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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Morden die Sozialdemokraten marschieren?

zugehen, um den Barbarei, um jeden Preis zu Boden zu schmettern. (Stür¬
mischer Beifall des Parteitages.)"

Man sieht erstens, daß Bebel auch "Schmeller-Worte nicht fremd sind,
und zweitens, daß Bebels Kriegswilligkeit nicht aus patriotischen Gefühlen,
sondern aus der Abwägung von Parteiinteressen herkommt. Dazu auch aus
glühendem Haß wider das zarische Rußland! Auf demselben Standpunkte steht
Friedrich Engels, wenn er zu Beginn der neunziger Jahre in der "Neuen Zeit"
schrieb, daß, wenn sich Frankreich unter den Zaren stelle, dann auch die deutschen
Sozialdemokraten gegen die französischen Sozialisten kämpfen müßten. Nur
dann? Nein; auch dann noch, wenn Frankreich "ungereizt" Deutschland mit
Krieg überziehe. Hier treten also die oben schon gekennzeichneten Auslegungs¬
künste, und zwar aus den, eignen kriegs- und staatsfeindlichen Herzen heraus,
zutage. Wenn Frankreich einmal losschlagen wird, darf man als feststehend
annehmen, daß es "gereizt" war oder sich wenigstens für "gereizt" ausgibt.
Und ein weiterer Rückschluß: Auch im Verteidigungskriege Deutschlands gegen
Frankreich kann man also auf die Heeresfolge der Sozialdemokraten, wenn anders
sie ihrem Willen nachzuleben in der Lage sind, nur unter Bedingungen oder
im Grunde genommen gar nicht rechnen. Überhaupt scheint nach verschiednen
Äußerungen von sozialdemokratischer Seite für den Fall des Ausbruchs eines
Krieges zwischen Deutschland und Frankreich die Parole ausgegeben zu sein,
erst hübsch abzuwarten, wie der Hase läuft, d. h. nicht zu marschieren, wenn
ein "Kriegsstreik" Aussicht auf Erfolg verspricht. So gelangt denn auch in
verschiednen Reden Liebknechts ganz unverhohlen zum Ausdruck, daß man die
zur Schau getragne gewisse Bereitwilligkeit zum Kriege auf den heimlichen
Hintergedanken zurückführen kann, es werde sich in den Kriegswirren Gelegen¬
heit zu allerlei kleinen und großen Pulsader finden.

Es ist nicht wunderbar, daß der kriegs- und der vergcltuugslustige Teil
Frankreichs auf die Haltung unsrer Dreimillionenpartei starke Hoffnungen setzt.
Die Franzosen sind überzeugt, daß der "Wurm der sozialen Revolution" Deutsch¬
lands Wehrkraft zugrunde richten werde. Man sollte eigentlich annehmen, daß
die französischen Sozialisten ihre Pappenheimer kennen. Als am 20. Februar
1897 der Minister des Innern Barthou in der Deputiertenkammer erklärte, die
deutschen Sozialdemokraten würden im Falle eines Krieges mit Frankreich "ihre
Vaterlandsliebe über ihre Theorien siegen lassen" und in den ersten Reihen
ankämpfen, erhob sich ein starker Widerspruch unter den "Genossen," der in
heftigen Tumult ausartete; zwei von ihnen, darunter Innres, mußten wegen
ihrer maßlosen Worte zur Ordnung gerufen werden.

Es dürften aber die Franzosen denn doch über die Heeresfolge der deutschen
Sozialdemokraten eine ebenso starke Enttäuschung erleben, wie sie 1870 Napoleon
der Dritte über Süddeutschland erlebte; aber nicht, weil überraschend ein starkes
Deutschgefühl zum Durchbruch kommen würde, sondern weil die Sozialdemo¬
kraten Gott sei Dank heute noch -- und vermutlich noch eine gute Weile --
in der Furcht des Herrn leben. Ist "der Wille" auch nichts weniger als löblich,
so heißt es hier doch: ässrmt virss! Davon wird noch in einem spätern Ab¬
schnitt die Rede sein. Aber es liegt auf der Hand, daß die Haltung der


Morden die Sozialdemokraten marschieren?

zugehen, um den Barbarei, um jeden Preis zu Boden zu schmettern. (Stür¬
mischer Beifall des Parteitages.)"

