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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Napoleon der Liste in Dresden 1.307

der langjährigen und glücklichen Ehe des Königs mit Maria Amalia Augusta
von Pfalz-Zweibrücken und war am 21. Juni 1772 geboren. Sie war schon
vielfach umworben worden. Erst in diesen Tagen hatte ihr Vater auf Napoleons
Wunsch einen Antrag des Kaisers Franz von Österreich ablehnen müssen. Bei
den täglichen Hoffesten hatte Prinz Jerome jetzt reiche Gelegenheit, die Prin¬
zessin zu sehen und kennen zu lernen, aber der Bund kam nicht zustande. Be¬
kanntlich hat Jerome einen Monat später in Katharina von Württemberg die
standesgemäße Lebensgefährtin gefunden, dieselbe, die schon im Jahre 1805 für
ihn in Aussicht genommen worden war. Das Scheitern des sächsischen Planes
wird, ob mit Recht, erscheint mir zweifelhaft, auf Napoleons übertriebne For¬
derungen zurückgeführt. Er soll verlangt haben, daß die sächsische Thronfolge
mit Übergehung der königlichen Brüder auf die Prinzessin Augusta übertragen
und damit eine Vereinigung Sachsens und Westfalens angebahnt würde.
Dazu habe sich König Friedrich August nicht verstehn können. Aber wahr¬
scheinlich hatte Napoleon eingesehen, daß die Persönlichkeit Friedrich Augusts
ihm die Treue Sachsens vollauf verbürgte, und daß hier kein dynastisches Band
notwendig sei, während ein solches bei dem württembergischen Herrscherhause
allerdings erwünscht sein mochte.

Am Montag gegen Abend fuhren die Monarchen mit Verwandten und
Gefolge im neuen Ordensschmucke nach Pillnitz. Nach allerlei Vergnügungen
in dem herrlichen Nokokopark ging man um einViertel acht Uhr im Venussaal
zur Tafel und kehrte danach bei Fackelbeleuchtung durch die festlich erleuchtete
Pirnaische Vorstadt zurück. Es war schon halb zehn Uhr, aber noch harrte der
hohen Herrschaften die Oper, wo heute zu Ehren des Kaisers eine große Gala¬
vorstellung von Zaira, mit der Musik von Franz Frederici, stattfinden sollte.
Eine Menge Menschen saß schon seit fünf Uhr im Theater, und die allgemeine
Ungeduld war groß. Trotzdem wurde der Kaiser bei dem Betreten der Loge
mit lautem Jubel begrüßt.

Als sich der Vorhang hob, zeigte die Bühne einen großen mit doppelten
Säulengängen "verzierten" griechischen Tempel. Zwischen den einzelnen Säulen
standen sieben Altäre; an den drei Altären zur Linken las man in trans¬
parenter Schrift die Namen "Perikle" und "Unsitte," "Filippo" und "Miltiade,"
"Alessandro," an den drei zur Rechten "Cesare," "Marcello" und "Mario."
"Fcibio" und "Scipione." Der Altar in der Mitte des Halbbogens war noch
unbeschrieben. Da erschien der Genius von Sachsen, Herr Benetti, mit einem
Sternenmantel bekleidet, und schrieb auf die leere Fläche den Namen "Na¬
poleons," der sogleich aufleuchtete, während die andern alle erloschen. Nach
diesem symbolischen Vorgang trat der Genius vor an die Rampe und sang
einen Prolog in italienischer Sprache, der den Ruhm des Weltbeherrschers und
Sachsens Dankbarkeit feierte. Als Verfasser bekannte sich der Geheime Kämmerer
Orlandi, die Musik hatte Benetti selbst und ein andrer Kontrabassist der könig¬
lichen Kapelle, namens Schubert, geliefert.

Nach dieser Eröffnungsfeier begann das eigentliche Spiel. Die Majestäten
wohnten jedoch nur dem ersten Akte bei und verließen dann das Theater. Die
Oper fand erst gegen zwölf Uhr ihr Ende.


