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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Werden die Sozialdemokraten marschieren?

weiß ich nicht. Aber ich weiß, daß irgendwelche sozialdemokratische Organisa¬
tionen zur Vergiftung der Gemüter der jungen Arbeiter leider gar nicht nötig
sind. Kein Lebensalter ist den Irrlehren des Umsturzes zugänglicher als die
gärende, unerzogne Jugend. Wie mancher aus konservativen Kreisen stammende
Sproß verliert sich nicht als heißblütiger Jüngling in allerlei Freiheits¬
schwärmereien, die später unter dem harten Druck des Lebens als Nichtigkeiten
erkannt werden. Um wie vieles leichter ist nicht unsre arbeitende Jugend, die
vielfach Freiheit und Ungebundenheit miteinander verwechselt, vermeintlich volks¬
beglückenden, umstürzenden Ideen zugänglich! Brausender Most, dem die aus¬
gleichende Behandlung des klugen Kellermeisters fehlt.

So kann es nicht ausbleiben, daß zahlreiche junge Leute, die sich wo¬
möglich gar damit brüsten, Sozialdemokrat zu sein, zum Waffendienst ausgehoben
werden. Wirkliche Sozialdemokraten? Die Frage ist nicht mit einem Worte
zu beantworten. Mir hat vor kurzem erst jemand, der sich in spätern Jahr¬
zehnten zu einem behäbigen "Vurschocch" entwickelt hat, erzählt, wie er kurz
vor seiner militärischen Dienstzeit tapfer Streikposten gestanden habe. "Waren
Sie denn Sozialdemokrat?" "Ich hielt mich dafür. Wenn ich aber jetzt an
jene Zeit zurückdenke, so sehe ich ein, wie fabelhaft dumm ich damals war.
Worum es sich eigentlich handelte, wie die Dinge im Grunde genommen zu¬
sammenhingen, das begriff ich ganz und gar nicht. Man tat so mit." Unter
den alljährlich eingestellten "Sozialdemokraten" findet sich sicherlich eine große
Anzahl solcher "Millner," dann aber auch einige, die sich trotz ihrer Jugend
fest in die sozialistischen Glaubenssätze verbissen haben. Von "politischer Reife"
kann ja bei ihren zwanzig Jahren überhaupt keine Rede sein, aber fanatische,
tiefgründige, agitatorische Anlage kann doch zu einem zähen, eifrigen Festhalten
an der einmal eingetrichterten Auffassung der Dinge führen.

Es ergeben sich nun zwei Möglichkeiten: entweder streifen die jungen Ge¬
nossen nach dem Eintritt den sozialdemokratischen Firnis bald schon glatt ab
-- wenn auch vielleicht nur für die aktive Dienstzeit, und das ist bei allen
bloßen Mittnern der Fall --, oder aber sie tun ihre Pflicht, dem Zwange sich
fügend, nur aus Klugheit. Es liegt auf der Hand, daß die letzte Kategorie
sozialdemokratisch gesinnter Soldaten ihre Pflicht nur tut, solange Zwang und
scharfe Ahndung drohen. Im Kriege also, wo der Mann vielfach auf sich selbst
angewiesen ist und mit fortschreitender Waffentechnik immer noch selbständiger
werden muß, da können solche Leute versagen, und ein Teil von ihnen wird
es sicher tun. Einen andern Teil wird trotz aller Waschechtheit ihrer sozial¬
demokratischen Gesinnung der Manneswunsch, nicht ein Feigling scheinen zu
wollen, dann auch die deutsche Kampflust, der turor teutonicus, mitreißen, und
ein so fühlender Sozialdemokrat wird ebenso schießen, hauen und stechen wie
seine nichtsozialdemokratischen Kameraden. Mit ihnen wird er nach errungnem
Siege froh erregt aufatmen.

