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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Werden die Sozialdemokraten marschieren?

Wie steht es aber mit dieser höhern Intelligenz, mit der größern Tüchtig¬
keit des sozialdemokratischen Soldaten, für die durch die Parteiführer seit
einigen Jahren der zweite deutsche Reichskanzler, General von Caprivi, mit
Vorliebe herangezogen wird, obgleich die Sozialdemokraten sonst jeder Autorität
spotten. Wie hat sich nun Caprivi über diesen Punkt geäußert? Wie Pro¬
fessor Dr. Max Schneidewin kürzlich im "Tag," in dankenswerter Weise die
Legende zerstörend, nachgewiesen hat, wollte Caprivi die starke Erziehungskrast
des Dienstes im Heere dartun, als er am 13. Dezember 1892 im Reichstage
sagte: "Die jungen Sozialdemokraten dienen alle viel lieber, als Sie selber
denken. Ich habe unter meinem Befehl Truppenteile gehabt, von denen ich mit
mathematischer Gewißheit beweisen konnte, ihrer Herkunft nach: der ganze
Truppenteil muß sozialdemokratisch gewesen sein. Aber ... die Leute dienten
und einer Freudigkeit; sie hatten einen schweren Dienst, und sie haben den Dienst
immer gleichmäßig und korrekt erfüllt."

Wo ist denn da gesagt, daß der sozialdemokratische Soldat der intelligenteste
oder tüchtigste sei? Sagen wir einfach: der Städter, aus dem sich die Sozial-
demokraten hauptsächlich rekrutieren, ist, wenn auch nicht immer unbedingt in¬
telligenter, so doch abgeschliffner und gewitzigter als der vom Lande stammende
Rekrut. Dagegen kann gar nicht in Zweifel gezogen werden, daß die Siege
unsrer Heere bisher den starken Armen unsrer Landbevölkerung zu verdanken
waren, und so wird es auch ferner wohl bleiben. Nicht nur überwiegt die länd¬
liche Bevölkerung trotz allen starken Arbeiterbataillonen überhaupt an Zahl,
sondern es kann auch die Tatsache, daß sich unter den Wehrpflichtigen der
Landkreise verhältnismäßig viel mehr Taugliche finden als unter derselben An¬
zahl wehrpflichtiger Städter, auf Grund des bekannt gegebnen statistischen Ma¬
terials nicht mehr in Zweifel gezogen werden. Und dann beherzige man den
Spruch: Nsri8 sang, in oorpors sg.no. Nein, aus den Reihen der Sozialdemo¬
kraten gehn, ganz abgesehen von den Verstellungspraktiken, keineswegs unsre
tüchtigsten Soldaten hervor. Den treuen, zuverlässigen Gefreiten, auf den wir
banen können wie auf einen Felsen, kann mau unter ihnen nicht finden. Auch
nicht den frommglänbigen Mann, der seine Sache auf Gott stellt und sich beim
Sturm auf die Tod und Verderben speiende feindliche Stellung in Allvaters
Hut weiß. Frommer Glaube stärkt den Mut. Frommer Glaube sieht auch den
Fahneneid als ein heiliges, unverbrüchliches Gelöbnis an.

Wie stellt sich der Sozialdemokrat zu diesem Eide? Hier soll nicht die
Frage der Stellung der Sozialdemokratie zum Eide überhaupt, die vor Jahr
und Tag einmal durch die Blätter ging, von neuem aufgerollt werden. Aber
anführen möchte ich doch, was Bebel im September 1903 schrieb: "Ich habe
nicht nur als sächsischer Landtagsabgeordneter den Treueid kalten Blutes ge¬
schworen, sondern ich mußte ihn anch schwören, als ich, um mein Geschäft be¬
treiben und eine Familie gründen zu können, Bürger von Leipzig werden
wollte. Ich sehe noch heute das eigentümliche Lächeln, das um den Mund
des liberalen Oberbürgermeisters Koch spielte, als er mir den Treueid abnahm.
Ich lächelte wieder und schwur. Dieser Treueid entstammt den Zeiten, in denen
die Verfassungen ins Leben traten. Es waren revolutionäre Zeiten, wie 1831^


Werden die Sozialdemokraten marschieren?

