersetzt. Außerdem setzte die Dresdner
Konvention den König in den faktischen Besitz des Herzogtums Warschau, des
Napoleonischen Geschenks, um das sich der König nie bemüht hatte, von dem
er erst zwei Tage vor dem Tilsiter Friedensschluß benachrichtigt worden war.
Scheinbar ein Beweis kaiserlicher Großmut, war es in Wirklichkeit eine drückende
Bürde, die Sachsens König auferlegt wurde.

Napoleon sah seine Wünsche erfüllt, seinen Zweck erreicht. Unverzüglich
rüstete er nun zur Abreise. Die Gerüchte, die sich im Laufe des Tags über
die Abreise des Kaisers in der Stadt verbreiteten, fanden jedoch wenig Gläubige.
Viele, die am Sonnabend zu kurz gekommen waren, schmeichelten sich schon
mit der Hoffnung auf eine neue Illumination der Residenz am Abend. Andre
wiesen auf den dö.1 "ans in^squiz hin, der am Abend im neuen Saal des
großen Opernhauses stattfinden sollte, und bei dem sich doch wohl auch der Kaiser
zeigen würde. Bei Hofe war man jedoch schon von Napoleons Vorhaben unter¬
richtet, und man machte hier keine Versuche, den Vielbeschäftigten wider seinen
Willen zu halten, als er um drei Uhr mit seinem Bruder bei der königlichen
Familie eintrat, um sich zu verabschieden. Um vier Uhr rückten die Regimenter




") Abgedruckt in der "Gesetzessammlung des vormaligen Herzogtums Warschau," aus dem
Polnischen übersetzt von S. G. Laube. Posen, 1806, Bd. 1, S. I ff., Ur. 1.
**
) Abgedruckt bei Mariens: Roouoit Sss Irsitss, 2. Ausg., Bd. VIII, S. 670.
Napoleon der Erste in Dresden l.307

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Den 21. Juli scheint Napoleon fast ganz seinem Gastgeber gewidmet zu
haben. Um elf Uhr fand ein gemeinsames Frühstück bei der königlichen Familie
statt, und um vier Uhr Nachmittags fuhren sämtliche Herrschaften zusammen
nach dem königlichen Jagdschlosse Moritzburg. Über eine Stunde lang belustigte
man sich in dem ausgedehnten seenreichen Revier an der Jagd, und sogar ein
weißer Hirsch, „der langgehegte Stolz des Wildgartens," mußte die kaiserliche
Jagdlust mit dem Tode büßen. Danach wurde das Diner, zu derselben Stunde
wie am Tage vorher, in Moritzburg eingenommen. Auch die Rückkehr vollzog
sich nahezu in derselben Weise, wieder waren die Straßen, diesesmal die Große
und die Kleine Meißnische Gasse, festlich erleuchtet.

Der Morgen des nächsten Tages, Mittwoch, der 22. Juli, gehörte wieder
politischen Geschäften. Der Kaiser frühstückte allein und blieb in seinen Zimmern.
Die politischen Abmachungen, die inzwischen zur Reife gediehen waren, wurden
nun durch seine Unterschrift bekräftigt. Dn war einmal das „konstitutionelle
Statut des Herzogtums Warschau," das Grundgesetz des neuen Staates, das
am 22. Juli von Napoleon unterschrieben und von dem Minister Staatssekretär
Hugo B. Maret gegengezeichnet wurde.*) Ferner wurde an diesem Tage die
sogenannte Dresdner Konvention unterschrieben, ein Gehcimvertrag, der zunächst
die sächsischen Abtretungen an das Königreich Westfalen regelte.**) Nach dem
Posener Friedenstraktat hatte Sachsen für den preußischen Kreis Kottbns einen
entsprechenden Streifen zwischen Erfurt und dem Eichsfeld abtreten sollen.
Jetzt wurde das dahin geändert, daß ein Gebiet weiter nördlich, und zwar die
Ämter Gönnern und Sangerhausen und ein Teil von Mansfeld an Westfalen
überlassen werden sollte. Sangerhausen wurde später (1808) in einem neuen
Vertrage wieder durch andre Gebiete ersetzt. Außerdem setzte die Dresdner
Konvention den König in den faktischen Besitz des Herzogtums Warschau, des
Napoleonischen Geschenks, um das sich der König nie bemüht hatte, von dem
er erst zwei Tage vor dem Tilsiter Friedensschluß benachrichtigt worden war.
Scheinbar ein Beweis kaiserlicher Großmut, war es in Wirklichkeit eine drückende
Bürde, die Sachsens König auferlegt wurde.

