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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Werden die Sozialdemokraten marschieren?

eines schlimmern versehen, obgleich auch sie zum Teil dem zwingenden Zauber
unterliegen werden, den ein kräftiges, zielbewußt vorgehendes Staatswesen ans
die Gemüter aller ausübt, obgleich auch in ihren Herzen noch ein latent ge-
wordnes Stück von Vaterlandsliebe und Königsverehrnng -- "Knechtsgefühl"
wird der hartgesottne Sozialdemokrat sagen -- wohnt, obgleich auch für sie
die Hauptgefahr eigentlich in der kurzen Zeit zwischen dem Erhalten des Ge¬
stellungsbefehls und der vollzognen Einkleidung liegt. Ein paar Tage im
bunten Rock üben -- selbstverständlich immer nur auf einen Teil dieser Leute --
einen suggestiven Zwang aus. Sie stehn bald wieder im Banne der altge¬
wohnten Mannszucht, so sehr sich ihr an das Denken nach der Parteischablone
gewohnter Verstand zunächst dagegen sträuben mag. Das ist den Leitern der
Sozialdemokratie auch nicht unbekannt, und deshalb eifern sie wider das, was
sie Drill nennen, obgleich nur durch einen richtig bemessenen Drill der Rekrut
zu einem wirklichen Soldaten erzogen werden kann. Jawohl, der Drill "erzieht";
er darf nur gegenüber den immer mehr ins Breite wachsenden Aufgaben mo¬
derner Ausbildung nicht überwuchern und zuviel Zeit in Anspruch nehmen.
Aber ohne den Drill Hütten wir die Miliz, die sich auf die äußerliche An¬
lernung von einzelnen Handgriffen beschränkt und deshalb in wahrhaft ernsten
Zeiten weder Widerstandskraft noch Zusammenhalt zeigt.

Auf das Herz, auf die Gesinnung kommt es an, nicht darauf, ob, wie der
Kriegsminister von Einem am 4. März 1904 im Reichstage sagte, ein Soldat
"ein paar Ringe besser im Schießen" ist. "Ich will dem Herrn Abgeordneten
Bebel zugeben, sagte der General, daß eine ganz bedeutende Intelligenz dazu
gehört, Sozialdemokrat zu werden. Auch dagegen will ich nichts sagen, daß
ein intelligenter Mann, der der Sozialdemokratie angehört, mit großer Leichtig¬
keit merkt, was von ihm als Soldaten verlangt wird: daß er gut schießt und
marschiert. Das ist ein guter Soldat, so lange es ihm paßt. Wenn es aber
darauf ankommt, wie es im Herzen aussieht, und wie die Gesinnung ist, was
mache ich dann mit einem Soldaten, der mir sagt: Nun will ich nicht mehr!
Also: die Gesinnung macht den Soldaten. Mir ist ein königstreuer Soldat,
der weniger gut schießt, lieber als ein sozialdemokratischer Soldat ..." (Die
folgenden Worte gehn in dem stürmischen Gelächter der Sozialdemokraten unter.)

Generalleutnant von Einem hat völlig Recht. Ein Soldat, von dem ich
gewärtigen muß, daß er aus schlechter Gesinnung im kritischen Augenblick ver¬
sagt, ist nur ein Jmpedimentum, eine Last, ein nutzloser Esser; ja mehr als
das: ein Verderber seiner Kameraden durch böses Beispiel. Wenn erst der
Bazillus des Drückebergertums durch die Luft zu schwirren beginnt, kann ihm
auch ein sonst braver Soldat zum Opfer fallen. Feigheit wirkt ansteckend. Der
Krieg aber ist eine überaus eruste Sache, und ein schneidiges Kriegsinstrument
ist der Soldat nur dann, wenn er, unbeeinflußt durch Todesgefahr und die
Schrecken des Schlachtfeldes, bestündig und ganz in der Hand des verant¬
wortlichen Führers ist, wenn er ihm folgt, wie durch sein Wort und Beispiel
hypnotisiert. In bezug aus diese schrankenlose Hingebung des innern Menschen
ist sozialdemokratisches Denken ein böses Gift. Die höhere Intelligenz, deren
sich die Sozialdemokraten rühmen, trägt da fürwahr böse Früchte.