Wie steht es aber mit dieser höhern Intelligenz, mit der größern Tüchtig¬
keit des sozialdemokratischen Soldaten, für die durch die Parteiführer seit
einigen Jahren der zweite deutsche Reichskanzler, General von Caprivi, mit
Vorliebe herangezogen wird, obgleich die Sozialdemokraten sonst jeder Autorität
spotten. Wie hat sich nun Caprivi über diesen Punkt geäußert? Wie Pro¬
fessor Dr. Max Schneidewin kürzlich im „Tag," in dankenswerter Weise die
Legende zerstörend, nachgewiesen hat, wollte Caprivi die starke Erziehungskrast
des Dienstes im Heere dartun, als er am 13. Dezember 1892 im Reichstage
sagte: „Die jungen Sozialdemokraten dienen alle viel lieber, als Sie selber
denken. Ich habe unter meinem Befehl Truppenteile gehabt, von denen ich mit
mathematischer Gewißheit beweisen konnte, ihrer Herkunft nach: der ganze
Truppenteil muß sozialdemokratisch gewesen sein. Aber ... die Leute dienten
und einer Freudigkeit; sie hatten einen schweren Dienst, und sie haben den Dienst
immer gleichmäßig und korrekt erfüllt."

Wo ist denn da gesagt, daß der sozialdemokratische Soldat der intelligenteste
oder tüchtigste sei? Sagen wir einfach: der Städter, aus dem sich die Sozial-
demokraten hauptsächlich rekrutieren, ist, wenn auch nicht immer unbedingt in¬
telligenter, so doch abgeschliffner und gewitzigter als der vom Lande stammende
Rekrut. Dagegen kann gar nicht in Zweifel gezogen werden, daß die Siege
unsrer Heere bisher den starken Armen unsrer Landbevölkerung zu verdanken
waren, und so wird es auch ferner wohl bleiben. Nicht nur überwiegt die länd¬
liche Bevölkerung trotz allen starken Arbeiterbataillonen überhaupt an Zahl,
sondern es kann auch die Tatsache, daß sich unter den Wehrpflichtigen der
Landkreise verhältnismäßig viel mehr Taugliche finden als unter derselben An¬
zahl wehrpflichtiger Städter, auf Grund des bekannt gegebnen statistischen Ma¬
terials nicht mehr in Zweifel gezogen werden. Und dann beherzige man den
Spruch: Nsri8 sang, in oorpors sg.no. Nein, aus den Reihen der Sozialdemo¬
kraten gehn, ganz abgesehen von den Verstellungspraktiken, keineswegs unsre
tüchtigsten Soldaten hervor. Den treuen, zuverlässigen Gefreiten, auf den wir
banen können wie auf einen Felsen, kann mau unter ihnen nicht finden. Auch
nicht den frommglänbigen Mann, der seine Sache auf Gott stellt und sich beim
Sturm auf die Tod und Verderben speiende feindliche Stellung in Allvaters
Hut weiß. Frommer Glaube stärkt den Mut. Frommer Glaube sieht auch den
Fahneneid als ein heiliges, unverbrüchliches Gelöbnis an.

Wie stellt sich der Sozialdemokrat zu diesem Eide? Hier soll nicht die
Frage der Stellung der Sozialdemokratie zum Eide überhaupt, die vor Jahr
und Tag einmal durch die Blätter ging, von neuem aufgerollt werden. Aber
anführen möchte ich doch, was Bebel im September 1903 schrieb: „Ich habe
nicht nur als sächsischer Landtagsabgeordneter den Treueid kalten Blutes ge¬
schworen, sondern ich mußte ihn anch schwören, als ich, um mein Geschäft be¬
treiben und eine Familie gründen zu können, Bürger von Leipzig werden
wollte. Ich sehe noch heute das eigentümliche Lächeln, das um den Mund
des liberalen Oberbürgermeisters Koch spielte, als er mir den Treueid abnahm.
Ich lächelte wieder und schwur. Dieser Treueid entstammt den Zeiten, in denen
die Verfassungen ins Leben traten. Es waren revolutionäre Zeiten, wie 1831^


