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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Napoleon der Lrste in Dresden ^307

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Die beiden ersten Tage von Napoleons Aufenthalt hatten vornehmlich dazu
gedient, den Kaiser mit dem Königshaus, mit Hof und Stadt näher bekannt zu
machen. Der dritte Tag, Montag der 20. Juli, gehörte zunächst den Geschäften.
Der Kaiser blieb den ganzen Vormittag in seinen Zimmern und frühstückte auch
allein. Es waren wohl vorzüglich die Unterhandlungen über Warschau und
Westfalen, die den Kaiser beschäftigten, und Talleyrand hatte in den letzten Tagen
schon vorgearbeitet. Zur Betreibung der polnischen Angelegenheit war eine
große Anzahl vornehmer Polen in Dresden eingetroffen, mit denen der Kaiser
die Neuordnung des polnischen Staats besprach und schließlich in einem "Kon¬
stitutionellen Statut" festsetzte. Der Führer dieser Magnaten war der Graf
Stanislaus Malachowski, der dann zum Präsidenten der "regierenden Kommission"
ernannt wurde. Außerdem waren noch von bekannten polnischen Großen der
Fürst Poniatowski, der Graf Potocki und Oberst von Dombrowski zugegen.

Von der sächsischen Seite führte die Verhandlungen der neue Minister,
der auf Napoleons Wunsch ernannt worden war, Graf von Bose, ein ergebner
Freund Frankreichs. Daß man schon am 20. Juli über die wesentlichen Punkte
zu einer Verständigung kam, dafür spricht die Dekorierung, die der Kaiser noch
am Nachmittag vornahm. Der König, seine beiden Brüder und die Grafen
von Bose und Marcolini empfingen das Band der Ehrenlegion. Um sich dafür
abzufinden, stiftete König Friedrich August an demselben Tage den Orden zur
Rautenkrone, die höchste Auszeichnung, die Sachsen heute noch zu vergeben hat,
und die nur an Fürsten und die höchsten Würdenträger verliehen wird. Der
erste Ritter des neuen Ordens war Napoleon selbst. Zugleich erhielten ihn
sämtliche erwachsene Prinzen des sächsischen Königshauses, die französischen
Großwürdenträger und der Prinz Jerome Bonaparte.

Prinz Jerome, der durch den Frieden von Tilsit zum König von West¬
falen bestimmt war, war an demselben Tage früh um vier Uhr in Dresden ein¬
getroffen und bei seinem Bruder im Schlosse abgestiegen. Er kam ebenfalls
vom östlichen Kriegsschauplatze, wo er sich in Schlesien die ersten Lorbeeren im
selbständigen Kommando erworben hatte. Er war damals dreiundzwanzig Jahre
alt, eine junge einnehmende Gestalt. Von seinen Charaktereigenschaften ist
in der allgemeinen Erinnerung nur der Leichtsinn haften geblieben, mit dem er
dann seine kurze Herrschertätigkeit auf dem vom Bruder künstlich zurechtgezimmerten
Thron ausgeübt hat. Aber daran trägt doch wohl eben seine jugendliche Un¬
selbständigkeit und geringe Festigkeit die Hauptschuld. Napoleon benutzte ihn
durchaus verstandesmüßig als Figur auf seinem politischen Schachbrett. Im
Jahre 1805 hatte sich Jerome auf des Kaisers Befehl von seiner bürgerlichen
in Amerika geehelichten Gattin, Elisabeth Patterson, scheiden lassen, und nach¬
dem nun in Westfalen die nötige Ausstattung für ihn gefunden war, suchte der
Bruder nach einer dazu passenden Frau unter den Fürstentöchtern Europas.
Dabei mag wohl sein Auge auch auf die Prinzessin Maria Augusta, das einzige
Kind des Königs Friedrich August, gefallen sein.*) Die Prinzessin entstammte



*) Nach Flache, Geschichte von Sachsen (in "Geschichte der europäischen Staaten," heraus¬
gegeben von A. H. C. Heeren und F. A. Ukert), 3. Bd., S. 13. Ohne Quellenangabe.
Napoleon der Lrste in Dresden ^307