Napoleon sah seine Wünsche erfüllt, seinen Zweck erreicht. Unverzüglich
rüstete er nun zur Abreise. Die Gerüchte, die sich im Laufe des Tags über
die Abreise des Kaisers in der Stadt verbreiteten, fanden jedoch wenig Gläubige.
Viele, die am Sonnabend zu kurz gekommen waren, schmeichelten sich schon
mit der Hoffnung auf eine neue Illumination der Residenz am Abend. Andre
wiesen auf den dö.1 «ans in^squiz hin, der am Abend im neuen Saal des
großen Opernhauses stattfinden sollte, und bei dem sich doch wohl auch der Kaiser
zeigen würde. Bei Hofe war man jedoch schon von Napoleons Vorhaben unter¬
richtet, und man machte hier keine Versuche, den Vielbeschäftigten wider seinen
Willen zu halten, als er um drei Uhr mit seinem Bruder bei der königlichen
Familie eintrat, um sich zu verabschieden. Um vier Uhr rückten die Regimenter




") Abgedruckt in der „Gesetzessammlung des vormaligen Herzogtums Warschau," aus dem
Polnischen übersetzt von S. G. Laube. Posen, 1806, Bd. 1, S. I ff., Ur. 1.
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) Abgedruckt bei Mariens: Roouoit Sss Irsitss, 2. Ausg., Bd. VIII, S. 670.
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[0444] Napoleon der Erste in Dresden l.307 5 Den 21. Juli scheint Napoleon fast ganz seinem Gastgeber gewidmet zu haben. Um elf Uhr fand ein gemeinsames Frühstück bei der königlichen Familie statt, und um vier Uhr Nachmittags fuhren sämtliche Herrschaften zusammen nach dem königlichen Jagdschlosse Moritzburg. Über eine Stunde lang belustigte man sich in dem ausgedehnten seenreichen Revier an der Jagd, und sogar ein weißer Hirsch, „der langgehegte Stolz des Wildgartens," mußte die kaiserliche Jagdlust mit dem Tode büßen. Danach wurde das Diner, zu derselben Stunde wie am Tage vorher, in Moritzburg eingenommen. Auch die Rückkehr vollzog sich nahezu in derselben Weise, wieder waren die Straßen, diesesmal die Große und die Kleine Meißnische Gasse, festlich erleuchtet. Der Morgen des nächsten Tages, Mittwoch, der 22. Juli, gehörte wieder politischen Geschäften. Der Kaiser frühstückte allein und blieb in seinen Zimmern. Die politischen Abmachungen, die inzwischen zur Reife gediehen waren, wurden nun durch seine Unterschrift bekräftigt. Dn war einmal das „konstitutionelle Statut des Herzogtums Warschau," das Grundgesetz des neuen Staates, das am 22. Juli von Napoleon unterschrieben und von dem Minister Staatssekretär Hugo B. Maret gegengezeichnet wurde.*) Ferner wurde an diesem Tage die sogenannte Dresdner Konvention unterschrieben, ein Gehcimvertrag, der zunächst die sächsischen Abtretungen an das Königreich Westfalen regelte.**) Nach dem Posener Friedenstraktat hatte Sachsen für den preußischen Kreis Kottbns einen entsprechenden Streifen zwischen Erfurt und dem Eichsfeld abtreten sollen. Jetzt wurde das dahin geändert, daß ein Gebiet weiter nördlich, und zwar die Ämter Gönnern und Sangerhausen und ein Teil von Mansfeld an Westfalen überlassen werden sollte. Sangerhausen wurde später (1808) in einem neuen Vertrage wieder durch andre Gebiete ersetzt. Außerdem setzte die Dresdner Konvention den König in den faktischen Besitz des Herzogtums Warschau, des Napoleonischen Geschenks, um das sich der König nie bemüht hatte, von dem er erst zwei Tage vor dem Tilsiter Friedensschluß benachrichtigt worden war. Scheinbar ein Beweis kaiserlicher Großmut, war es in Wirklichkeit eine drückende Bürde, die Sachsens König auferlegt wurde. Napoleon sah seine Wünsche erfüllt, seinen Zweck erreicht. Unverzüglich rüstete er nun zur Abreise. Die Gerüchte, die sich im Laufe des Tags über die Abreise des Kaisers in der Stadt verbreiteten, fanden jedoch wenig Gläubige. Viele, die am Sonnabend zu kurz gekommen waren, schmeichelten sich schon mit der Hoffnung auf eine neue Illumination der Residenz am Abend. Andre wiesen auf den dö.1 «ans in^squiz hin, der am Abend im neuen Saal des großen Opernhauses stattfinden sollte, und bei dem sich doch wohl auch der Kaiser zeigen würde. Bei Hofe war man jedoch schon von Napoleons Vorhaben unter¬ richtet, und man machte hier keine Versuche, den Vielbeschäftigten wider seinen Willen zu halten, als er um drei Uhr mit seinem Bruder bei der königlichen Familie eintrat, um sich zu verabschieden. Um vier Uhr rückten die Regimenter ") Abgedruckt in der „Gesetzessammlung des vormaligen Herzogtums Warschau," aus dem Polnischen übersetzt von S. G. Laube. Posen, 1806, Bd. 1, S. I ff., Ur. 1. ** ) Abgedruckt bei Mariens: Roouoit Sss Irsitss, 2. Ausg., Bd. VIII, S. 670.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/444>, abgerufen am 01.07.2024.