Napoleon der Liste in Dresden 1.307

der langjährigen und glücklichen Ehe des Königs mit Maria Amalia Augusta
von Pfalz-Zweibrücken und war am 21. Juni 1772 geboren. Sie war schon
vielfach umworben worden. Erst in diesen Tagen hatte ihr Vater auf Napoleons
Wunsch einen Antrag des Kaisers Franz von Österreich ablehnen müssen. Bei
den täglichen Hoffesten hatte Prinz Jerome jetzt reiche Gelegenheit, die Prin¬
zessin zu sehen und kennen zu lernen, aber der Bund kam nicht zustande. Be¬
kanntlich hat Jerome einen Monat später in Katharina von Württemberg die
standesgemäße Lebensgefährtin gefunden, dieselbe, die schon im Jahre 1805 für
ihn in Aussicht genommen worden war. Das Scheitern des sächsischen Planes
wird, ob mit Recht, erscheint mir zweifelhaft, auf Napoleons übertriebne For¬
derungen zurückgeführt. Er soll verlangt haben, daß die sächsische Thronfolge
mit Übergehung der königlichen Brüder auf die Prinzessin Augusta übertragen
und damit eine Vereinigung Sachsens und Westfalens angebahnt würde.
Dazu habe sich König Friedrich August nicht verstehn können. Aber wahr¬
scheinlich hatte Napoleon eingesehen, daß die Persönlichkeit Friedrich Augusts
ihm die Treue Sachsens vollauf verbürgte, und daß hier kein dynastisches Band
notwendig sei, während ein solches bei dem württembergischen Herrscherhause
allerdings erwünscht sein mochte.

Am Montag gegen Abend fuhren die Monarchen mit Verwandten und
Gefolge im neuen Ordensschmucke nach Pillnitz. Nach allerlei Vergnügungen
in dem herrlichen Nokokopark ging man um einViertel acht Uhr im Venussaal
zur Tafel und kehrte danach bei Fackelbeleuchtung durch die festlich erleuchtete
Pirnaische Vorstadt zurück. Es war schon halb zehn Uhr, aber noch harrte der
hohen Herrschaften die Oper, wo heute zu Ehren des Kaisers eine große Gala¬
vorstellung von Zaira, mit der Musik von Franz Frederici, stattfinden sollte.
Eine Menge Menschen saß schon seit fünf Uhr im Theater, und die allgemeine
Ungeduld war groß. Trotzdem wurde der Kaiser bei dem Betreten der Loge
mit lautem Jubel begrüßt.

Als sich der Vorhang hob, zeigte die Bühne einen großen mit doppelten
Säulengängen „verzierten" griechischen Tempel. Zwischen den einzelnen Säulen
standen sieben Altäre; an den drei Altären zur Linken las man in trans¬
parenter Schrift die Namen „Perikle" und „Unsitte," „Filippo" und „Miltiade,"
„Alessandro," an den drei zur Rechten „Cesare," „Marcello" und „Mario."
„Fcibio" und „Scipione." Der Altar in der Mitte des Halbbogens war noch
unbeschrieben. Da erschien der Genius von Sachsen, Herr Benetti, mit einem
Sternenmantel bekleidet, und schrieb auf die leere Fläche den Namen „Na¬
poleons," der sogleich aufleuchtete, während die andern alle erloschen. Nach
diesem symbolischen Vorgang trat der Genius vor an die Rampe und sang
einen Prolog in italienischer Sprache, der den Ruhm des Weltbeherrschers und
Sachsens Dankbarkeit feierte. Als Verfasser bekannte sich der Geheime Kämmerer
Orlandi, die Musik hatte Benetti selbst und ein andrer Kontrabassist der könig¬
lichen Kapelle, namens Schubert, geliefert.

Nach dieser Eröffnungsfeier begann das eigentliche Spiel. Die Majestäten
wohnten jedoch nur dem ersten Akte bei und verließen dann das Theater. Die
Oper fand erst gegen zwölf Uhr ihr Ende.