Die pflichtvergessenen Sozialdemokraten, die hart am Feinde etwa noch
ihre Vaterlandslosigkeit herauskehrten, würden nicht ins Gewicht fallen, wenn
wir mit dem stehenden Heere wider den Feind rückten. Aber die Reservisten
und die Landwehrleute! Hier müssen wir uns der Zahl wie der Gesinnung nach


Werden die Sozialdemokraten marschieren?

weiß ich nicht. Aber ich weiß, daß irgendwelche sozialdemokratische Organisa¬
tionen zur Vergiftung der Gemüter der jungen Arbeiter leider gar nicht nötig
sind. Kein Lebensalter ist den Irrlehren des Umsturzes zugänglicher als die
gärende, unerzogne Jugend. Wie mancher aus konservativen Kreisen stammende
Sproß verliert sich nicht als heißblütiger Jüngling in allerlei Freiheits¬
schwärmereien, die später unter dem harten Druck des Lebens als Nichtigkeiten
erkannt werden. Um wie vieles leichter ist nicht unsre arbeitende Jugend, die
vielfach Freiheit und Ungebundenheit miteinander verwechselt, vermeintlich volks¬
beglückenden, umstürzenden Ideen zugänglich! Brausender Most, dem die aus¬
gleichende Behandlung des klugen Kellermeisters fehlt.

So kann es nicht ausbleiben, daß zahlreiche junge Leute, die sich wo¬
möglich gar damit brüsten, Sozialdemokrat zu sein, zum Waffendienst ausgehoben
werden. Wirkliche Sozialdemokraten? Die Frage ist nicht mit einem Worte
zu beantworten. Mir hat vor kurzem erst jemand, der sich in spätern Jahr¬
zehnten zu einem behäbigen „Vurschocch" entwickelt hat, erzählt, wie er kurz
vor seiner militärischen Dienstzeit tapfer Streikposten gestanden habe. „Waren
Sie denn Sozialdemokrat?" „Ich hielt mich dafür. Wenn ich aber jetzt an
jene Zeit zurückdenke, so sehe ich ein, wie fabelhaft dumm ich damals war.
Worum es sich eigentlich handelte, wie die Dinge im Grunde genommen zu¬
sammenhingen, das begriff ich ganz und gar nicht. Man tat so mit." Unter
den alljährlich eingestellten „Sozialdemokraten" findet sich sicherlich eine große
Anzahl solcher „Millner," dann aber auch einige, die sich trotz ihrer Jugend
fest in die sozialistischen Glaubenssätze verbissen haben. Von „politischer Reife"
kann ja bei ihren zwanzig Jahren überhaupt keine Rede sein, aber fanatische,
tiefgründige, agitatorische Anlage kann doch zu einem zähen, eifrigen Festhalten
an der einmal eingetrichterten Auffassung der Dinge führen.

Es ergeben sich nun zwei Möglichkeiten: entweder streifen die jungen Ge¬
nossen nach dem Eintritt den sozialdemokratischen Firnis bald schon glatt ab
— wenn auch vielleicht nur für die aktive Dienstzeit, und das ist bei allen
bloßen Mittnern der Fall —, oder aber sie tun ihre Pflicht, dem Zwange sich
fügend, nur aus Klugheit. Es liegt auf der Hand, daß die letzte Kategorie
sozialdemokratisch gesinnter Soldaten ihre Pflicht nur tut, solange Zwang und
scharfe Ahndung drohen. Im Kriege also, wo der Mann vielfach auf sich selbst
angewiesen ist und mit fortschreitender Waffentechnik immer noch selbständiger
werden muß, da können solche Leute versagen, und ein Teil von ihnen wird
es sicher tun. Einen andern Teil wird trotz aller Waschechtheit ihrer sozial¬
demokratischen Gesinnung der Manneswunsch, nicht ein Feigling scheinen zu
wollen, dann auch die deutsche Kampflust, der turor teutonicus, mitreißen, und
ein so fühlender Sozialdemokrat wird ebenso schießen, hauen und stechen wie
seine nichtsozialdemokratischen Kameraden. Mit ihnen wird er nach errungnem
Siege froh erregt aufatmen.