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Die beiden ersten Tage von Napoleons Aufenthalt hatten vornehmlich dazu
gedient, den Kaiser mit dem Königshaus, mit Hof und Stadt näher bekannt zu
machen. Der dritte Tag, Montag der 20. Juli, gehörte zunächst den Geschäften.
Der Kaiser blieb den ganzen Vormittag in seinen Zimmern und frühstückte auch
allein. Es waren wohl vorzüglich die Unterhandlungen über Warschau und
Westfalen, die den Kaiser beschäftigten, und Talleyrand hatte in den letzten Tagen
schon vorgearbeitet. Zur Betreibung der polnischen Angelegenheit war eine
große Anzahl vornehmer Polen in Dresden eingetroffen, mit denen der Kaiser
die Neuordnung des polnischen Staats besprach und schließlich in einem „Kon¬
stitutionellen Statut" festsetzte. Der Führer dieser Magnaten war der Graf
Stanislaus Malachowski, der dann zum Präsidenten der „regierenden Kommission"
ernannt wurde. Außerdem waren noch von bekannten polnischen Großen der
Fürst Poniatowski, der Graf Potocki und Oberst von Dombrowski zugegen.

Von der sächsischen Seite führte die Verhandlungen der neue Minister,
der auf Napoleons Wunsch ernannt worden war, Graf von Bose, ein ergebner
Freund Frankreichs. Daß man schon am 20. Juli über die wesentlichen Punkte
zu einer Verständigung kam, dafür spricht die Dekorierung, die der Kaiser noch
am Nachmittag vornahm. Der König, seine beiden Brüder und die Grafen
von Bose und Marcolini empfingen das Band der Ehrenlegion. Um sich dafür
abzufinden, stiftete König Friedrich August an demselben Tage den Orden zur
Rautenkrone, die höchste Auszeichnung, die Sachsen heute noch zu vergeben hat,
und die nur an Fürsten und die höchsten Würdenträger verliehen wird. Der
erste Ritter des neuen Ordens war Napoleon selbst. Zugleich erhielten ihn
sämtliche erwachsene Prinzen des sächsischen Königshauses, die französischen
Großwürdenträger und der Prinz Jerome Bonaparte.

Prinz Jerome, der durch den Frieden von Tilsit zum König von West¬
falen bestimmt war, war an demselben Tage früh um vier Uhr in Dresden ein¬
getroffen und bei seinem Bruder im Schlosse abgestiegen. Er kam ebenfalls
vom östlichen Kriegsschauplatze, wo er sich in Schlesien die ersten Lorbeeren im
selbständigen Kommando erworben hatte. Er war damals dreiundzwanzig Jahre
alt, eine junge einnehmende Gestalt. Von seinen Charaktereigenschaften ist
in der allgemeinen Erinnerung nur der Leichtsinn haften geblieben, mit dem er
dann seine kurze Herrschertätigkeit auf dem vom Bruder künstlich zurechtgezimmerten
Thron ausgeübt hat. Aber daran trägt doch wohl eben seine jugendliche Un¬
selbständigkeit und geringe Festigkeit die Hauptschuld. Napoleon benutzte ihn
durchaus verstandesmüßig als Figur auf seinem politischen Schachbrett. Im
Jahre 1805 hatte sich Jerome auf des Kaisers Befehl von seiner bürgerlichen
in Amerika geehelichten Gattin, Elisabeth Patterson, scheiden lassen, und nach¬
dem nun in Westfalen die nötige Ausstattung für ihn gefunden war, suchte der
Bruder nach einer dazu passenden Frau unter den Fürstentöchtern Europas.
Dabei mag wohl sein Auge auch auf die Prinzessin Maria Augusta, das einzige
Kind des Königs Friedrich August, gefallen sein.*) Die Prinzessin entstammte