Man sieht erstens, daß Bebel auch „Schmeller-Worte nicht fremd sind,
und zweitens, daß Bebels Kriegswilligkeit nicht aus patriotischen Gefühlen,
sondern aus der Abwägung von Parteiinteressen herkommt. Dazu auch aus
glühendem Haß wider das zarische Rußland! Auf demselben Standpunkte steht
Friedrich Engels, wenn er zu Beginn der neunziger Jahre in der „Neuen Zeit"
schrieb, daß, wenn sich Frankreich unter den Zaren stelle, dann auch die deutschen
Sozialdemokraten gegen die französischen Sozialisten kämpfen müßten. Nur
dann? Nein; auch dann noch, wenn Frankreich „ungereizt" Deutschland mit
Krieg überziehe. Hier treten also die oben schon gekennzeichneten Auslegungs¬
künste, und zwar aus den, eignen kriegs- und staatsfeindlichen Herzen heraus,
zutage. Wenn Frankreich einmal losschlagen wird, darf man als feststehend
annehmen, daß es „gereizt" war oder sich wenigstens für „gereizt" ausgibt.
Und ein weiterer Rückschluß: Auch im Verteidigungskriege Deutschlands gegen
Frankreich kann man also auf die Heeresfolge der Sozialdemokraten, wenn anders
sie ihrem Willen nachzuleben in der Lage sind, nur unter Bedingungen oder
im Grunde genommen gar nicht rechnen. Überhaupt scheint nach verschiednen
Äußerungen von sozialdemokratischer Seite für den Fall des Ausbruchs eines
Krieges zwischen Deutschland und Frankreich die Parole ausgegeben zu sein,
erst hübsch abzuwarten, wie der Hase läuft, d. h. nicht zu marschieren, wenn
ein „Kriegsstreik" Aussicht auf Erfolg verspricht. So gelangt denn auch in
verschiednen Reden Liebknechts ganz unverhohlen zum Ausdruck, daß man die
zur Schau getragne gewisse Bereitwilligkeit zum Kriege auf den heimlichen
Hintergedanken zurückführen kann, es werde sich in den Kriegswirren Gelegen¬
heit zu allerlei kleinen und großen Pulsader finden.

Es ist nicht wunderbar, daß der kriegs- und der vergcltuugslustige Teil
Frankreichs auf die Haltung unsrer Dreimillionenpartei starke Hoffnungen setzt.
Die Franzosen sind überzeugt, daß der „Wurm der sozialen Revolution" Deutsch¬
lands Wehrkraft zugrunde richten werde. Man sollte eigentlich annehmen, daß
die französischen Sozialisten ihre Pappenheimer kennen. Als am 20. Februar
1897 der Minister des Innern Barthou in der Deputiertenkammer erklärte, die
deutschen Sozialdemokraten würden im Falle eines Krieges mit Frankreich „ihre
Vaterlandsliebe über ihre Theorien siegen lassen" und in den ersten Reihen
ankämpfen, erhob sich ein starker Widerspruch unter den „Genossen," der in
heftigen Tumult ausartete; zwei von ihnen, darunter Innres, mußten wegen
ihrer maßlosen Worte zur Ordnung gerufen werden.

Es dürften aber die Franzosen denn doch über die Heeresfolge der deutschen
Sozialdemokraten eine ebenso starke Enttäuschung erleben, wie sie 1870 Napoleon
der Dritte über Süddeutschland erlebte; aber nicht, weil überraschend ein starkes
Deutschgefühl zum Durchbruch kommen würde, sondern weil die Sozialdemo¬
kraten Gott sei Dank heute noch — und vermutlich noch eine gute Weile —
in der Furcht des Herrn leben. Ist „der Wille" auch nichts weniger als löblich,
so heißt es hier doch: ässrmt virss! Davon wird noch in einem spätern Ab¬
schnitt die Rede sein. Aber es liegt auf der Hand, daß die Haltung der


