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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Merdcn die Sozialdemokraten marschieren?

gelten lassen. Es liegt auf der Hand, daß diese scheinbar loyale Erklärung
zu allerhand illoyalen Versteckkunststücken die Gelegenheit bietet. Wie leicht ist
es, einem Verteidigungskriege diese Bedeutung abzustreiten, zumal wenn das
eigne Herz dazu drängt! Dafür liefert die Kriegsgeschichte einen vollgiltigen
Beweis. Deu Diplomaten und den Historikern einer kriegführenden Nation ist
noch immer gelungen, diese davon zu überzeugen, daß der Krieg ein nufge-
zwungner, ein Verteidigungskrieg gewesen sei. Man denke nur an das neuste
Beispiel: Rußland und Japan. Nun gar erst, wenn man die Dinge durch die
sozialistische Brille ansieht! Man erinnere sich, daß Sozialistenführer den Krieg
1870/71 -- ich komme auf diesen Punkt unter Angabe der Belegstelle noch
zurück -- als "dynastischen" und als "Eroberungskrieg" bezeichnet haben. So
darf man denn von der Sozialdemokratie im Falle eines ihr unangenehmen
Krieges das Seltsamste an Auslegungskünsten erwarten.

Und dann weiß jeder Soldat, daß ein Verteidigungskrieg am besten
offensiv, d. h. durch Hineintragen in Feindesland, geführt wird. Militärische
wie wirtschaftliche Fragen sprechen dafür, und zwar in so klarer Weise, daß
man schon ein blinder Sozialdemokrat sein müßte, wenn man das nicht ein¬
sehen wollte. Ein ganz Blinder war der Agitator, der es in einer Wahl¬
rede 1893 für "inhuman" erklärte, so zu verfahren. Ein vereinzelter Genosse
hat einmal eine andre Meinung geäußert und damit zugleich die Antwort auf
solchen heillosen Wahnsinn gegeben. Schippel war es, der auf dem Parteitage
zu Hannover im Oktober 1899, fast niedergesenkt von den Genossen, die Not¬
wendigkeit anerkannte, ein Heer zu haben, das auch im Verteidigungskriege den
Kriegsschauplatz auf das feindliche Gebiet zu verlegen vermöge. Genaueres über
Schippels Auftreten 1897 und 1899 ist im 7. Abschnitt dieses Aufsatzes zu finden.
Ein Wunder, daß man den mutigen Mann damals nicht gleich "fliegen" ließ.
Nur in bezug auf einen einzigen Staat sind die Sozialdemokraten -- und das
ist sehr bezeichnend für den Mangel an Folgerichtigkeit in ihrem Denken -- für
den Krieg sg-of rMrass: in bezug auf Rußland nämlich, das tief gehaßte
Zarenreich.

Als im Herbst 1891 eine gewisse Spannung zwischen Deutschland und
Rußland bestand, erklärten die damals maßgebendsten beiden Blätter der deutschen
Sozialdemokratie, der "Vorwärts" und die "Volkstribüne," übereinstimmend:
auch ihre Partei müsse Rußland als Feind betrachten, und deshalb könne von
einer Waffenenthaltung im Falle eines Krieges mit Nußland gar keine Rede
sein. Von der Volkstribüne meinte Vollmar auf dem Erfurter Parteitage
(Oktober 1891), daß sie geradezu den Krieg gegen Rußland predige. Überhaupt
sei von Bebel verkehrt gehandelt worden, als er einen "letzten" Abrechnungskrieg
-- als Vorläufer des ewigen Friedens! -- in Aussicht gestellt habe. Bei einem
Kriege werde der nationale Gedanke zum Nachteil der Sozialdemokratie nur
frisch aufflammen. Und was die Verweigerung der Mittel für den Heeres¬
haushalt betreffe: Bebel könne doch für einen Krieg wider Rußland die Leute
nicht mit Pappstielen ausrüsten wollen. Bebel hatte sich freilich stark genug
für den Krieg ins Zeug gelegt. Er hatte erklärt, Nußland sei "der Feind."
Es sei Pflicht der sozialistischen Partei, mit den politischen Gegnern zusammen-