*) Nach Flache, Geschichte von Sachsen (in „Geschichte der europäischen Staaten," heraus¬
gegeben von A. H. C. Heeren und F. A. Ukert), 3. Bd., S. 13. Ohne Quellenangabe.
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[0442] Napoleon der Lrste in Dresden ^307 4 Die beiden ersten Tage von Napoleons Aufenthalt hatten vornehmlich dazu gedient, den Kaiser mit dem Königshaus, mit Hof und Stadt näher bekannt zu machen. Der dritte Tag, Montag der 20. Juli, gehörte zunächst den Geschäften. Der Kaiser blieb den ganzen Vormittag in seinen Zimmern und frühstückte auch allein. Es waren wohl vorzüglich die Unterhandlungen über Warschau und Westfalen, die den Kaiser beschäftigten, und Talleyrand hatte in den letzten Tagen schon vorgearbeitet. Zur Betreibung der polnischen Angelegenheit war eine große Anzahl vornehmer Polen in Dresden eingetroffen, mit denen der Kaiser die Neuordnung des polnischen Staats besprach und schließlich in einem „Kon¬ stitutionellen Statut" festsetzte. Der Führer dieser Magnaten war der Graf Stanislaus Malachowski, der dann zum Präsidenten der „regierenden Kommission" ernannt wurde. Außerdem waren noch von bekannten polnischen Großen der Fürst Poniatowski, der Graf Potocki und Oberst von Dombrowski zugegen. Von der sächsischen Seite führte die Verhandlungen der neue Minister, der auf Napoleons Wunsch ernannt worden war, Graf von Bose, ein ergebner Freund Frankreichs. Daß man schon am 20. Juli über die wesentlichen Punkte zu einer Verständigung kam, dafür spricht die Dekorierung, die der Kaiser noch am Nachmittag vornahm. Der König, seine beiden Brüder und die Grafen von Bose und Marcolini empfingen das Band der Ehrenlegion. Um sich dafür abzufinden, stiftete König Friedrich August an demselben Tage den Orden zur Rautenkrone, die höchste Auszeichnung, die Sachsen heute noch zu vergeben hat, und die nur an Fürsten und die höchsten Würdenträger verliehen wird. Der erste Ritter des neuen Ordens war Napoleon selbst. Zugleich erhielten ihn sämtliche erwachsene Prinzen des sächsischen Königshauses, die französischen Großwürdenträger und der Prinz Jerome Bonaparte. Prinz Jerome, der durch den Frieden von Tilsit zum König von West¬ falen bestimmt war, war an demselben Tage früh um vier Uhr in Dresden ein¬ getroffen und bei seinem Bruder im Schlosse abgestiegen. Er kam ebenfalls vom östlichen Kriegsschauplatze, wo er sich in Schlesien die ersten Lorbeeren im selbständigen Kommando erworben hatte. Er war damals dreiundzwanzig Jahre alt, eine junge einnehmende Gestalt. Von seinen Charaktereigenschaften ist in der allgemeinen Erinnerung nur der Leichtsinn haften geblieben, mit dem er dann seine kurze Herrschertätigkeit auf dem vom Bruder künstlich zurechtgezimmerten Thron ausgeübt hat. Aber daran trägt doch wohl eben seine jugendliche Un¬ selbständigkeit und geringe Festigkeit die Hauptschuld. Napoleon benutzte ihn durchaus verstandesmüßig als Figur auf seinem politischen Schachbrett. Im Jahre 1805 hatte sich Jerome auf des Kaisers Befehl von seiner bürgerlichen in Amerika geehelichten Gattin, Elisabeth Patterson, scheiden lassen, und nach¬ dem nun in Westfalen die nötige Ausstattung für ihn gefunden war, suchte der Bruder nach einer dazu passenden Frau unter den Fürstentöchtern Europas. Dabei mag wohl sein Auge auch auf die Prinzessin Maria Augusta, das einzige Kind des Königs Friedrich August, gefallen sein.*) Die Prinzessin entstammte *) Nach Flache, Geschichte von Sachsen (in „Geschichte der europäischen Staaten," heraus¬ gegeben von A. H. C. Heeren und F. A. Ukert), 3. Bd., S. 13. Ohne Quellenangabe.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/442>, abgerufen am 01.07.2024.