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[0434] Werden die Sozialdemokraten marschieren? Wie steht es aber mit dieser höhern Intelligenz, mit der größern Tüchtig¬ keit des sozialdemokratischen Soldaten, für die durch die Parteiführer seit einigen Jahren der zweite deutsche Reichskanzler, General von Caprivi, mit Vorliebe herangezogen wird, obgleich die Sozialdemokraten sonst jeder Autorität spotten. Wie hat sich nun Caprivi über diesen Punkt geäußert? Wie Pro¬ fessor Dr. Max Schneidewin kürzlich im „Tag," in dankenswerter Weise die Legende zerstörend, nachgewiesen hat, wollte Caprivi die starke Erziehungskrast des Dienstes im Heere dartun, als er am 13. Dezember 1892 im Reichstage sagte: „Die jungen Sozialdemokraten dienen alle viel lieber, als Sie selber denken. Ich habe unter meinem Befehl Truppenteile gehabt, von denen ich mit mathematischer Gewißheit beweisen konnte, ihrer Herkunft nach: der ganze Truppenteil muß sozialdemokratisch gewesen sein. Aber ... die Leute dienten und einer Freudigkeit; sie hatten einen schweren Dienst, und sie haben den Dienst immer gleichmäßig und korrekt erfüllt." Wo ist denn da gesagt, daß der sozialdemokratische Soldat der intelligenteste oder tüchtigste sei? Sagen wir einfach: der Städter, aus dem sich die Sozial- demokraten hauptsächlich rekrutieren, ist, wenn auch nicht immer unbedingt in¬ telligenter, so doch abgeschliffner und gewitzigter als der vom Lande stammende Rekrut. Dagegen kann gar nicht in Zweifel gezogen werden, daß die Siege unsrer Heere bisher den starken Armen unsrer Landbevölkerung zu verdanken waren, und so wird es auch ferner wohl bleiben. Nicht nur überwiegt die länd¬ liche Bevölkerung trotz allen starken Arbeiterbataillonen überhaupt an Zahl, sondern es kann auch die Tatsache, daß sich unter den Wehrpflichtigen der Landkreise verhältnismäßig viel mehr Taugliche finden als unter derselben An¬ zahl wehrpflichtiger Städter, auf Grund des bekannt gegebnen statistischen Ma¬ terials nicht mehr in Zweifel gezogen werden. Und dann beherzige man den Spruch: Nsri8 sang, in oorpors sg.no. Nein, aus den Reihen der Sozialdemo¬ kraten gehn, ganz abgesehen von den Verstellungspraktiken, keineswegs unsre tüchtigsten Soldaten hervor. Den treuen, zuverlässigen Gefreiten, auf den wir banen können wie auf einen Felsen, kann mau unter ihnen nicht finden. Auch nicht den frommglänbigen Mann, der seine Sache auf Gott stellt und sich beim Sturm auf die Tod und Verderben speiende feindliche Stellung in Allvaters Hut weiß. Frommer Glaube stärkt den Mut. Frommer Glaube sieht auch den Fahneneid als ein heiliges, unverbrüchliches Gelöbnis an. Wie stellt sich der Sozialdemokrat zu diesem Eide? Hier soll nicht die Frage der Stellung der Sozialdemokratie zum Eide überhaupt, die vor Jahr und Tag einmal durch die Blätter ging, von neuem aufgerollt werden. Aber anführen möchte ich doch, was Bebel im September 1903 schrieb: „Ich habe nicht nur als sächsischer Landtagsabgeordneter den Treueid kalten Blutes ge¬ schworen, sondern ich mußte ihn anch schwören, als ich, um mein Geschäft be¬ treiben und eine Familie gründen zu können, Bürger von Leipzig werden wollte. Ich sehe noch heute das eigentümliche Lächeln, das um den Mund des liberalen Oberbürgermeisters Koch spielte, als er mir den Treueid abnahm. Ich lächelte wieder und schwur. Dieser Treueid entstammt den Zeiten, in denen die Verfassungen ins Leben traten. Es waren revolutionäre Zeiten, wie 1831^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/434>, abgerufen am 29.06.2024.