Merdcn die Sozialdemokraten marschieren?

gelten lassen. Es liegt auf der Hand, daß diese scheinbar loyale Erklärung
zu allerhand illoyalen Versteckkunststücken die Gelegenheit bietet. Wie leicht ist
es, einem Verteidigungskriege diese Bedeutung abzustreiten, zumal wenn das
eigne Herz dazu drängt! Dafür liefert die Kriegsgeschichte einen vollgiltigen
Beweis. Deu Diplomaten und den Historikern einer kriegführenden Nation ist
noch immer gelungen, diese davon zu überzeugen, daß der Krieg ein nufge-
zwungner, ein Verteidigungskrieg gewesen sei. Man denke nur an das neuste
Beispiel: Rußland und Japan. Nun gar erst, wenn man die Dinge durch die
sozialistische Brille ansieht! Man erinnere sich, daß Sozialistenführer den Krieg
1870/71 — ich komme auf diesen Punkt unter Angabe der Belegstelle noch
zurück — als „dynastischen" und als „Eroberungskrieg" bezeichnet haben. So
darf man denn von der Sozialdemokratie im Falle eines ihr unangenehmen
Krieges das Seltsamste an Auslegungskünsten erwarten.

Und dann weiß jeder Soldat, daß ein Verteidigungskrieg am besten
offensiv, d. h. durch Hineintragen in Feindesland, geführt wird. Militärische
wie wirtschaftliche Fragen sprechen dafür, und zwar in so klarer Weise, daß
man schon ein blinder Sozialdemokrat sein müßte, wenn man das nicht ein¬
sehen wollte. Ein ganz Blinder war der Agitator, der es in einer Wahl¬
rede 1893 für „inhuman" erklärte, so zu verfahren. Ein vereinzelter Genosse
hat einmal eine andre Meinung geäußert und damit zugleich die Antwort auf
solchen heillosen Wahnsinn gegeben. Schippel war es, der auf dem Parteitage
zu Hannover im Oktober 1899, fast niedergesenkt von den Genossen, die Not¬
wendigkeit anerkannte, ein Heer zu haben, das auch im Verteidigungskriege den
Kriegsschauplatz auf das feindliche Gebiet zu verlegen vermöge. Genaueres über
Schippels Auftreten 1897 und 1899 ist im 7. Abschnitt dieses Aufsatzes zu finden.
Ein Wunder, daß man den mutigen Mann damals nicht gleich „fliegen" ließ.
Nur in bezug auf einen einzigen Staat sind die Sozialdemokraten — und das
ist sehr bezeichnend für den Mangel an Folgerichtigkeit in ihrem Denken — für
den Krieg sg-of rMrass: in bezug auf Rußland nämlich, das tief gehaßte
Zarenreich.

Als im Herbst 1891 eine gewisse Spannung zwischen Deutschland und
Rußland bestand, erklärten die damals maßgebendsten beiden Blätter der deutschen
Sozialdemokratie, der „Vorwärts" und die „Volkstribüne," übereinstimmend:
auch ihre Partei müsse Rußland als Feind betrachten, und deshalb könne von
einer Waffenenthaltung im Falle eines Krieges mit Nußland gar keine Rede
sein. Von der Volkstribüne meinte Vollmar auf dem Erfurter Parteitage
(Oktober 1891), daß sie geradezu den Krieg gegen Rußland predige. Überhaupt
sei von Bebel verkehrt gehandelt worden, als er einen „letzten" Abrechnungskrieg
— als Vorläufer des ewigen Friedens! — in Aussicht gestellt habe. Bei einem
Kriege werde der nationale Gedanke zum Nachteil der Sozialdemokratie nur
frisch aufflammen. Und was die Verweigerung der Mittel für den Heeres¬
haushalt betreffe: Bebel könne doch für einen Krieg wider Rußland die Leute
nicht mit Pappstielen ausrüsten wollen. Bebel hatte sich freilich stark genug
für den Krieg ins Zeug gelegt. Er hatte erklärt, Nußland sei „der Feind."
Es sei Pflicht der sozialistischen Partei, mit den politischen Gegnern zusammen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/366>, abgerufen am 01.07.2024.