Die pflichtvergessenen Sozialdemokraten, die hart am Feinde etwa noch
ihre Vaterlandslosigkeit herauskehrten, würden nicht ins Gewicht fallen, wenn
wir mit dem stehenden Heere wider den Feind rückten. Aber die Reservisten
und die Landwehrleute! Hier müssen wir uns der Zahl wie der Gesinnung nach


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[0432] Werden die Sozialdemokraten marschieren? weiß ich nicht. Aber ich weiß, daß irgendwelche sozialdemokratische Organisa¬ tionen zur Vergiftung der Gemüter der jungen Arbeiter leider gar nicht nötig sind. Kein Lebensalter ist den Irrlehren des Umsturzes zugänglicher als die gärende, unerzogne Jugend. Wie mancher aus konservativen Kreisen stammende Sproß verliert sich nicht als heißblütiger Jüngling in allerlei Freiheits¬ schwärmereien, die später unter dem harten Druck des Lebens als Nichtigkeiten erkannt werden. Um wie vieles leichter ist nicht unsre arbeitende Jugend, die vielfach Freiheit und Ungebundenheit miteinander verwechselt, vermeintlich volks¬ beglückenden, umstürzenden Ideen zugänglich! Brausender Most, dem die aus¬ gleichende Behandlung des klugen Kellermeisters fehlt. So kann es nicht ausbleiben, daß zahlreiche junge Leute, die sich wo¬ möglich gar damit brüsten, Sozialdemokrat zu sein, zum Waffendienst ausgehoben werden. Wirkliche Sozialdemokraten? Die Frage ist nicht mit einem Worte zu beantworten. Mir hat vor kurzem erst jemand, der sich in spätern Jahr¬ zehnten zu einem behäbigen „Vurschocch" entwickelt hat, erzählt, wie er kurz vor seiner militärischen Dienstzeit tapfer Streikposten gestanden habe. „Waren Sie denn Sozialdemokrat?" „Ich hielt mich dafür. Wenn ich aber jetzt an jene Zeit zurückdenke, so sehe ich ein, wie fabelhaft dumm ich damals war. Worum es sich eigentlich handelte, wie die Dinge im Grunde genommen zu¬ sammenhingen, das begriff ich ganz und gar nicht. Man tat so mit." Unter den alljährlich eingestellten „Sozialdemokraten" findet sich sicherlich eine große Anzahl solcher „Millner," dann aber auch einige, die sich trotz ihrer Jugend fest in die sozialistischen Glaubenssätze verbissen haben. Von „politischer Reife" kann ja bei ihren zwanzig Jahren überhaupt keine Rede sein, aber fanatische, tiefgründige, agitatorische Anlage kann doch zu einem zähen, eifrigen Festhalten an der einmal eingetrichterten Auffassung der Dinge führen. Es ergeben sich nun zwei Möglichkeiten: entweder streifen die jungen Ge¬ nossen nach dem Eintritt den sozialdemokratischen Firnis bald schon glatt ab — wenn auch vielleicht nur für die aktive Dienstzeit, und das ist bei allen bloßen Mittnern der Fall —, oder aber sie tun ihre Pflicht, dem Zwange sich fügend, nur aus Klugheit. Es liegt auf der Hand, daß die letzte Kategorie sozialdemokratisch gesinnter Soldaten ihre Pflicht nur tut, solange Zwang und scharfe Ahndung drohen. Im Kriege also, wo der Mann vielfach auf sich selbst angewiesen ist und mit fortschreitender Waffentechnik immer noch selbständiger werden muß, da können solche Leute versagen, und ein Teil von ihnen wird es sicher tun. Einen andern Teil wird trotz aller Waschechtheit ihrer sozial¬ demokratischen Gesinnung der Manneswunsch, nicht ein Feigling scheinen zu wollen, dann auch die deutsche Kampflust, der turor teutonicus, mitreißen, und ein so fühlender Sozialdemokrat wird ebenso schießen, hauen und stechen wie seine nichtsozialdemokratischen Kameraden. Mit ihnen wird er nach errungnem Siege froh erregt aufatmen. Die pflichtvergessenen Sozialdemokraten, die hart am Feinde etwa noch ihre Vaterlandslosigkeit herauskehrten, würden nicht ins Gewicht fallen, wenn wir mit dem stehenden Heere wider den Feind rückten. Aber die Reservisten und die Landwehrleute! Hier müssen wir uns der Zahl wie der Gesinnung nach

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/432>, abgerufen am 29.06.2024.