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[0443] Napoleon der Liste in Dresden 1.307 der langjährigen und glücklichen Ehe des Königs mit Maria Amalia Augusta von Pfalz-Zweibrücken und war am 21. Juni 1772 geboren. Sie war schon vielfach umworben worden. Erst in diesen Tagen hatte ihr Vater auf Napoleons Wunsch einen Antrag des Kaisers Franz von Österreich ablehnen müssen. Bei den täglichen Hoffesten hatte Prinz Jerome jetzt reiche Gelegenheit, die Prin¬ zessin zu sehen und kennen zu lernen, aber der Bund kam nicht zustande. Be¬ kanntlich hat Jerome einen Monat später in Katharina von Württemberg die standesgemäße Lebensgefährtin gefunden, dieselbe, die schon im Jahre 1805 für ihn in Aussicht genommen worden war. Das Scheitern des sächsischen Planes wird, ob mit Recht, erscheint mir zweifelhaft, auf Napoleons übertriebne For¬ derungen zurückgeführt. Er soll verlangt haben, daß die sächsische Thronfolge mit Übergehung der königlichen Brüder auf die Prinzessin Augusta übertragen und damit eine Vereinigung Sachsens und Westfalens angebahnt würde. Dazu habe sich König Friedrich August nicht verstehn können. Aber wahr¬ scheinlich hatte Napoleon eingesehen, daß die Persönlichkeit Friedrich Augusts ihm die Treue Sachsens vollauf verbürgte, und daß hier kein dynastisches Band notwendig sei, während ein solches bei dem württembergischen Herrscherhause allerdings erwünscht sein mochte. Am Montag gegen Abend fuhren die Monarchen mit Verwandten und Gefolge im neuen Ordensschmucke nach Pillnitz. Nach allerlei Vergnügungen in dem herrlichen Nokokopark ging man um einViertel acht Uhr im Venussaal zur Tafel und kehrte danach bei Fackelbeleuchtung durch die festlich erleuchtete Pirnaische Vorstadt zurück. Es war schon halb zehn Uhr, aber noch harrte der hohen Herrschaften die Oper, wo heute zu Ehren des Kaisers eine große Gala¬ vorstellung von Zaira, mit der Musik von Franz Frederici, stattfinden sollte. Eine Menge Menschen saß schon seit fünf Uhr im Theater, und die allgemeine Ungeduld war groß. Trotzdem wurde der Kaiser bei dem Betreten der Loge mit lautem Jubel begrüßt. Als sich der Vorhang hob, zeigte die Bühne einen großen mit doppelten Säulengängen „verzierten" griechischen Tempel. Zwischen den einzelnen Säulen standen sieben Altäre; an den drei Altären zur Linken las man in trans¬ parenter Schrift die Namen „Perikle" und „Unsitte," „Filippo" und „Miltiade," „Alessandro," an den drei zur Rechten „Cesare," „Marcello" und „Mario." „Fcibio" und „Scipione." Der Altar in der Mitte des Halbbogens war noch unbeschrieben. Da erschien der Genius von Sachsen, Herr Benetti, mit einem Sternenmantel bekleidet, und schrieb auf die leere Fläche den Namen „Na¬ poleons," der sogleich aufleuchtete, während die andern alle erloschen. Nach diesem symbolischen Vorgang trat der Genius vor an die Rampe und sang einen Prolog in italienischer Sprache, der den Ruhm des Weltbeherrschers und Sachsens Dankbarkeit feierte. Als Verfasser bekannte sich der Geheime Kämmerer Orlandi, die Musik hatte Benetti selbst und ein andrer Kontrabassist der könig¬ lichen Kapelle, namens Schubert, geliefert. Nach dieser Eröffnungsfeier begann das eigentliche Spiel. Die Majestäten wohnten jedoch nur dem ersten Akte bei und verließen dann das Theater. Die Oper fand erst gegen zwölf Uhr ihr Ende.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/443>, abgerufen am 03.07.2024.