Werden die Sozialdemokraten marschieren?

eines schlimmern versehen, obgleich auch sie zum Teil dem zwingenden Zauber
unterliegen werden, den ein kräftiges, zielbewußt vorgehendes Staatswesen ans
die Gemüter aller ausübt, obgleich auch in ihren Herzen noch ein latent ge-
wordnes Stück von Vaterlandsliebe und Königsverehrnng — „Knechtsgefühl"
wird der hartgesottne Sozialdemokrat sagen — wohnt, obgleich auch für sie
die Hauptgefahr eigentlich in der kurzen Zeit zwischen dem Erhalten des Ge¬
stellungsbefehls und der vollzognen Einkleidung liegt. Ein paar Tage im
bunten Rock üben — selbstverständlich immer nur auf einen Teil dieser Leute —
einen suggestiven Zwang aus. Sie stehn bald wieder im Banne der altge¬
wohnten Mannszucht, so sehr sich ihr an das Denken nach der Parteischablone
gewohnter Verstand zunächst dagegen sträuben mag. Das ist den Leitern der
Sozialdemokratie auch nicht unbekannt, und deshalb eifern sie wider das, was
sie Drill nennen, obgleich nur durch einen richtig bemessenen Drill der Rekrut
zu einem wirklichen Soldaten erzogen werden kann. Jawohl, der Drill „erzieht";
er darf nur gegenüber den immer mehr ins Breite wachsenden Aufgaben mo¬
derner Ausbildung nicht überwuchern und zuviel Zeit in Anspruch nehmen.
Aber ohne den Drill Hütten wir die Miliz, die sich auf die äußerliche An¬
lernung von einzelnen Handgriffen beschränkt und deshalb in wahrhaft ernsten
Zeiten weder Widerstandskraft noch Zusammenhalt zeigt.

Auf das Herz, auf die Gesinnung kommt es an, nicht darauf, ob, wie der
Kriegsminister von Einem am 4. März 1904 im Reichstage sagte, ein Soldat
„ein paar Ringe besser im Schießen" ist. „Ich will dem Herrn Abgeordneten
Bebel zugeben, sagte der General, daß eine ganz bedeutende Intelligenz dazu
gehört, Sozialdemokrat zu werden. Auch dagegen will ich nichts sagen, daß
ein intelligenter Mann, der der Sozialdemokratie angehört, mit großer Leichtig¬
keit merkt, was von ihm als Soldaten verlangt wird: daß er gut schießt und
marschiert. Das ist ein guter Soldat, so lange es ihm paßt. Wenn es aber
darauf ankommt, wie es im Herzen aussieht, und wie die Gesinnung ist, was
mache ich dann mit einem Soldaten, der mir sagt: Nun will ich nicht mehr!
Also: die Gesinnung macht den Soldaten. Mir ist ein königstreuer Soldat,
der weniger gut schießt, lieber als ein sozialdemokratischer Soldat ..." (Die
folgenden Worte gehn in dem stürmischen Gelächter der Sozialdemokraten unter.)

Generalleutnant von Einem hat völlig Recht. Ein Soldat, von dem ich
gewärtigen muß, daß er aus schlechter Gesinnung im kritischen Augenblick ver¬
sagt, ist nur ein Jmpedimentum, eine Last, ein nutzloser Esser; ja mehr als
das: ein Verderber seiner Kameraden durch böses Beispiel. Wenn erst der
Bazillus des Drückebergertums durch die Luft zu schwirren beginnt, kann ihm
auch ein sonst braver Soldat zum Opfer fallen. Feigheit wirkt ansteckend. Der
Krieg aber ist eine überaus eruste Sache, und ein schneidiges Kriegsinstrument
ist der Soldat nur dann, wenn er, unbeeinflußt durch Todesgefahr und die
Schrecken des Schlachtfeldes, bestündig und ganz in der Hand des verant¬
wortlichen Führers ist, wenn er ihm folgt, wie durch sein Wort und Beispiel
hypnotisiert. In bezug aus diese schrankenlose Hingebung des innern Menschen
ist sozialdemokratisches Denken ein böses Gift. Die höhere Intelligenz, deren
sich die Sozialdemokraten rühmen, trägt da fürwahr böse Früchte.