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[0367] Morden die Sozialdemokraten marschieren? zugehen, um den Barbarei, um jeden Preis zu Boden zu schmettern. (Stür¬ mischer Beifall des Parteitages.)" Man sieht erstens, daß Bebel auch „Schmeller-Worte nicht fremd sind, und zweitens, daß Bebels Kriegswilligkeit nicht aus patriotischen Gefühlen, sondern aus der Abwägung von Parteiinteressen herkommt. Dazu auch aus glühendem Haß wider das zarische Rußland! Auf demselben Standpunkte steht Friedrich Engels, wenn er zu Beginn der neunziger Jahre in der „Neuen Zeit" schrieb, daß, wenn sich Frankreich unter den Zaren stelle, dann auch die deutschen Sozialdemokraten gegen die französischen Sozialisten kämpfen müßten. Nur dann? Nein; auch dann noch, wenn Frankreich „ungereizt" Deutschland mit Krieg überziehe. Hier treten also die oben schon gekennzeichneten Auslegungs¬ künste, und zwar aus den, eignen kriegs- und staatsfeindlichen Herzen heraus, zutage. Wenn Frankreich einmal losschlagen wird, darf man als feststehend annehmen, daß es „gereizt" war oder sich wenigstens für „gereizt" ausgibt. Und ein weiterer Rückschluß: Auch im Verteidigungskriege Deutschlands gegen Frankreich kann man also auf die Heeresfolge der Sozialdemokraten, wenn anders sie ihrem Willen nachzuleben in der Lage sind, nur unter Bedingungen oder im Grunde genommen gar nicht rechnen. Überhaupt scheint nach verschiednen Äußerungen von sozialdemokratischer Seite für den Fall des Ausbruchs eines Krieges zwischen Deutschland und Frankreich die Parole ausgegeben zu sein, erst hübsch abzuwarten, wie der Hase läuft, d. h. nicht zu marschieren, wenn ein „Kriegsstreik" Aussicht auf Erfolg verspricht. So gelangt denn auch in verschiednen Reden Liebknechts ganz unverhohlen zum Ausdruck, daß man die zur Schau getragne gewisse Bereitwilligkeit zum Kriege auf den heimlichen Hintergedanken zurückführen kann, es werde sich in den Kriegswirren Gelegen¬ heit zu allerlei kleinen und großen Pulsader finden. Es ist nicht wunderbar, daß der kriegs- und der vergcltuugslustige Teil Frankreichs auf die Haltung unsrer Dreimillionenpartei starke Hoffnungen setzt. Die Franzosen sind überzeugt, daß der „Wurm der sozialen Revolution" Deutsch¬ lands Wehrkraft zugrunde richten werde. Man sollte eigentlich annehmen, daß die französischen Sozialisten ihre Pappenheimer kennen. Als am 20. Februar 1897 der Minister des Innern Barthou in der Deputiertenkammer erklärte, die deutschen Sozialdemokraten würden im Falle eines Krieges mit Frankreich „ihre Vaterlandsliebe über ihre Theorien siegen lassen" und in den ersten Reihen ankämpfen, erhob sich ein starker Widerspruch unter den „Genossen," der in heftigen Tumult ausartete; zwei von ihnen, darunter Innres, mußten wegen ihrer maßlosen Worte zur Ordnung gerufen werden. Es dürften aber die Franzosen denn doch über die Heeresfolge der deutschen Sozialdemokraten eine ebenso starke Enttäuschung erleben, wie sie 1870 Napoleon der Dritte über Süddeutschland erlebte; aber nicht, weil überraschend ein starkes Deutschgefühl zum Durchbruch kommen würde, sondern weil die Sozialdemo¬ kraten Gott sei Dank heute noch — und vermutlich noch eine gute Weile — in der Furcht des Herrn leben. Ist „der Wille" auch nichts weniger als löblich, so heißt es hier doch: ässrmt virss! Davon wird noch in einem spätern Ab¬ schnitt die Rede sein. Aber es liegt auf der Hand, daß die Haltung der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/367>, abgerufen am 29.06.2024.