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[0433] Werden die Sozialdemokraten marschieren? eines schlimmern versehen, obgleich auch sie zum Teil dem zwingenden Zauber unterliegen werden, den ein kräftiges, zielbewußt vorgehendes Staatswesen ans die Gemüter aller ausübt, obgleich auch in ihren Herzen noch ein latent ge- wordnes Stück von Vaterlandsliebe und Königsverehrnng — „Knechtsgefühl" wird der hartgesottne Sozialdemokrat sagen — wohnt, obgleich auch für sie die Hauptgefahr eigentlich in der kurzen Zeit zwischen dem Erhalten des Ge¬ stellungsbefehls und der vollzognen Einkleidung liegt. Ein paar Tage im bunten Rock üben — selbstverständlich immer nur auf einen Teil dieser Leute — einen suggestiven Zwang aus. Sie stehn bald wieder im Banne der altge¬ wohnten Mannszucht, so sehr sich ihr an das Denken nach der Parteischablone gewohnter Verstand zunächst dagegen sträuben mag. Das ist den Leitern der Sozialdemokratie auch nicht unbekannt, und deshalb eifern sie wider das, was sie Drill nennen, obgleich nur durch einen richtig bemessenen Drill der Rekrut zu einem wirklichen Soldaten erzogen werden kann. Jawohl, der Drill „erzieht"; er darf nur gegenüber den immer mehr ins Breite wachsenden Aufgaben mo¬ derner Ausbildung nicht überwuchern und zuviel Zeit in Anspruch nehmen. Aber ohne den Drill Hütten wir die Miliz, die sich auf die äußerliche An¬ lernung von einzelnen Handgriffen beschränkt und deshalb in wahrhaft ernsten Zeiten weder Widerstandskraft noch Zusammenhalt zeigt. Auf das Herz, auf die Gesinnung kommt es an, nicht darauf, ob, wie der Kriegsminister von Einem am 4. März 1904 im Reichstage sagte, ein Soldat „ein paar Ringe besser im Schießen" ist. „Ich will dem Herrn Abgeordneten Bebel zugeben, sagte der General, daß eine ganz bedeutende Intelligenz dazu gehört, Sozialdemokrat zu werden. Auch dagegen will ich nichts sagen, daß ein intelligenter Mann, der der Sozialdemokratie angehört, mit großer Leichtig¬ keit merkt, was von ihm als Soldaten verlangt wird: daß er gut schießt und marschiert. Das ist ein guter Soldat, so lange es ihm paßt. Wenn es aber darauf ankommt, wie es im Herzen aussieht, und wie die Gesinnung ist, was mache ich dann mit einem Soldaten, der mir sagt: Nun will ich nicht mehr! Also: die Gesinnung macht den Soldaten. Mir ist ein königstreuer Soldat, der weniger gut schießt, lieber als ein sozialdemokratischer Soldat ..." (Die folgenden Worte gehn in dem stürmischen Gelächter der Sozialdemokraten unter.) Generalleutnant von Einem hat völlig Recht. Ein Soldat, von dem ich gewärtigen muß, daß er aus schlechter Gesinnung im kritischen Augenblick ver¬ sagt, ist nur ein Jmpedimentum, eine Last, ein nutzloser Esser; ja mehr als das: ein Verderber seiner Kameraden durch böses Beispiel. Wenn erst der Bazillus des Drückebergertums durch die Luft zu schwirren beginnt, kann ihm auch ein sonst braver Soldat zum Opfer fallen. Feigheit wirkt ansteckend. Der Krieg aber ist eine überaus eruste Sache, und ein schneidiges Kriegsinstrument ist der Soldat nur dann, wenn er, unbeeinflußt durch Todesgefahr und die Schrecken des Schlachtfeldes, bestündig und ganz in der Hand des verant¬ wortlichen Führers ist, wenn er ihm folgt, wie durch sein Wort und Beispiel hypnotisiert. In bezug aus diese schrankenlose Hingebung des innern Menschen ist sozialdemokratisches Denken ein böses Gift. Die höhere Intelligenz, deren sich die Sozialdemokraten rühmen, trägt da fürwahr böse Früchte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/433>, abgerufen am 01.07.2024.